†𝟷𝟾⚔ɢᴇғᴜᴇʜʟᴇ†
Ich spielte gerade mit Sanzu als ein lautes Geräusch ertönte und ich mich so sehr erschreckte, dass ich Sanzu in die Arme sprang. "Alles gut. Das war nur meine Klingel." kicherte dieser und ich sah ihn an. "Das bedeutet jemand kommt zu besuch oder will irgendwas von mir." lächelte er und setzte mich auf die Couch.
Er lief zu seiner Haustüre und öffnete sie. "M-mucho?" erklang es kurz darauf. Sofort sprang ich von der Couch und lief zu Sanzu. "Kann ich rein kommen? Ich möchte mit dir reden." sagte Mucho und Sanzu tratt langsam auf die seite. "Komm rein." sagte er und hob mich hoch.
Mucho folgte ihm ins Wohnzimmer und legte ein grosses längliches Paket auf den Tisch. "Was ist das?" fragte Sanzu. "Das ist für dich. Man kann sagen es ist ein Versuch der Wiedergutmachung." sagte der größere und Sanzu setzte mich neben sich, ehe er das Paket öffnete.
"D-das ..." kam er von ihm und er starrte Mucho an. "Ich habe deines gesucht aber konnte es nicht finden. Icj weiss das kann dein altes nicht ersetzten aber vielleicht hilft es dir." sagte Mucho und ich sprang auf den Tisch, da ich wissen wollte wovon die beiden redeten.
In dem Karton lag ein Katana und Sanzu nahm es langsam heraus. Er stand auf, zog die Klinge heraus und schwang das schwert einmal. "Es liegt gut in der Hand." meinte er und sah Mucho an.
"Es tut mir leid, Sanzu. Ich wollte dir nie das Gefühl geben, dass du mir nichts bedeutst. Ich weiss es klingt wie eine billige ausrede für meinen Verrat und ich gebe zu, dass ich Toman verraten habe. Um ehrlich zu sein, weiss ich nicht ob ich anders gehandelt hätte, hätte ich deine verganheit gekannt." sagte Mucho und ich konnte riechen das er die Wahrheit sagte.
Sanzu setzte sich wieder hin und blickte auf einen unbestimmten Punkt. Sein Geruch hatte sich verändert und ich erkannte ihn, es war der gleiche gewesen als er geweint hatte aber da war noch ein anderer Geruch, nur konnte ich den nicht zu ordnen.
Dennoch wollte ich nicht das er traurig war und sprang auf seinen Schoss. Sofort streichelte Sanzu mich. "Wieso hast du mich mit gezogen? Ich hätte Negai im Berg helfen können." kam es leise von ihm und ich sah zu Mucho. "Ich weiss aber ich hatte Angst dich nie wieder zu sehen. Sanzu du bedeutest mir unheimlich fiel, du bist wie ein Bruder für mich und als du da im sterben lagst. Zum ersten mal hatte ich Angst in meinem Leben, Angst um dich und deswegen habe ich auch Tenjiku verlassen." sagte er und da hob Sanzu wieder seinen Blick.
"Du hast was?" fragte er nach. "Ich hab Tenjiku verlassen, als du im Krankenhaus lagst." sagte Mucho. "Aber du warst mit Izana im Wald." meinte Sanzu. "Als du in Krankenhaus warst habe ich Izana von meinem Austritt erzählt, er nahms einfach hin, ich glaube er war überfordert, weil du ihn gerettet hast. Jedenfalls habe ich noch gewartet bis ich wusste wie es dir geht und als Koko erzählte das du wach bist, wollte ich noch warten bis Mikey raus kommt um mit dir zu reden aber dann kamst du mit raus und ich konnte euer Gespräch hören." erklärte Mucho und Sanzu nickte etwas.
"Ich wusste also zu einem das es dir gut geht, das Negai noch lebt und du dein Schwert verloren hast. Ich bin also erstmal nach Hause gefahren und hab mit meiner Schwester geredet, da ich mich immer noch nicht gemeldet hatte. Ich habe ihr nicht erzählt was passiert ist aber dann stand Izana vor meiner Tür. Er meinte er habe ein Gespräch von dir und Toman belauscht und wollte Negai suchen. Wenn ich ihm helfe, wird er mit meinem Austritt einverstanden sein und wir sind zu ihm gefahren, wo wir uns erstmal einen Plan überlegt haben und dann sind wir als es hell wurde in den Wald. Tja und dann kamt ihr." sagte Mucho.
"Ich verstehe." meinte Sanzu und drückte mich etwas an sich. "Wenn du früher gewusst hättest, das Izana und Kisaki Vorhaben Emma zu töten, hättest du was dagegen getan?" fragte Sanzu. "Ich weiss es ehrlich gesagt nicht. Diese Jungs bedeuten mir auch fiel, mehr es als Toman je getan hat. Das klingt vielleicht jetzt komisch und es ist auch scherzhaft gemeint aber sie sind meine Kinder, ich bin der älteste von uns und schwor mir damals sie zu beschützen, das hat sich auch nicht geändert aber du bedeutest mir genauso fiel, auch du bist für mich Familie. Deswegen habe ich es nicht mal in Frage gestellt, als du mit kamst." sagte Mucho und ich blickte wieder zu Sanzu.
"Er sagt die Wahrheit." versicherte ich und er sah mich an. "Ich kann verstehen, wenn du mich nicht mehr sehen willst. Ich will einfach nur das du weisst, das ich dich nie verletzten wollte und ich unsere Zeit zusammen, sehr genossen habe. Ausserdem will ich das du weisst, das du nichts falsch gemacht hast." sagte Mucho und stand auf. "Ich habe dich belogen ... Ich hab dir gesagt das du meine einzige Familie bist, obwohl das nicht so ist." sagte Sanzu leise. "Das ist unwichtig. Ich verstehe es. Du warst verletzt und ich war es der dich verletzt hat. Dich trifft wirklich keine Schuld, kleiner." sangte Mucho sanft und blickte Sanzu an.
Dieser schwieg und schluckte etwas etwas, während er mich an sah und dann sammelten sich Tränen in seinem Augen. "Es tut mir leid Sanzu." sagte Mucho leise und verließ das Wohnzimmer. Sanzu setzte mich auf die Couch und sprang im nächsten moment auf, ehe er Michi nach lief.
"Geh nicht!" rief er und hielt Mucho am Shirt fest. "Bitte! Geh nicht." bat er und seine Stimme zitterte. Der größere blickte ihn über seine Schulter an und drehte sich zu ihm um. Als nächstes legte er seine Arme um den Pinkhaarigen und zog ihn an sich. "Es tut mir so leid." sagte er wieder und streichelte Sanzus Kopf als dieser sich in Muchos Oberteil krallte. "Verlass mich einfach nicht mehr." meinte er leise. "Versprochen." sagte Mucho.
Plötzlich passierte etwas in mir, ich wollte nicht das Mucho Sanzu so fest hielt und es machte mich wütend das er es tat. Aus diesem Grund sprang ich von der Couch und lief zu den beiden. Ich sprang an Sanzu hoch und landete auf seiner Schulter, wo ich Mucho anknurrte.
"Negai? Was ist denn los?" fragte Sanzu, während Mucho ihn los ließ. "Fass Sanzu nicht so an!" knurrte ich Mucho an und sprang zwischen die beiden wo ich menschlich werde. "Huh?" kam er nur von dem größeren und er neigte den Kopf. "Wieso?" fragte er. "Weil ich es sage!" knurrte ich.
"Negai ... Du bist eifersüchtig." meinte Sanzu und ich sah zu ihm. "Was?" fragte ich und Sanzu streichelte meinen Kopf. "Du möchtest nicht das Mucho mich anfasst, denn nur du sollst es sein der mir nah ist, oder?" fragte er und ich nickte etwas.
Sanzu lächelte und zog mich an sich, sofort wurde ich ruhige und sah ihn an. "Dir ist nicht klar, was mit dir los ist oder?" fragte er weiter und wieder nickte ich. "Wie jetzt?" fragte Mucho. "Er hat zwar Gefühle, kann sie aber nicht verstehen." erklärte Sanzu ihm und legte seine Arme um mich.
"Also ist ihm gar nicht bewusst ..." murmelte Mucho und ich sah ihn verwirrt an. "Nein, ihm ist nicht bewusst, dass er sich in mich verliebt hat." sagte Sanzu und ich starrte ihn an. "W-was?" fragte ich leise. "Ich lass euch mal alleine." meinte Mucho und als Sanzu nickte, ging er.
"I-ich bin in dich verliebt?" fragte ich den Pinkhaarigen und dieser nickte. "Ich denke, zumindest spricht es dafür, wenn nur du mi,r deiner Meinung nach, nah sein darfst." sagte er und ich schluckte. Sanzu lächelte jedoch und führte mich an der Hand zur Couch zurück.
"Lass es uns testen ja?" meinte er und ich nickte etwas. "Wie reagiert dein Körper, wenn wir uns nah sind?" fragte er und ich legte meine Hand auf meine Brust. "Mein Herz beginnt schneller zu schlagen und ich werde ruhiger." sagte ich. "Versuche zu beschrieben was du fühlst wenn ich bei dir bin. Was magst du zum beispiel." meinte er und ich sah ihn an.
"Ich mag es wenn du lachst und mit mir spielst. Wenn du mich streichelst, dann werde ich immer ruhiger und ich geniesse es. Ich mag den Geschmack von deinem Blut wirklich sehr und deinen Geruch oder das alles hier nach dir riecht. Ich bin jetzt schon 2 Tage bei dir und obwohl ich zum ersten mal wirklich lange nicht in meimem Bau bin, habe ich keine Angst, denn du bist bei mir." versuchte ich zu erklären und Sanzu lächelte wieder.
"Wieso hast du mich gerettet?" fragte er und ich schluckte es. "Ich wollte nicht das du stirbst. Ich will das du mich genauso behandelst wie deinen König. Ich kann mir eine Welt ohne dich nicht vorstellen." sagte ich und spürte wie meine Wangen warm wurden.
"Das ist Liebe Negai. Du liebst mich und weisst du was?" meinte er und ich schüttelte den Kopf. Sanzu beugte sich zu mir und legte seine Hand an meine Wange. "Ich liebe dich auch." sagte er und ich spürte wieder wie mein Herz schneller schlug und ich mich darüber freute.
"Also darf nur ich dir nah sein?" fragte ich und sah ihn an. "Ich werde meine Freunde auch umarmen aber ich werde nur mit dir bestimmte dinge tun." sagte er. "Was denn?" fragte ich. "Schließ deine Augen und lass dich einfach von dem leiten was du fühlst, auch wenn du es nicht verstehst." meinte er und ich schloss nickend meine Augen.
Kurz darauf spürte ich Sanzu Lippen auf meinen und ich wusste das er mich gerade küsste. Zwar hatte ich noch nie einen Kuss gehabt, aber ich wusste genau was dies bedeutete und ließ mich einfach leiten.
†∼⚔∽†
ᴡᴏᴇʀᴛᴇʀ:
𝟷𝟼𝟻𝟶
𝟶𝟸.𝟷𝟸.𝟸𝟶𝟸𝟹
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