⚠️→𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟑𝟔←⚠️
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Elisabeth schaute auf die Uhr und danach in den Spiegel.
Katelyn und Sally hatten bis jetzt sage und schreibe sieben mal angerufen, doch sie war kein einziges mal ran gegangen.
Fast ein wenig nervös lief sie die Treppe herunter und verabschiedete sich von Sonia und Eddie, mit der Begründung sie müsse zusammen mit Gretta an einem Schulprojekt arbeiten.
Mit etwas wackeligen Beinen verließ sie letztendlich das Haus wobei sie sich fragte was sie hier überhaupt tat.
Den ganzen Weg zum Schrottplatz über bekam sie ihren Kopf nicht wirklich klar, und das wurde auch nicht besser als sie Patrick am Tor sah.
Ob es überhaupt legal war sich dort zu treffen oder generell den Platz zu betreten wusste Elisabeth nicht, und sie hoffte einfach keine Straftat zu begehen indem sie es tat.
,,Ich habe schon gewartet." Sagte er und lächelte sie leicht an.
Direkt fühlte sich Elisabeth wohler und lächelte schüchtern zurück.
,,Komm", meinte er und öffnete das Tor.
Was sie nicht sehen konnte war das aufgebrochene Schloss das am Boden lag.
Zunächst noch etwas unsicher, aber immer mehr an Wohlergehen gewinnend, folgte sie ihm.
Einige male drehte Patrick sich um, um zu sehen ob sie wirklich noch genau hinter ihm war.
Nichtsahnend was Patrick hier wirklich vorhatte, lächelte sie nur jedes mal und kam nicht einmal mehr im entferntesten darauf wegzulaufen.
,,Okay ich werde jetzt zu ihr gehen!" Rief Katelyn aufgebracht und warf Sallys Telefon in die Ecke.
,,Hey, wenn das kaputt geht, dann kaufst du mir ein neues!" Keifte Sally und lief in Richtung Telefon.
Kate ließ sich seufzend auf Sallys Bett fallen und starrte an die Decke.
,,Ein Glück ist nichts passiert." Teilte Sally ihr mit und hielt das heile Telefon in die Luft.
,,Was ist jetzt mit Elisabeth?" Wollte Katelyn wissen und setzte sich auf.
,,Vielleicht hat sie es einfach vergessen. Ich meine Elisabeth wirkt in letzter Zeit so oder so etwas belastet." Meinte Sally und zuckte mit den Schultern.
Sie würde es persönlich nicht wundern wenn das die Warheit wäre.
Elisabeth hatte zwar zum gemeinsamen Treffen 'ja' gesagt, aber dennoch, sie ging nicht ans Telefon, was dafür steht das sie ganz einfach mit anderen Dingen beschäftigt war.
,,Wir müssen sie suchen!" Katelyn war ziemlich stur und würde sich nicht unterkriegen lassen.
Leicht genervt nickte Sally und gemeinsam verließen sie das Haus.
Miss Kaspbrak erzählte ihnen, dass Elisabeth nicht Zuhause sei, und bei Gretta wegen einem Schulprojekt war.
Die Mädchen nickten doch sobald die Tür des Hauses wieder geschlossen war schaute Kate zu Sally mit einem Vielsagenden Blick.
,,Es gibt gar kein Schulprojekt, oder?" Fragte diese vorsichtig.
,,Nein, dieses Schulprojekt existiert nicht." Knurrte Katelyn.
Welchen Grund sollte sie haben sie anzulügen?
Wütend verließ Katelyn das Grundstück und drehte sich zu Sally um.
,,Worauf wartest du? Lass uns dieses Mädchen finden!" Überschwänglich lief sie einfach so los und achtete gar nicht darauf ob Sally ihr folgte oder nicht.
Etwas zögernd ging sie ihr allerdings nach, und wagte es gar nicht sie anzusprechen.
Als die beiden in der Neibolt Street waren, fiel ihnen direkt Belchs Trans AM auf, der dort, unsauber geparkt vor dem unheimlichen Haus stand.
Aus dem inneren hörte man laute Geräusche, und Kates Kopf schoss in die Höhe.
,,Wir gehen da rein." Sagte sie einfach nur und ging los.
,,Warte mal, bist du verrückt geworden, Katelyn? Was soll denn das?" Rief Sally fassungslos, denn eigentlich kriegten sie nicht einmal zehn Pferde dort hinein.
,,Gut, dann warte halt draußen." Gab Kate zurück und hing hintendran; ,,ganz alleine, mit dem Auto der Bowers Gang."
,,Wie meinst du das denn jetzt schon wieder?!"
Katelyn drehte sich um und kam noch einmal kurz zurück.
,
,Naja...sie könnten zurückkommen, weißt du? Und dann könnte es ziemlich unangenehm werden, wenn sie diesen Kratzer an ihrem Auto finden!"
Unglaubwürdig betrachtete Sally das perfekt geputzte, in der Sonne glänzende Auto.
Es sah schon fast zu perfekt aus, wenn man drüber nachdenkt was die Bowers Gang alles mit diesem Wagen anstellten.
,,Ich sehe da keinen Kratzer?"
Katelyn streckte eine Hand aus und betrachtete ihre langen Nägel.
,,Die Dinger sind unfass-"
,,Ist ja gut, ist ja gut, ich komme ja schon!" Gab sie sich geschlagen und folgte Katelyn zurück zur Tür.
,,Wir nehmen das mit." Sagte Kate und hielt eine Holzlatte in der Hand, die auf dem Boden lag.
Immer noch unsicher was das ganze Thema betraf, folgte Sally ihr und beide betraten das alte Haus.
Die Geräusche kamen aus einem der oberen Räume und sie schlichen sich an.
,,Warum machst du das, Henry?!" Hörten sie die Angsterfüllte Stimme von Belch.
Sally zuckte zusammen und wankte leicht vor sich hin.
,,Pass ja auf!", zischte Kate, ,,wenn wir erwischt wer-"
,,Hilfe! Hilfe, bitte wir brauchen Hilfe!" Schrie Victor, und wie von der Tarantel gestochen stürmte Katelyn in den Raum.
Bei dem Anblick fiel ihr glatt die Latte aus der Hand, denn dort, auf dem Boden liegend war Victor, und Henry über ihm, sein Taschenmesser an seiner Kehle.
,,Töte sie alle", röchelte Henry wie ein verrückter der die Nerven verloren hatte, und war kurz davor es zu tun, doch Kate rannte auf Henry zu und stürzte sich auf ihn.
Victor rutschte unter ihm weg und sprang direkt auf sobald er wieder befreit war.
Belch und Sally standen unter Schock als sich ein raufender Kampf zwischen den beiden Bildete.
,,Sally!" Schrie Katelyn als sie Henry erneut weggeschubst hatte.
,,Was?" Fragte sie etwas überfordert.
,,Die Latte! Schlag ihn ohnmächtig!" Rief Kate als Henry bereits über ihr war.
,,Aber ich kann doch ni-"
,,Tu es!"
Mit wackeligen Schritten stolperte Sally nach vorne und haute so heftig sie konnte gegen Henrys Hinterkopf.
Sie quiekte etwas schuldbewusst als Henry auf Katelyn das Bewusstsein verlor.
Kate schubste ihn von sich runter und schaute rüber zu den anderen.
,,Also das ihr sie nicht mehr alle habt wusste ich, aber das ist etwas ganz anderes!" Keuchte sie in Richtung Victor und Belch die voller Dreck und mit kaputter Kleidung am Rande des Raumes standen.
,,Ich weiß auch nicht was in ihn gefahren ist! Er hat uns hier her gelockt und meinte wir sollen reingehen." Sagte Belch und zuckte mit den Schultern.
,,Henry war heute aber so oder so komisch." Meinte Victor leise.
Auf einmal schaute Katelyn sich hektisch um.
Ihre Augen fuhren durch jedes kleine Detail des Raums.
,,Wo ist er?" Fragte sie leise und ein dunkler Gedanke durchfuhr sie.
,,Wer?" Wollten Sally und Victor verwirrt wissen währenddessen es Belch bereits dämmerte worauf sie hinaus wollte.
,,Patrick sagte er wollte später kommen." Antwortete er schnell.
Katelyn schlug sich die Hand vor den Kopf.
,,Los wir müssen zum Schrottplatz!" Sagte sie und forderte Belch und Victor dazu auf Henry zu tragen und ihn in den Kofferraum des Trans AM zu stecken.
,,Und hier verbringst du wirklich deine Freizeit?" Elisabeth lachte ungläubig und schaute sich etwas genauer um.
Sie konnte es sich gar nicht vorstellen, das man hier, zwischen all den Müllbergen wirklich seinen Spaß haben konnte.
Bis jetzt hatte Patrick ihr den wirklichen Grund ihres Treffens noch nicht verraten, und langsam wurde sie ungeduldig.
Patrick blickte sie an und legte seinen Kopf etwas schief.
Er betrachtete jedes auch noch so kleine bisschen ihres Gesichtes und studierte ihre Gesichtszüge.
,,Ja." Antwortete er und klebte geradezu an Elisabeths Lippen die sich nun zu einem weiteren Lächeln verzogen.
Dafür das sie so echt erschien, wirkte sie dennoch sehr naiv, dachte Patrick.
Es war nicht schwer gewesen sie einfach so anhand eines erfundenen Vorwandes hier her zu locken.
Jetzt saß sie wie die Maus in der Lebendfalle.
,,Komm mit ich zeige dir das beste!" Rief er breit grinsend und führte Elisabeth zu einem großen rostigen Kühlschrank.
,,Versteckts du darin deine Snacks?" Scherzte Elisabeth.
Patrick kam ein Stück näher und legte seine Hand auf ihre Schulter.
,,So ungefähr." Flüsterte er.
,,Warum flüsterst du so?" Kicherte sie etwas nervös, denn all der Körperkontakt gefiel ihr gar nicht.
,,Machst du Sport, Elisabeth?" Fragte er komplett Kontext los und sie schüttelte bloß perplex den Kopf.
Elisabeth schaute nach oben zu Patrick, direkt in sein Gesicht.
,,Patrick?" Entfuhr es ihren Lippen und sie hauchte mehr als das sie Sprach.
,,Ja, Elisabeth?" Er schaute zu ihr runter und ihre Blicke trafen sich.
Elisabeths Augenlider zitterten leicht, und Patrick wusste genau das dass wohl ihre Art sein musste Angst wiederspiegeln.
,,Ich muss jetzt gehen." Sagte sie schnell und wollte gehen, doch auch Patricks zweite Hand legte sich nun schwer auf ihre andere Schulter, und so drückte er sie gegen den Kühlschrank.
Elisabeth keuchte und jetzt war Patricks Nase nur noch einen Spalt breit von ihrer entfernt.
,,Mich kann niemand ersetzen!" Sagte er leise ehe sich seine großen Hände um Elisabeths Hals legten.
,,Verdammt nochmal Belch fahr schneller oder ich übernehme das!" Schrie Katelyn die neben dem Jungem auf dem Beifahrersitz des blauen Trans AM saß.
,,Nie im Leben lasse ich ein Mädchen an mein Steuer!" Gab er harsch zurück wobei seine Augen nicht einmal eine Millisekunde von der Straße abschweiften.
Sally saß immer noch total geschockt auf einem der Rücksitzen und Victor schaute unaufhörlich zu ihr herüber.
,,Geht es dir gut?" Fragte er zögerlich doch sie antwortete nicht.
,,Bist du einfach nur blind oder auch noch blöd? Parker steht unter Schock." Rief Kate nach hinten und Victors Blick löste sich allmählich von ihr.
Als sie endlich ihr Ziel erreicht haben riss Katelyn direkt die Autotür auf und kurz danach die hintere Tür.
,,Du bleibst bei ihnen." Sagte sie, doch Sally krallte sich in Kates Arm.
,,Lass mich nicht mit denen alleine." Flehte sie und mit einem Ruck stand sie auf wackeligen Beinen neben ihr.
Katelyn und Sally hielten sich den ganzen Weg über den Schrottplatz an den Händen und Sally stieß einen kurzen Schrei aus als sie Patrick und Elisabeth erblickte.
Elisabeth strampelte etwas mit den Beinen und versuchte ihn mit den Händen weg zu drücken, doch ihr Körper war bereits zu schwach um zu gewinnen.
Der Schrei von Sally brachte Patrick kein wenig aus der Ruhe, zu beschäftigt war er damit sein Werk zu vollbringen.
Katelyn atmete tief durch und griff in ihre Tasche wo sie Henrys Taschenmesser hatte, was sie ihm abgenommen hatte nach dem er Ohnmächtig geworden war.
,,Was hast du vor?" Fragte Sally zittrig.
Kurz überlegte Kate, doch dann fasste sie eine Entscheidung.
Sie stürzte sich auf Patrick und drückte Elisabeth von ihm weg woraufhin sie auf seinem Bauch saß.
Patricks Stirn blutete leicht, denn er war heftig gegen den Kühlschrank gestoßen.
,,Ich wusste das ihr kommt." Keuchte Patrick und streckte seine Hände zur Seite aus ohne auch nur daran zu denken sich zu wehren.
,,Oh nein komm nicht mit der Nummer." Meinte Katelyn bloß und schaute zu Elisabeth die komplett benommen neben den beiden lag.
,,Nummer?" Patrick lachte und hustete leicht auf Grund ihres Gewichts.
,,Ihr wisst nicht was ich bin, oder?" Wollte er wissen wobei er direkt in Katelyns Augen sah.
,,Du bist ein kranker psycho, Patrick Hockstetter, und diese Aktion wahr zu viel!" Schrie Sally aus dem Hintergrund.
,,Selbst jetzt, wo du auf mir sitzt , Katelyn, hast du keine Macht über mich. Niemand von euch Marionetten hat das. Der heutige Tag sollte eine Prüfung sein. Elisabeth hat sie bestanden."
Katelyn antwortete nicht, sondern starrte ihn fassungslos an.
Sie dachte sie hätte alles verstanden was in ihm vorgeht, alles in ihr Notizbuch geschrieben, sodass sie auf alles vorbereitet sein würde, doch das war gehörig zu viel.
,,Was meinst du?" Bohrte sie nach und übte etwas mehr Gewicht auf ihn aus.
,,In der Nacht der Party dachte ich das sie echt sei...niemand unbedeutendes hätte jemanden so massakrieren können wie sie es getan hat." Sagte er leise.
Katelyn griff blitzschnell zu dem Taschenmesser und hielt es Patrick an den Hals.
,,Du lügst!" Fauchte sie währenddessen tausend Gedanken durch ihren Kopf gingen.
Elisabeth sollte jemanden ermordet haben?
Nein, niemand den sie kannte war so rein und unschuldig wie sie.
,,Ich tu es! Ich bringe dich um. Ich schwöre es!" Kam es aus ihr heraus, und trotz des Messers an seiner Kehle lachte er.
Das Messer schnitt ihn leicht in den Hals und ein wenig Blut rann zur Seite.
,,Hör auf Katelyn du bringst ihn noch um!" Schrie Sally und rannte auf sie zu.
,,Ich werde nicht sterben." Meinte Patrick und zeigte immer noch keine große Reaktion zu der Klinge an seinem Hals.
,,Lass uns gehen, Katelyn. Bitte." Flehte Sally sie an und Tränen bildeten sich in ihren Augen.
,,Wie süß sie weint." Warf Patrick ein und warf Sally einen gespielt bemitleidenswerten Blick zu.
Katelyn schaute kurz zurück auf Patrick und wollte von ihm loslassen, doch er hielt sie fest.
,,Was?" Keifte Kate wobei man allerdings den überraschten Ton in ihrer Stimme erkennen konnte.
,,Ich habe deinen Hund getötet." Sagte er als würde er kurz in einem Nebensatz erwähnen, dass er grün schöner als orange findet.
Katelyn beugte sich wieder leicht nach vorne und sagte leise ,,ich weiß."
,,Dann tu es. Ermorde mich. Es wird dir nicht gelingen, denn ich bin echt. Unsterblich." Er lachte erneut.
Vorsichtig kam sie ihm immer näher und betrachtete für einen Moment lang alle Details seines Gesichtes.
Wie viel Blut diese Augen wohl schon gesehen hatten?
,,Was ist?" Wollte er ungeduldig wissen, so als könne er es gar nicht erwarten getötet zu werden.
,,Das Leben wird dich Töten, Patrick Hockstetter." Flüsterte sie und rammte ihm das Messer in die Schulter.
Patrick zuckte leicht zusammen und Sally schrie.
Katelyn nutze die kurze Pause und schnappte sich einen Baseballschläger der wenig entfernt an eine alte Blumen Vase lehnte.
So heftig sie konnte schlug sie zu.
,,KATELYN STOP, BITTE!" Rief Sally komplett nerven verloren und starrte sie fassungslos an.
Kate hatte so heftig zugeschlagen, dass der Junge eine leichte Platzwunde am Kopf hatte.
,,Er wird's überlegen." Sagte sie nur schulterzuckend und widmete sich Elisabeth die nun auf sie zu gekrochen kam.
,,Alles okay bei dir?" Fragte Sally und schaute sie besorgt an.
,,Ich glaube schon." Antwortete Elisabeth und machte Anstalten aufzustehen, doch Katelyn hielt sie zurück.
,,Nichts da, du wurdest um ein Haar kaltgemacht. Warte noch ein paar Minuten, dann kannst du immer noch aufstehen!" Bemutterte sie sie und erhob scherzend den Finger.
Für einen Moment lang war es still und die Freundinnen vernahmen ein kratzen hinter Elisabeth aus dem Kühlschrank.
,,Ach ja, das hätte ich ja beinah vergessen." Warf Katelyn ein und schob Elisabeth sachte ein Stück vom Kühlschrank weg.
,,Was ist das?" Sally bekam etwas Angst und stand wieder auf.
Mit einem Ruck öffnete Kate die Tür des Kühlschranks und befreite damit eine Welle bestehend aus fürchterlichen Geruch von Verwesung.
Einen Moment lang starrte Sally bloß verstört und voller Ekel in den Kühlschrank ehe sie sich die Hände an den Kopf hielt und vor Panik zu zittern begann.
,,Ich sehe nichts mehr!" Heulte sie und begann zu wanken.
Alles vor ihren Augen verschwamm und kalter Schweiß lief ihr über die Stirn.
Sally hatte das Gefühl alles um sie herum würde sich drehen, und Katelyn stand schnell auf um sie zu stützen, was jedoch nichts brachte, da sie trotzdem Ohnmächtig wurde.
,,Wer bist du denn?" Fragte Elisabeth belustigt und streichelte den dicken grauen Kater der noch etwas schwächelnd in ihren Schoß fiel.
,,Das ist Angus, Sallys Kater." Katelyn kniete sich neben sie und legte Sally sanft neben sich.
2529 Wörter
Überarbeitet✅
A/N: Heyy ihr lieben ich hoffe es geht euch allen gut! Ich werde diese Fan-Fiction erst einmal pausieren da es mir seit einiger Zeit mental nicht mehr so gut geht und ich meine Energie von daher eher in Schulaufgaben stecken sollte, als ins schreiben. Ich hoffe ihr seid mir nicht böse und könnt das verstehen. Für wie lang ich mir eine Auszeit nehme weiß ich noch nicht, aber ich werde diese Fan-Fiction auf jeden Fall beenden, weil ich nie etwas unbeendet stehen lassen kann.
Bis hoffentlich bald!👋🏻
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