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Taeyong POV

Als ich Yuna sagte das sie schon mal ins Wohnzimmer gehen soll, merkte ich ihren
fragenden Blick auf mein Rücken.

Als sie dann aus der Sichtweite war holte ich
mir ein Küchenmesser, und ging langsam auf sie zu.

Sie drehte sich dann um, und ich kam ihr immer und immer näher, sie scante mich von oben bis unten ab und merkte dann das Messer in meiner rechten Hand.

Ich sah in ihre Augen die Panik kommen, ich ignorierte es und kam näher auf sie zu. "T-T-Taeyong w-w-was w-w-w-wird d-d-das" stotterte Yuna plötzlich.

Ich antwortete auf ihre Frage nicht, sondern kam immer näher auf sie zu. Bis ich das Messer auf ihre Seite legte und das Messer dann auf ihre Haut zog.

Ich lag mittlerweile auf sie, auf dem Boden im Flur, und sie schrie sich aus dem Leib, sie flehte mir das ich aufhören soll. Ich machte aber trotzdem weiter und ignorierte sie.

Yuna schrie immer und immer wieder nach Hilfe und versuchte vergebens mich von ihr zu schubsen.

Das brachte nichts, und ich machte mein tun weiter, langsam merkte ich das ihre Kraft sie verlässt und sie Ohnmächtig wird.

Aber bevor das passierte schubste mich jemand von Yuna weg, und rief anscheinend den Krankenwagen an.

Ich wollte gerade weiter machen als die Person mich hinderte und auf mich ein schlug, "bist du bescheuert, warum tust du das" schrie mich Felix mit seiner unglaublich tiefen Stimme an.

"Wäre ich nicht hier in der Nähe gewesen, dann wäre Yuna wahrscheinlich wegen dir tot. Alter geht's dir noch gut im Kopf" warf Felix mir die Wörter an den Kopf.

"Warum hast du das gemacht?" Fragte mich Felix, 'keine Ahnung' zuckte ich mit den Schultern.

Felix POV

Ich bin gerade auf dem Weg zu meiner Schwester, als ich an dem Haus von Taeyong lang ging.

Hörte ich ein Schrei aus seinem Haus, ich blieb stehen und ging Näher zum Haus und musste feststellen das Yuna nach Hilfe schreit.

Ich wartete nicht lange und holte schnell denn Ersatz Schlüssel der mir Taeyong gab, und schloss schnell die Tür auf.

Und was ich da sah, schockte mich zu tiefst. Ich lief schnell und schubste Tae (sein Spitzname) von Yuna weg.

Derweil rief ich schnell den Notarzt, als das erledigt war, sah ich Wie Tae auf Yuna gehen wollte und weiter machen wollte.

Ich hinderte ihn es zu machen und schlug auf ihn ein, "bist du bescheuert, warum tust du das" Fragte ich ihn aufgebracht.

"Wäre ich nicht hier in der Nähe gewesen, dann wäre Yuna wahrscheinlich wegen dir tot. Alter geht's dir noch gut im Kopf" warf ich ihm die Wörter an den Kopf.

"Warum hast du das gemacht?" Fragte ich ihn nochmal, 'keine Ahnung' Zuckte er mit den Schultern.

Dann klingelte es auch schon an der Tür, ich sah Tae mahnend an stand auf und machte die Tür auf.

Ich brachte die Sanitäter und Notarzt zu Yuna und Tae, sie untersuchten sie und machten ein Verband auf die blutende stelle.

Ich war immer noch geschockt, die Bilder wie Yuna Hilflos auf dem Boden lag schoss plötzlich in meinem Kopf.

Sie legten Yuna auf die liege und gingen mit Yuna Richtung RTW, ich hielt einer der Sanis an und fragte wie ihr Zustand ist.

"Wir haben sie jetzt intubiert sprich: sie ins Koma gelegt und bringen sie jetzt zum ***** Krankenhaus" meinte der Sanitäter.

Ich nickte nur und der Sanitäter ging auch schon, ich ging dann zu Tae und schüttelte ihn an den Schultern.

"WEIßT DU WAS DU IHR ANGERICHTET HAST HM, WEIßT DU DAS?. DEINETWEGEN LIEGT SIE JETZT IM KOMA, DU SPAßTI" schrie ich ihn an.

"JUNGE DU BIST NICHT KLAR IM KOPF, GEH DICH MAL UNTERSUCHEN." schrie ich ihn weiter an.

Ich lies ihn einfach so im Flur stehen, ich lief raus und ging schnell zu meiner Schwester, sie braucht mich gerade dringend.

Sie fragt sich bestimmt warum ich so lange brauchte, ich muss mir sofort eine Ausrede einfallen lassen.

Yuri (ihre Mutter) POV

Yuna soll eigentlich seit einer halben Stunde zu Hause sein, wo bleibt sie nur, ich mache mir richtige Sorgen um sie.

Plötzlich klingelte das Haus Telefon, ich nahm schnell ab.

"Park hier hallo?" "Ja hallo hier ist das Krankenhaus **** ihre Tochter liegt im Krankenhaus sie wurde schwer verletzt" meinte Die Frau am anderen Ende der Leitung.

Ich war sichtlich geschockt und Antwortete sofort, "WAS geht's ihr denn aber gut?" Fragte ich aufgebracht.

"Es tut mir schrecklich leid, aber ihre Tochter liegt zurzeit im Koma" Antwortete mir die Frau am anderen Ende der Leitung.

Ich fing sofort an zu weinen, "ok, aber darf ich sie trotzdem besuchen?" Fragte ich sicherheitshalber nach, "natürlich dürfen sie, kommen Sie in 3 Stunden ja ihre Tochter wird gerade operiert" meinte die nette Frau.

"Ok danke Tschüss" "tschüss" dann legte ich auf, vor Schock viel ich auf den Boden und weinte stumm.

"OMG Schatz was ist passiert?" Fragte mich mein Mann, "Woo Bin Y-Yuna l-l-liegt im K-Krankenhaus u-u-und i-ist im K-K-Koma" schlurzte ich.

Ich krallte mich an sein Hemd und weinte bitterlich, "shhh es wird alles gut Schatz, wir gehen sie jetzt besuchen ja" meinte mein Mann.

"W-wir K-Können E-Erst in 3 S-Stunden z-zu i-ihr, S-sie w-wird o-operiert" schlurzte ich.

"Ok, komm wir Lenken dich für die 3 Stunden ab ja" er grinste mich mit Lust in den Augen an.

Ich schluckte und nickte vorsichtig, er trug mich dann in brautstyle in unser Schlafzimmer, und fing an mich wild zu küssen.

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Hoffe euch hat das Kapitel gefallen

Bis zum nächsten Kapitel

Eure Nara

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