Bungee Gum| Hisoka Morow
Klapptext:
Zu Behaupten, dass du heute einen guten Tag hättest, wäre die Lüge der Woche.
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Du hast einen beschissenen Tag.
Eigentlich hast du fast immer einen beschissenen Tag, aber der heutige Tag ist ja wohl die Krönung des Tages.
Und warum? Ganz genau, weil du neben einem Rothaarigen sitzen musst, ohne dich weit genug von ihm entfernen zu können.
»Oh, (D/N). Bist du noch immer beleidigt, dass ich dich mit meinem Bungee Gum erwischt habe?«, will Hisoka wissen, der dabei noch äußerst amüsiert klingt.
Ohne auf seine Frage einzugehen, wirfst du Hisoka einen Blick zu, der ihn auf der Stelle töten würde, wenn du nur die Fähigkeit dazu besitzen würdest.
»Hisoka. Hättest du vielleicht die Freundlichkeit, um uns von deinen durchgenudelten Kaugummi zu befreien?«, bittest du ihn mit zusammengebissenen Zähnen.
»Das würde ich ja gerne, aber ich habe dir bereits gesagt, dass ich das nicht kann«, erklärt er dir.
Genervt kneifst du deine (A/F) Augen zusammen und fasst dir mit deiner freien Hand an den Nasenrücken, um diesen zu massieren.
»Ich hasse dich.« Du öffnest deine Augen und stößt ein Gebet in den Himmel, dass dieser Albtraum bald ein Ende finden würde.
»Mh, du hasst mich? Das glaube ich dir nicht, weil du sonst, nicht mit mir gekommen wärst«, widerspricht er dir und fixiert dich mit seinen bernsteinfarbenen Augen.
»Tz, du nervst. Kannst du nicht einfach gehen und deine Nen - Fähigkeit löst sich von selber auf?«, stellst du ihm die Frage und ziehst, dabei fragend eine Augenbraue in die Höhe.
»Wie gesagt, das liegt leider nicht in meiner Macht.«
Automatisch fängt dein rechtes Auge an, zu zucken.
»Hisoka.«
»Hm, was willst du?«, fragt der Rothaarige scheinheilig und lächelt dich an.
»WILLST DU MICH EIGENTLICH KOMPLETT VERARSCHEN, ODER WAS? DU SAGST, DU KANNST UNS NICHT VON DER SCHEIßE BEFREIEN, ABER DU ERZÄHLST ALLEN IMMER, WIE TOLL DU DEIN BUNGEE GUM DEHNEN UND ZUSAMMENZIEHEN KANNST?!«, schreist du ihm ins Ohr und dabei ist es dir egal, ob er davon einen Hörschaden bekommt, oder nicht.
Du würdest am liebsten einfach wegrennen. Gnaz weit weg.
Hisoka hat schon immer Ärger bedeutet und wenn du noch länger in seiner Nähe bleiben würdest, würdest du auch ganz sicher in die Scheiße gezogen werden.
Frustriert stöhnst du auf, wobei du einen kurzen Moment zu Hisoka schielst, der noch kein einziges Wort gesagt hatte.
Ob du Lebensmüde bist? Vielleicht.
Immerhin kennst du nur wenige Menschen, die es je gewagt haben, so mit ihm zu reden.
»Oh, Killua. Sieh mal, da sind (D/N) und H-Hisoka?«, hört ihr eine vertraute Stimme sagen und ihr dreht beide eure Köpfe in die Richtung.
Abrupt bleibt dein Herz stehen, als du Gon und Killua siehst, die auf euch zu kommen.
»Steh auf, Hisoka.«
»Und wenn nicht?«, hakt er provozierend nach, während er dir in die Augen sieht.
Deine Augen verengen sich zu Schlitzen und du wünschst Hisoka alles schlechte am Hals, weil er nicht das tun will, was du ihm befohlen hast.
»Wenn du nicht aufstehst, werde ich dir dein Arm abreißen, dann bin ich nämlich dieses Problem auch so los.«
»Oh, da bekomme ich ja Angst. Also gut ich stehe auf, aber nur, weil du dir so viel Mühe gegeben hast, um mir zu drohen.«
Endlich kommt Hisoka deinen Befehl nach und kaum hat er das getan, übernimmst du die Führung und führst ihn zu den Fahrstühlen.
Eilig betätigst du den Knopf, um den Fahrstuhl zu euch zu zitieren und dabei, wirfst du einen Blick über deine Schulter, umso sehen zu können, wo sich Gon und Killua befinden.
»(D/N)!«, ruft dir Gon hinterher, als du gerade dabei bist, mit Hisoka den Fahrstuhl zu betreten.
»Tut mir leid, Jungs, aber ich bin gerade ziemlich beschäftigt.«
»Oh ja, und wie beschäftigt (D/N) sein wird. Keine Angst, Gon. Ich werde mich gut, um sie kümmern«, versichert Hisoka ihm grinsend und hebt eure Hände in die Luft, die durch sein Bungee Gum zusammen kleben.
Gon öffnet seinen Mund, um etwas zu sagen, aber in diesem Moment schließt sich die Fahrstuhltür und trennt euch von ihm.
»Du brauchst gar nicht so dreckig zu Grinsen, Hisoka.«
»Mh, du hast mir nichts vorzuschreiben, (D/N). Wir wissen beide, wer von uns stärker ist und wenn du mich nochmal so anschreist, werde ich dir zeigen, wo dein Platz ist«, droht er dir, ohne dir gegenüber eine Feindlichkeit auszustrahlen.
Der Fahrstuhl der Himmelsarena setzt sich endlich in Bewegung und du hoffst inständig, dass Hisoka dich die Fahrt nach oben, wenigstens in Ruhe lässt.
Hisoka hat den Blick von dir abgewendet und scheint dir keinerlei Beachtung zu schenken.
Auch, wenn du Hisoka vorhin angeschrien hast, fragst du dich, warum er eigentlich wollte, dass du mit ihm kommst.
Der Rothaarige hatte dich, wie immer mit einer halbherzigen Aussage überredet ihm zu folgen.
Manchmal verfluchst du dich selber dafür, dass du eine Schwäche für ihn hast, aber das würdest du niemals zugeben.
»Du starrst mich an, (D/N).«
»Warum wolltest du, dass ich mit dir komme?«, bohrst du nach, ohne deinen Blick von ihm abzuwenden.
»Das wirst du noch früh genug erfahren und außerdem, bist du doch immer froh, wenn ich dich abholen komme.«
'Wo er recht hat, hat er recht.', geht es dir durch den Kopf, weil du gerne Zeit mit ihm verbringst, allerdings tut dir diese Nähe von Hisoka nicht gut.
Wenn du noch länger mit ihm zusammenklebst, wirst du definitv noch auf dumme Gedanken kommen, da bist du dir ganz sicher.
»Eigentlich ja, aber dieses Mal ist etwas anders und du hast mich, mit deinen Bungee Gum an dich gekettet«, gibst du angesäuert von dir.
Mit einem 'Pling' Geräusch signalisiert euch der Fahrstuhl, dass ihr eurer Ziel erreicht habt und Hisoka verlässt den Fahrstuhl, wodurch er dich hinter sich her zieht.
Plötzlich ertönt ein Geräusch, als ob etwas gerissen wäre, und du drehst dich um, um Ausschau nach der Ursache zu halten.
»Das war dein Rock, (D/N).«
Was?
Kaum hatte er ausgesprochen, dass das dein Rock gewesen wäre, spürst du, wie dir der Stoff vom Körper rutscht.
Langsam lässt du deinen Blick nach unten wandern und siehst, deinen Rock auf dem Boden liegen, wodurch du einen entsetzten Schrei von dir gibst.
»Scheiße!«, fluchst du wütend, wobei du die Anstalt machst, dich zu bücken, aber Hisoka verhindert das, indem er dich hochhebt und seinen Weg fortsetzt.
»Lass mich runter, Hisoka!«, beschwerst du dich bei ihm und fängst an, herum zu zappeln, damit er dich herunter lässt, allerdings hat deine Aktion kein Erfolg gehabt.
»Wozu machst du so ein Theater? Wir sind gleich da und hier ist keine Menschenseele gerade, die dich sehen könnte«, will er von dir wissen.
Beleidigt bläst du deine Wange auf, wobei du nicht im Traum daran denkst ihm eine Antwort zu geben. Fest beißt du dir auf deine Lippen und beschließt zu Schweigen, bis ihr bei seinen Zimmer angekommen seid.
Warum zum Teufel will er dir keine Antworten geben und warum, wusste er, dass das dein Rock war, der gerissen ist?
Das sind Fragen über Fragen und der werte Herr, macht nicht die Anstalt, dir davon auch nur eine einzige zu beantworten.
»Wir sind da.«
Hisoka stellt dich wieder auf den Boden ab und zieht einen Schlüssel, um eine Tür aufzuschließen.
Ohne etwas zu sagen betritt Hisoka das Zimmer und dreht sich zu dir um, um dich Erwartungsvoll ansehen zu können.
Tief atmtest du durch und folgst ihm in das Zimmer, woraufhin er die Tür schließt, aber nicht, ohne den Schlüssel einmal im Schloss herum zu drehen.
»Mitkommen.« Der Rothaarige zieht den Schlüssel aus dem Schloss und dreht sich um, damit er an dir vorbei laufen kann.
Pah, als ob du eine Wahl hättest, um ihn nicht zu folgen. Hisoka muss wohl heute ein Clown gefrühstückt haben, wenn er denkt, dass er mit so einer Aussage lustig wäre.
Ein kleines bisschen Panik steigt in dir hoch, weil du dir Befürchtung hast, dass er dich für deine Frechheit bestrafen will.
Du bist immerhin nicht gerade nett zu ihm gewesen und hast ihn noch dazu angeschrien.
Ein dicker Kloß hat sich in deinen Hals gebildet und du schluckst mehrmals, um deinen Hals wieder freizubekommen, aber es klappt nicht.
»(D/N).« Reißt er dich aus deinen Gedanken heraus und du wirst von ihm hinterher gezogen.
Er führt euch zu seinen Schlafzimmer und betritt, als erster das Zimmer, wobei er nicht die Anstahlt macht dir zu sagen, was er vorhat. Hisoka möchte es heute wohl ganz spannend machen, darum gibt er dir wohl keine Antwort. Vielleicht hat er zu viele Horror Filme, oder so gesehen.
»Gut, da wir aneinander kleben, muss ich mich wohl, oder übel von meinen Oberteil trennen.« Hisoka zieht eine seiner heißgeliebten Karten hervor und ehe, du dich versiehst, hat er sein Oberteil halbiert, damit er aus dieses heraus schlüpfen kann.
»Du hast es vergessen, oder?«, will der Rothaarige wissen und dreht sich ganz zu dir, wodurch eure Augen wieder aufeinander treffen.
Hisoka hebt seine Hand an, damit er sich eine (H/F) Haarsträhne von dir, um den Finger wickeln kann.
Langsam beugt er sich zu dir herunter, wobei er noch einen Schritt auf dich zumacht, bevor er seine Lippen teilt.
»Meinen Geburtstag, (D/N).«
»Was?«, fragst du, da hast du schon deine Augen weit aufgerissen und siehst, ihn vollkommen verdattert an.
Hisoka hat Geburtstag.
Verdammt! Jetzt wird dir einiges klar, warum er dich nur halbherzig überredet hatte, mit ihm zu kommen.
Oh Gott, du hast ihm an seinen Geburtstag gesagt, dass du ihn hasst, wie bescheuert kann man eigentlich sein?
»Ich kann dir an deiner Nasenspitze ansehen, dass du dir Vorwürfe machst, aber weißt du, was? Du kannst es wieder gut machen, indem du mir heute jeden Wunsch von den Lippen abliest«, schlägt er vor und lässt deine Haarsträhne los.
»Ich bin einverstanden, aber nur, wenn du mir erzählst, was der ganze Zirkus hier sollte.«
»Gut, dann lege ich mich in das Bett und du wirst mich massieren.«
Hisoka steuert das riesige, himmelblaue Bett an und wirft sich auf dieses, ohne daran zu denken, dass du immer noch an ihm klebst.
»Hisoka.«
»Oh, das habe ich ja ganz vergessen.«
Gott sei Dank ist das Bett weich, aber dennoch hätte er ein kleines bisschen seinen Kopf einschalten können.
»Ich spüre deine Hände nicht an mir, (D/N).«
»Du schuldest mir Antworten, Hisoka.«
»Du hast schon eine Antwort auf die Frage, die du dir die ganze Zeit stellst, was das ganze sollte. Ich habe Geburtstag und wollte, dass du mit mir Zeit verbringst«, erwidert er.
»Hättest du mich nicht, wie ein normaler Mensch fragen können, ob ich Zeit habe?«, fragst du, während du dich aufsetzt.
»Hast du vergessen, mit wem du redest? Außerdem sollte das eine minimale Strafe sein, dafür, dass du meinen Geburtstag vergessen hast«, erklärt er dir.
Dein rechtes Auge fängt wieder an, zu zucken. Am liebsten würdest du Hisoka mal gehörig den Kopf waschen, aber du hattest ja bereits zugestimmt, dass du alles tun würdest, um ihn heute jeden Wunsch von seinen Lippen abzulesen.
Augenrollend setzt du dich auf Hisokas unteren Rückenbereich und legst deine Hande auf seinen Schultern ab.
»Es tut mir leid, okay? Ich hatte einen anstrengend Monat und musste mir einen neuen Job suchen, weil mein Chef mich ja, wegen eines gewissen Magiers gefeuert hatte«, entschuldigst du dich bei ihm und fängst an, seine Schulter zu massieren.
»Nicht zu fest, du weißt ja, dass ich empfindlich bin.«
»Würdest du meine andere Hand freigeben, könnte ich dich viel besser massieren, aber du willst ja nicht.«
»Nein, das will ich in der Tat nicht, weil ich deine Hand lieber wo anders gerne hätte.«
Du hältst in deiner Bewegung inne und versuchst den Drang zu widerstehen, Hisoka eine runter zu hauen.
Auf einmal merkt du, wie Hisoka sich umdreht, wodurch du von ihm herunter geschmissen wirst.
Kaum liegt der Rothaarige auf den Rücken, verfrachtet er dich wieder auf sich und hält dich an deiner Taille fest.
»Ich bin frei!«, schreist du glücklich, als du realisierst, dass deine linke Hand, nicht mehr an seine klebt.
»Nicht ganz, weil wir noch acht Stunden miteinander verbringen werden.« Ein schadenfrohes Lächeln liegt auf seinen Lippen und noch bevor du etwas sagen hättest können, hat er seine Hand an deinen Nacken gelegt, um dich dazu zu zwingen, dich zu ihm herunter zu beugen.
»H-Hisoka...«, stotterst du verlegen und ein rosaner Schimmer legt sich auf deine Wangen, als dir bewusst wird, wie nah ihr euch seid.
»Das mit dein Rock, war ich. Nur, damit du Bescheid weißt, aber du hast es nicht anders verdient«, gesteht er dir, während sein warmer Atem auf deiner erhitzen Haut trifft.
Hisoka macht keine Anstalt eure Lücke zu schließen, wobei du selber auch nichts tust, außer auf seine Lippen zu starren.
»Sag, dass du mich anhimmelst, dann überlege ich es mir.«
»Ist das dein Ernst?«, willst du von ihm wissen und ziehst eine Augenbraue in die Höhe. Hisoka sagt nichts, was du, als ein klares 'Ja' auffassen kannst.
»Ich himmel dich an, Hisoka.«
Ein ganz kleines Stück kommt dir Hisoka näher, was du misstrauisch beobachtest, aber du sagst nichts dazu, weil du heute ausnahmweise nach seiner Pfeife tanzen wirst.
»Ich wirke auf dich unwiderstehlich.«
»Du wirkst auf mich unwiderstehlich. «
Mal ehrlich, will Hisoka mit dieser Aktion gerade sein Ego hochpushen, oder was soll das werden?
Du verkneifst es dir, mit den Augen zu rollen und wartest, stattdessen darauf, dass er den nächsten Satz sagt, den du wiederholen sollst.
»Ich liebe dich und brauche dich, Hisoka.«
»Nein, vergiss es, Hisoka.«
»So, und warum willst du nicht diesen Satz vor mir aussprechen? Hast du denn gar nicht gemerkt, wie nah ich dir inzwischen gekommen bin, nachdem du meine Sätze wiederholt hast«, stellt er dir die Frage und du kannst es tatsächlich spüren, wie nah er dir gekommen ist.
Eure Lippen streifen sich beim Reden und am liebsten, würdest du deine Lippen einfach auf seine legen.
»Nur noch dieser eine Satz und ich gehöre ganz dir, (D/N).«
»Ich liebe dic-«, fängst du an zu reden, aber als ein Knall ertönt, unterbrichst du dich selber und ihr hört mehrere Stimmen miteinander reden.
»Er hat sie entführt. Wir müssen sie retten!«, hört ihr Gon aufgeregt sagen.
»Hä? Aber sie schien nicht so, als ob sie Angst vor Hisoka gehabt hat.«, erwidert Killua.
»Wir sollten der Sache lieber nachgehen und wenn Go- Hey, Gon. Warte gefälligst auf uns!«, schreit Leorio.
Schlagartig wird dir bewusst, was gleich passieren wird, woraufhin du versuchst, dich von Hisoka loszureißen, aber er lässt es nicht zu.
»Du hast noch nicht deinen Satz gesagt, (D/N).«
Du siehst Hisoka mit deinen Ist - Das - Dein - Ernst - Blick an und verdrängst es, ihm etliche Beleidigungen an den Kopf zu werfen.
»Ich liebe dic-«, willst du deinen Satz zu Ende bringen, aber eine andere Stimme unterbricht dich.
»Hisoka ist ein Perversling und hat (D/N) tatsächlich entführt!«, schreit Gon, den du nicht siehst.
»Lass mich jetzt los, Hisoka.«
»Bist du dir sicher, dass ich das soll? Du hast keinen Rock an und außerdem, verdeckst du so schön meinen Schwan-«, sagt Hisoka, aber du lässt ihn nicht seinen Satz beenden.
»Hier sind Kinder anwesend. Also, untersteh dich, Hisoka!«, fauchst du.
»Ich habe keine Ahnung, was hier abgeht, aber wir gehen jetzt.«
»Hey, Leorio. Hör auf uns die Augen, zu zuhalten! Wir können so, doch nicht (D/N) vor Hisoka retten«, beschwert sich Gon.
»Ich sehe das, wie Leorio. Sie braucht keine Hilfe und ich spüre keine Mordlust, die von Hisoka ausgeht«, mischt sich Killua ein.
Es dauert nicht lange, da sind die drei wieder verschwunden und du bist erneut, mit Hisoka alleine.
»Wo waren wir stehen geblieben?«, fragt Hisoka belustigt.
»Ich hasse dich und brauche dich nicht, Hisoka.« Mit diesen Worten presst du deine Lippen gegen seine, wobei du merkst, dass er sich nicht dagegen wehrt.
Immerhin hast du nicht das gesagt, dass du sagen solltest, aber Hisoka ist schlau genug, um zu wissen, dass du gelogen hast.
Und so leicht machst du es ihm nicht, weil er deinen Rock zerstört hat und die drei sehr wahrscheinlich mit euren Anblick verstört habt.
•••
Happy Birthday, Hisoka!🃏❤❤❤
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