†𝟸𝟶⚔ᴢᴜsᴀᴍᴍᴇɴ†

Der Film verlief recht gut im Kino. Der einzige der den Saal verlassen hatte, war Rindo gewesen, Ran war ihm sofort gefolgt und sie waren nicht wieder gekommen aber Ran hatte mir geschrieben, dass er Rindo die Wahrheit erzählen würde.

Gegen Ende des Films hatten vorallem die Mädels hatten Geweint und wie erwartet auch der Stinkstiefel, worauf er einige sprüche von Kisaki gedrückt bekam. Es war immer noch etwas komisch aber die beiden waren Freunde geworden. Mikey hatte mir erklärt das der Stinkstiefel, Kisaki im vergangenen Monat aufgesucht hatte und nachdem sie sich geprügelt hatten, war es zu einem langen Gespräch gekommen und seitdem waren sie Freunde.

Nachdem Film wollten die anderem eigentlich noch was Essen gehen aber Nieva wollte nur nach Hause und hatte sich sogar einfach in seine kleine Fuchs gestallt verwandelt, daher hatte ich für das Essen abgesagt und war mit ihm Heim gefahren. Ich hatte sogar eine Vermutung was mit ihm los war.

Zuhause angekommen verzog Negai sich sofort ins Bett und ich setzte mich zu ihm. "War es dir zu laut?" fragte ich sanft nach und streichelte seinen Kopf. "Ja ..." murmelte er ins Kissen und ich legte mich zu ihm. "Wieso hast du nichts gesagt?" fragte ich, während ich ihn an mich zog.

"Nachdem Mikey meinte es wäre fpr mich, wollte ich das nicht ruinieren." gestand Negai und kuschelte sich an mich. "Er hätte es verstanden. Mikey wiess das du anfällig für laute Geräusche bist, ich glaube er hats aber kurz vergessen, weil er dir einmal ein Kino Erlebnis verschaffen wollte." meinte ich und streichelte seinen Kopf.

"Darf ich?" fragte er und sah mich an. "Mein Blut?" fragte ich nach und er nickte. "Bedien dich. Du darfst jederzeit." sagte ich lächelnd und streckte meinen Hals. Kurz darauf drückten sich seine Zähne in meine Haut und ich wurde wieder ruhiger aber meine Erregung und mein verlangen nach ihm wurde wieder Stärker.

"Wieso hat sich dein Geruch und der Geschmack des blutes geändert?" fragte mein Fuchs, als er wieder abgelassen hatte und leckte sich die Zähne. "Weil mich deine Bisse und das Gift erregt." gab ich ehrlich zu und er sah mich an. "Ich rede davon, dass ich gerne Sex mit dir haben würde." erläuterte ich und Negai errötete etwas. "I-ich hatte noch nie ..." murmelte er.

"Ich weiss und das ist auch nicht schlimm." sagte ich und streichelte seine Wange. "Wir müssen nichts überstürzen." versicherte ich. "Aber du leidest doch irgendwie unter meinen Bissen dadurch. Mit jedem biss intensiviert sich dieser Geruch und Geschmack und ich will nicht das du leidest." sagte er und sah mich an.

"Aber ich leide doch gar nicht. Schatz, du machst mich unglaublich glücklich." lächelte ich und zog ihn an meine Lippen. Er erwiederte den Kuss, inzwischen war er dabei nicht mehr unsicher und es fühlte sich immer besser an ihn zu küssen, doch verstärkte es nur mein verlangen nach ihm.

Nach ein paar Sekunden löste Negai den Kuss wieder und sah mich an. "Alles okay?" fragte ich vorsichtig. "Mein Geruch, er gleicht deinem." sagte er und sah seine Hand an. "Das was du wahrnimmst ist verlangen und Erregung." erklärte ich und streichelte seine Wange weiter.

"Lass es uns tun, lass uns Sex haben. Ich will wissen wie sich das anfühlt." sagte er und ich drückte ihn sanft ins Bett. "Sollte dir irgendwas unangenehm sein, dann sag es mir. Wir können jederzeit aufhören. Wichtig ist das es dir gefällt. Ich werde nichts tun, was du nicht willst." sagte ich und er nickte. "Ich vertraue dir." sagte er und ich lächelte. "Ich dir auch." hauchte ich und versiegelte meine Lippen wieder mit seinen.

Mit meiner Hand fuhr ich sachte über sein Oberteil und schob sie langsam darunter. Negai keuchte etwas auf, als ich ihm über seine Haut am Bauch nach oben fuhr und ich spürte wie er eine Gänsehaut bekam. Sein Keuchen verwandelte sich in ein überraschtes Stöhnen, nachdem ich mit den Finger über seinen Nippel strich.

Ich löste mich von seinen Lippen und begann seinen Hals mit küssen zudecken, worauf er sich in das Laken krallte und die Luft ein zog. "D-das ... Nicht aufhören, das ist toll!" verlangte mein kleines Füchsen und ich musste etwas kichern, während ich weiter machte.

Zusätzlich begann ich an seinem Hals zu knabbern und öffnete ihm nebenbei sein Hemd. Negai stöhnte leise unter mir und ein genüssliches Brummen verließ seine Kehle. Langsam küsste ich mich weiter nach unten und begann seinen Nippel mit meiner Zunge zu umspielen.

Sofort wurde das Brummen lauter und verwandelte sich in ein Stöhnen, während er sich unter mir aufbäumte. Ich begann an seinem Nippel zu saugen und den anderen drehte ich etwas zwischen meinen Fingern.

Nach ein paar Sekunden bemerkte ich, wie Negai seine Beine etwas aneinander rieb und setzte mich auf. Ich blickte ihn sanft an und begann seine Hose zu öffnen. "I-ist das normal?" fragte er und ich nickte. "Es ist eine Körperfunktion, die bei sowas passiert." sagte ich und zog ihm seine Hose aus. "Es bedeutet das es mir gefällt oder?" fragte er und ich hielt inne. "Nicht immer, leider kann es auch passieren, wenn einem diese Dinge nicht gefallen." sagte ich und er neigte seinen Kopf.

"Gefällt es dir denn?" fragte ich nach und beugte mich über ihn. "Ja." sagte er. "Das ist die Hauptsache. Das andere erkläre ich dir wann anders okay?" lächelte ich und er nickte. "Gefällt es denn dir?" fragte er nach. "Mit dir ja." sagte ich und küsste ihn wieder um weitere Fragen zu unter binden.

Nebenbei zog ich mich ebenso aus und begann mich sachte an ihm zu reiben, worauf er mir erschrocken in die Lippe biss, ehe er aufstöhnte. Ich ließ mich von dem Biss nicht stören und küsste ihn sanft aber auch verlangend weiter und ließ meine Zunge in seinen Mund gleiten.

Mit meiner Hand fuhr ich langsam seinen Körper entlang und legte meine Hand um seinen steifen Schwanz. Sofort krallte sich Negai in meinen Rücken und ich spürte wie mir das Blut daran herunter lief, doch es erregte mich nur noch mehr und ich brauchte wirklich alle Selbstbeherrschung die ich hatte um nicht über ihn her zufallen.

"S-san-chan ... D-das ist total schön ... Aber was soll ich machen?" fragte mein Füchsen und ich sah ihn an. "Genieß es einfach mein Schatz." lächelte ich und küsste seine Stirn, während ich begann meine Hand zu bewegen, was ihn sofort wieder stöhnen ließ.

Nach einigen Sekunden, legte ich meine andere Hand ebenso zwischen seine Beine und sah ihn an. "Das kann jetzt etwas weh tun. Ich werde dich jetzt vordehnen bevor ich dich richtig nehmen werde." erklärte ich sanft und Negai nickte etwas. Ich wusste das er nicht wirklich berstand, wovon ich redete aber ich wollte es ihm jetzt nicht genau erklären, da meine Ungeduld langsam an ihre grenzen kam.

"Entspann dich einfach." sagte ich sanft und küsste ihn wieder, während ich meinen Finger in ihn drückte. "Aaah!" stöhnte Negai laut, während seine Krallen meinen meinen Rücken hinab fuhren und mir die Haut aufreissten, wieder spürte ich mein Blut über meinen Rücken laufen aber es störte mich nicht.

Ich begann meinen Finger zu bewegen und küsste Negai einfach weiter, doch dann drückte er mich etwas weg. "D-du blutest ... stark." keuchte er und sah mich mit seinen Gelb-schwarzen Fuchsgeist Augen an. "Nun du hast ja scharfe Krallen, Schatz, aber das stört mich nicht." lächelte ich sanft. Mein Füchsen dachte etwas nach, ehe er sich selbst auf die Lippe biss und seine Hand an meinen Kopf legte, wo er mich zu sich drückte.

"Leck mein Blut weg." verlangte er und ich musste wieder lächeln ehe ich tat was er verlangte und ich konnte spüren wie meine Wunden am rücken heilten. "Eine sehr gute lösung. So kannst du mich kratzen und beissen wie du willst, solange du mir dein Blut gibst, werde ich keine Verletzungen davon tragen." kicherte ich und da verzogen sich Negais Lippen zu einem Grinsen.

Mir wurde in dem moment bewusst das mein Fuchsgeist wohl Sadistisch veranlagt war und ich musste wieder kichern. "Mir gefällt es." gestand ich und führte ihm einen zweiten Finger ein. "E-echt?" stöhnte er und bäumte sich wieder auf. "Ja, also kratz und beiss mich hierbei so viel, wie du willst Füchsen." hauchte ich und spreizte meine Finger in ihm.

Negai kicherte etwas und kratze mir den Rücken wieder hinab was mich zum Stöhnen brachte. "Du bist verrückt." keuchte er. "Ja aber auch verrückt nach dir und völlig berauscht von deinem Gift." sagte ich und zog meine Finger aus ihm.

"Entspann dich." hauchte ich und setzte mein Glied an sein loch, während ich seine Beine etwas spreizte. Meine Geduld war am ende und ich wollte ihn endlich einnehmen. Ich versiegelte wieder meine Lippen mit seinen und begann langsam in ihn einzudringen.

Wieder biss er mir in meine Lippe und borgte seine Krallen tief in meinen Rücken, während er sich unter mir laut stöhnen aufbäumte. "Ahh San-chan!!" rief er dabei. Meinen Namen so aus seinem Mund zu hören, ließ mich kurz meine Selbstbeherrschung verlieren und ich drang mit einem Stoß in ihm ein.

Negai verkrampfte sich sofort etwas und warf seinen Kopf in den Nacken. "Verzeih ... Ich ... Du bringst mich ... an meine grenzen." keuchte ich und hielt inne, damit er sich an das Gefühl gewöhnen konnte. "Sch-schon okay ... E-es tut weh ... aber es fühlt sich gut an ..." keuchte er und sah mich an.

Ich schluckte etwas und wusste das ich mich lange nicht mehr zurück halten konnte, doch da kam mir eine Idee und ich schlang meinen Arm um ihn, ehe ich mich mit Negai aufsetzte. Sofort hielt er sich an meinen Schultern fest und sah mich an. "Beweg dich, so wie es dir gefällt auf und ab." sagte ich und küsste seinen Hals.

Langsam begann Negai sich auf mir zu bewegen und krallte sich stöhnend in meine Schultern. Ich stöhnte ebenso und knabberte etwas fester an seinem Hals, während ich meine Arme um ihn legte. Die linke Hand meines Füchsen fuhr mir in den Nacken und er krallte sich dort etwas hinein, während er mich an seine Lippen zog.

Er hatte Blut im Mund und als ich es schluckte spürte ich wie meine Wunden wieder verheilten und streichelte ihm etwas über den Rücken. Ich bemerkte auch das er sich begann schneller auf mir zu bewegen und stöhnte lustvoll. "D-das fühlt sich so gut an!" stöhnte Negai und blickte mich mit lust verhangengen Augen an. "Das tut es." bestätigte ich und legte meine Hand wieder an seinen Schwanz, welchen ich zu pumpen begann.

Stöhnend behielt mein Füchsen sein Tempo bei und versenkte seine Zähne wieder in meinem Hals. Sofort bereitete sich wieder das Gift in mir aus und ich wurde mit dem berauschenden Gefühl geflutet. "Negai mein Schatz." begann ich und blickte ihn an. "J-ja?" fragte er, während ihm mein Blut am Kinn herunter lief und ich spürte wie es mir auch vom Hals über die Brust herunter lief.

"Verlass mich niemals." verlangte ich und legte meine freie Hand an seine Wange. "Nur wenn du auch bei mir bleibst." sagte er und ich nickte. "Solange es mir möglich ist, verspreche ich dir immer bei dir zu bleiben." raunte ich und zog ihn wieder an meine Lippen. Negai lächelte und küsste mich genauso verlangend woe ich ihn, während er sich weiter bewegte.

Nach einiger Zeit spürte ich wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam und auch das Negai kurz davor war. "I-irgendwas ... passiert ..." keuchte er. "Lass es zu." hauchte ich und drückte ihn auf mich hinab, worauf ich tief in ihn eindrang. Wir stöhnten zusammen auf und erlagen zeitgleich unserem Orgasmus, dabei kratze Negai mir wieder den Rücken herunter.

Keuchend ließ ich mich mit ihm ins Bett sinken und zog mich langsam aus ihm heraus, ehe ich mich vorsichtig auf ihn legte. Mein Herz rasste in meiner Brust und ich spürte wie mir etwas schwindelig wurde. Mir wurde klar das ich wohl ziemlich viel Blut verloren hatte, aber das störte mich nicht.

Noch nie war Sex für mich so schön gewesen, wie der mit Negai. Nichtmal der Sex mit Mikey damals konnte diesem hier mithalten. "Hier ..." keuchte mein Füchsen und hielt mir sein Handgelenk hin, welches Blutete. Ich nahm es und legte meine Lippen daran um sein Blut zu trinken.

Erneut heilten meine Wunden und ich spürte sogar wie ich etwas zu Kräften kam. "Danke." lächelte ich und legte mich neben ihn. "Naja ich hab dich ja auch ziemlich zum bluten gebracht." sagte Negai entschuldigend. "Das ist nicht schlimm. Ich weiss du wirst mich nicht umbringen. Ich vertraue dir." sagte ich sanft und streichelte seine Wange. "Und ich liebe dich." fügte ich hinzu. "Ich liebe dich auch." lächelte er und ich zog ihn an mich.

†∼⚔∽†

Es war eine Woche später, als ich mit Negai gerade bei den Haitani Brüdern ankam. Rindo hatte uns darum gebeten vorbei zu kommen und schien besorgt zu sein. Es war das erste mal seid Negai und ich meine Wohnung wieder verlassen hatten, denn seit wir Sex gehabt hatten, hatten wir fast nur noch Sex und gestern sind wir dabei etwas zu weit gegangen und ich wäre vor lauter Blutmangel fast ohnmächtig geworden. So hatten wir beschlossen erstmal eine Pause zu machen und daher was Rindos Frage ob wir zu ihm kamen, eine gute Ablenkung.

"Also was ist los?" fragte ich und blickte mich etwas in der riesigen Bude der Brüder um. "Ich brauch Negais hilfe." sagte der blondtürkis Haarige. "Wobei denn?" fragte mein Füchsen. "Es geht um Si, eine der Katzen von mir und meinem Brider. Sie frisst nicht mehr und zieht sich stark zurück." sagte Rindo und brachte uns in ein Zimmer.

"Sie ist unterm Bett aber wenn ich sie heraus hohlen will, kratzt und faucht sie." sagte er besorgt und Negai verwandelte sich in seine kleine Fuchsform. Er kletterte unters Bett und man hörte ein Fauchen. "Ich tuh dir nichts Si. Mein name ist Negai und Rindo macht sich grosse Sorgen um dich, weil es dir scheinbar nicht gut geht. Was ist denn los, erzähls mir. Ich kann dir bestimmt helfen." sagte Negai und man hörte ein Maunzen.

"Wo ist dein Bruder?" fragte ich derweil und sah Rindo an. "Natürlich!" rief dieser plötzlich und schlug sich gegen die Stirn. "Hä?" fragte ich und sah ihn verwirtt an. Zeitgleich kam Negai wieder unter seinem Bett vor und schüttelte sich etwas. "Si vermisst Ran, anscheinend ist er in letzter Zeit ständig unterwegs." meinte er und sprang in meine Arme.

"Ja das wurde mir auch gerade klar." sagte Rindo und rief seinen Bruder an. "Was macht er denn?" fragte ich und da stellte Rindo auf Lautsprecher. "Du wirst überrascht sein ..." meinte er kryptisch und ich neigte meinen Kopf. Irgendwas hatte ich verpasst.

"Rin-chan, was gibts?" fragte Ran als er ans Handy ging und im Hintergrund war ein leises Kichern zu hören. "Du musst sofort nach Hause kommen." sagte Rindo ernst. "Wieso denn? Was ist los?" fragte Ran besorgt und das kichern erstarb aber man hörte gemurmel. "Sei kurz still. Irgendwas stimmt mit Rin-chan nicht." bemerkte Ran ernst.

"Mit mir ist alles okay aber Si vermisst dich. Sie verweigert das fressen und hat sich unter meinem Bett verkrochen." sagte Rindo. "Oh ..." kam es von seinem Bruder. "Nii-chan, ich freu mich ja für dich aber du hast wohl deine Katze vernachlässigt." sagte Rindo sanft und meine Augenbraue wanderte in die Höhe. "Das habe ich ..." seufzte Ran. "Hey sorry aber ich muss heim und meiner Katze Aufmerksamkeit schenken." sagte er versöhnlich zu jemanden.

"Er kann ja mit kommen. Sanzu und Negai sind auch da." meinte Rindo. "Ach? Wie kommt das denn, die haben sich doch fast schon bei Sanzu eingesperrt." kicherte der ältere Haitani. "Ich hab sie gefragt, damit Negai mit Si redet." sagte der jüngere der Brüder. "Das ergibt sinn ... Willst du mit kommen. Ich muss halt meiner Katze Aufmerksamkeit geben." sagte Ran und ich hörte ein leises Murmeln, worauf der Haitani lachte. "Wir sind in spätestens 15 Minuten da." sagte er und legte auf.

"Klingt als würdr es bei deinem Bruder ziemlich gut laufen." sagte ich und Rindo begann zu kichern. "Tut es, ist irgendwo auch dir zu verdanken." meinte er und ich neigte meinen Kopf. "Hä?" fragte ich und Negai begann in meinem Arm zu kichern. "Du wirst es verstehen, wenn die beiden hier sind." kicherte Rindo und kniete sich hin. "Si, Nii-chan ist gleich wieder hier." sagte er zu der Katze unterm Bett.

†∼⚔∽†

Nach 15 Minuten, öffnete sich der Aufzug, der in der Wohnung der Brüder war und Ran kam heraus. Zu meiner Überraschung war Mikey bei ihm. "Mikey?" fragte ich daher überrascht und der kleinere fiel mir um den Hals. "Du hast dich mit Negai voll zurück gezogen." meinte er schmollend und ich schluckte etwas.

"Verzieh, ich wollte dir keine Sorgen bereiten." sagte ich versöhnlich. "Was habt ihr denn Gemacht?" fragte Mikey, während Ran in das Zimmer seines Bruders ging. "Es zu weit getrieben." meinte ich und kraulte Negais Nacken, welcher auf meinen Schoss lag. "Wie meinst du das?" fragte Rindo und ich lachte verlegen. "Naja wir hatten Sex und ich steh drauf wenn er mich lratz oder beisst ... Und gestern haben wir es etwas übertrieben." meinte ich.

"Also so richtig sauber bist du nicht in deinem Kopf oder?" fragte Rindo schmunzelnd. "Das fällt dir aber gewaltig spät auf." bemerkte Mikey grinsend. "Und zwischen dir und Ran, was läuft da?" fragte ich meinen besten Freund. "AUA! Ist ja gut, ich hab's kapiert du bist sauer." kam es derweil aus Rindos Zimmer und man hörte ein Fauchen. "Ich kann auch wieder gehen!" zischte Ran und kam zu uns.

Er hatte eine kleine Bisswunde an seiner Hand und seufzte etwas. "Blödes fieh ..." - "Si ist eben genau so eine Diva wie du." grinste sein Bruder und eine kleine graue Siam Katze stürmte aus seinem Zimmer. Sie sprang an Ran hoch und biss ihm in murrend in die Wange.

"Si meint du sollst nicht mal daran denken wieder zu gehen." meinte Negai und Ran nahm die graue Katze in seine Arme. "Ich werde nicht gehen." sagte er zu ihr und hielt sie vor sein Gesicht. "Aber hör auf mich zu beissen oder zu kratzen." sagte er und nahm sie wieder in den Arm, wo er sie streichelte.

Ich unterdrückte ein seufzten, da ich glaubte, Mikey würde mir keine Antwort mehr geben. "Ich hab Aufmerksamkeit gebraucht aber da Kenny mit Emma seit wir Titanic geschaut haben zusammen ist und Izana bereits seit zwei Wochen mit Kakucho, bekam ich keine. Die waren wie du, mehr mit sich selbst beschäftigt und als ich vor fünf Tagen, auf dem weg zu den Kawata Zwillingen war um die zu Nerven, traff ich Ran und als er fragte wieso ich schmollend durch die gegend laufe, erzählte ich es ihm und er gab mir die Aufmerksamkeit." sagte Mikey jedoch und ich sah ihn an.

"Und seit vier Tagen sind die beiden ein paar und Nii-chan, war ständig unterwegs." fügte Rindo hinzu und ich sah zwischen ihnen hin und her. "Dich scheint das im Gegensatz zu Si nicht zu stören." stellte Negai fest und wurde wieder Menschlich. "Ich bin ja auch seit zwei Wochen mit Angry zusammen und er war die letzten Tage vermehrt bei mir." lächelte Rindo und ich stieß einen seufzter aus.

"Irgendwie hab ich davon nichts mit bekommen." meinte ich. "Das Izana und Kakucho zusammen sind, wissen neben uns auch nur Draken und Emma, sonmst keiner. Rin-chan und Angry tragen ihre Beziehung auch nicht wirklich nach aussen, da beide total Introvertiert sind." meinte Ran. "Und wieso halten Izana und Kakucho ihre Beziehung geheim? Zumindest klingt es so." sagte ich.

"Wegen ihrem alter. Izana ist 18 und Kakucho 14." meinte Mikey. "Ja und? Ich bin 17 und mit einem Kerl zusammen der 999 Jahre alt ist." sagte ich und legte meinen Arm um Negai. "Aber Negai ist kein Mensch." bemerkte Ran und streichelte seine Katze. "Ja und?" wiederhohlte ich. "Liebe ist Liebe. Wir leben im 21sten Jahrhunder. Wichtig ist doch das die beiden glücklich sind. Ich meine du bist auch 18 und Mikey 15. Er ist gerade mal ein Jahr älter als Kakucho und es stört doch auch keinen und wenn doch. Ist das nicht euer Problem." meinte ich.

"Stimmt." sagte Mikey und lehnte sich am Ran. "Haben wir ihnen auch gesagt aber Izana ist eigen. Er ist eigentlich immer noch mit der Harmonie die zwischen uns allen herrscht überfordert. Ich mein er dachte immer er wäre alleine und dann merkt er plötzlich das dem nicht so ist." sagte Ran. "Er wird das schon schaffen. Gibt ihm einfach etwas zeit." sagte Negai zuversichtlich und wir nickten.

"Und sonnst gibts was neues das ich wissen müsste?" fragte ich und kraulte Negai nebebei. "Naja ich und Izana wir überlegen ob wir unsere Gangs nicht auflösen." sagte Mikey und ich sah ihn an. "Wieso denn?" fragte ich. "Wegen allem was passiert ist. Ich will jedem einfach eine gute Zukunft sichern und Izana möchte gerne auf die Suche nach seinen Wurzeln in den Philippinen gehen." sagte Mikey und ich nickte etwas.

"Haru. Nur weil es keine Gang gibt, heisst das nicht es ändert sich etwas. Wir bleiben weiterhin unzertrennlich." lächelte er und legte seine Hand auf meinen Arm. "Toman ist deine Familie." sagte ich. "Und das wird immer so bleiben, es braucht keine Gang um Familie zu sein." sagte er und ich sah ihn an. "Es herrscht Frieden, wir brauchen keine Gang mehr." lächelte er und ich nickte etwas.

"Ich werde immer zu dir stehen." versicherte Mikey und umarmte mich. "Ich weiss." sagte ich und schloss meine Augen. "Nichts kann euch trennen, vergiss nicht was ich sagte. Ihr seid auf ewig verbunden." sagte Negai und ich sah ihn an. "Und mich wirst du auch nicht mehr los." grinste er und kuschelte sich an mich.

"Wir alle bleiben auf ewig zusammen." lächelte Mikey. "Wieso klang das gerade so als hätten wir keine Wahl?" bemerkte Rindo. "Weil es so ist. Du bist mit Angry zusammen, Verletzte ihn und Smiley killt dich. Ran ist mit mir zusammen, verletzt er mich killt Haru ihn. Ihr habt also gar keine Wahl als für immer bei uns zu bleiben." kicherte er.

"Damit kann ich leben." meinte Ran und küsste Mikeys Schläfe. "Ich habe auch nicht vor Angry zu verletzen. Ich bin glücklicher als je zuvor." sagte Rindo und ich musste lächeln. Auch ich war glücklich und ich wusste wir würden immer zusammen sein.

†ᴇɴ⚔ᴅᴇ†

ᴡᴏᴇʀᴛᴇʀ:
𝟹𝟽𝟹𝟹

𝟷𝟹.𝟷𝟸.𝟸𝟶𝟸𝟹

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