89. Devil| Ichiji Vinsmoke
Klapptext:
Du bist die persönliche Bedienstete der Vinsmoke Söhne und als du eines Morgens deinen Aufgaben nachgehen willst, stellt sich einer der Söhne dir in den Weg und verlangt etwas von dir.
•••
Müde betrittst du den Gemeinschaftsraum der Prinzen und du bist innerlich erleichtert, dass die Söhne von König Judge sich nicht mehr, in diesen aufhalten.
Du hast nämlich von einen der anderen Diener gehört, dass die drei zu ihren Vater gerufen worden. Eilig durch schreitest du den Raum und du steuerst die erste Tür an, worauf sich eine Zwei befindet.
Das Zimmer von Niji Vinsmoke.
Niji magst du von allen Söhnen am wenigstens, weil er wirklich ein Arsch ist. Vor allem, die arme Cosette musste es schon am eigenen Leibe erleben.
Du hingegen würdest erstaunlicherweise nicht so übel behandelt, wie die anderen Diener von den Brüdern.
Klar die drei haben schon mal fiese Kommentare abgelassen, wobei Niji dir schon mal ein Bein gestellt hat und Yonji ausversehen trinken über dich verschüttet hat.
Du warst am Anfang sauer gewesen, aber dann hast du dir wieder ins Gedächtnis gerufen, dass sie anders sind. Ihnen fehlt nunmal die Empathie, sowie die Sympathie, die normalerweise fast jeder Mensch auf dieser Welt hat.
Langsam legst du deine Hand auf die Türklinke und du drückst diese nach unten, damit du die Tür öffnen kannst. Mit zügigen Schritten betrittst du das Schlafzimmer des zweiten Prinzens und du machst dich an deine Arbeit.
Du musst das Bett beziehen, das Zimmer durchlüften und zu guter Letzt das Zimmer so schnell verlassen, so wie du es betreten hast.
Immerhin musst du noch das Zimmer von Yonji und Ichiji fertig machen, bevor die zwei zurück kommen.
Alleine schon bei Ichijis Namen bildet sich eine Gänsehaut auf deine Arme und du musst daran denken, dass er dich noch nie so geärgert hat, wie seine Brüder dich.
Der Kronprinz von Germa hat es auf eine andere Weise auf dich abgesehen, wobei du dich immer wieder fragst, warum ausgerechnet du?
Er ist ein Prinz und dir ist aufgefallen, dass er sehr stolz darauf ist, aber dennoch hat er es schon einige Male bei dir versucht.
Seine Annäherungsversuche waren dir nicht unangenehm, aber Ichiji kam in den unpassendsten Momenten damit an und ließ dich auch nicht gehen. Nicht, bevor er das hatte, was er wollte.
Dieser Prinz ist wirklich ein Mysterium für sich und du weißt nie, was er denkt. Du kannst ihn nicht einschätzen und das stört dich gewaltig, wenn er deine Nähe aufsucht.
Ein Seufzer verlässt deine Lippen und du begibst dich schnell zu Nijis Kleiderschrank, worin sich auch frisches Bettzeug befindet.
Du öffnest mit einer geschmeidigen Handbewegung den Schrank und entscheidest dich natürlich für blaues Bettbezug, damit der Prinz auch nicht rumnörgeln kann, dass du nicht seine richtige Farbe genommen hast. Du klemmst dir das Bettzeug unter den Arm und du schließt den Schrank, bevor du dich seinem Bett zuwendest.
•••
Erschöpft wischst du mit deinen Handrücken über deine Stirn und du bist innerlich froh, dass du nun auch mit Ichijis Zimmer fertig bist.
In Yonjis Zimmer musstest du nur das Bett beziehen, weil der vierte Prinz von Germa so gut, wie jede Nacht mit offenen Fenster schlief.
»Bist du schon fertig mit deiner Arbeit, (N/N)?«, hörst du den Rothaarigen fragen, weshalb du zusammen zuckst.
Warum ist er denn schon hier? Es hieß doch, dass die Prinzen nicht vor Zwölf Uhr zurück kommen würden.
»Ja, mein Prinz. Ich würde dann auch gehen, damit ich nicht störe«, antwortest du ihm und du drehst dich zu ihm um.
Enttäuscht musst du feststellen, dass Ichiji seine Brille trägt und deine (A/F) Augen nicht auf seine dunklen Augen treffen können.
Langsam setzt du dich in Bewegung, aber als du ungefähr in der Mitte des Raums steht, kannst du sehen, wie er einfach seine Zimmertür abschließt.
Sofort hältst du in deiner Bewegung inne und du starrst einfach Germa 66 ersten Prinzen entsetzt an.
»Habe ich etwas falsch gemacht, mein Prinz?«, stellst du ihm unsicher die Frage und du fängst an, mit deinen Fingern zu spielen, während er sich wieder zu dir dreht.
»Nein, ich wollte bloß verhindern, dass uns jemand stört.« Ichiji kommt mit großen Schritten auf dich zu und bleibt direkt vor dir stehen.
»Wobei sollten wir denn gestört werden?«, bohrst du nach, aber du erhältst keine Antwort darauf.
Ichiji lächelt bloß geheimnisvoll, was dir einen Schauer über den Rücken jagen lässt und du befürchtest langsam, dass der Prinz einen Schritt weiter mit dir gehen will.
»Zieh dir deinen Rock und deine Unterwäsche aus. Danach legst du dich auf mein Bett und spreizt die Beine«, befiehlt er dir vollkommen ruhig ohne eine Miene, zu verziehen.
»Was?«, fragst du ungläubig und du kannst spüren, wie sich deine Wangen vor Scham erhitzen.
»Ich wiederhole mich kein zweites Mal, (D/N).«
Nervös dreht du dich um und du läufst auf sein riesiges Bett hinzu, bevor du kurz davor stehen bleibst.
»Muss ich mich wirklich ausziehen, mein Prinz?«, stellst du ihm peinlich berührt die Frage.
»Ja.«
Seine knappe Antwort reicht, um dir zu Signalisieren, dass er keine Widerworte duldet.
Du schlüpfst aus deine Schuhe und greifst nach deinen Rock, damit du diesen nach unten ziehen kannst.
Dein Slip befördert du gleich hinterher und du hebst erst das eine Bein kurz an, um aus deine Kleidung zu steigen und dann das andere.
Du möchtest gerade nichts lieber, als im Erdboden versinken, weil Ichiji jetzt eine perfekte Aussicht auf deinen vollkommen unverhüllten Hintern hat.
»Bett.« Kam es von Ichiji und du klettert schnell auf das Bett, um dich auf deinen Rücken zu legen. Allerdings hast du deine nicht gespreizt, wie der Prinz es dir befohlen hat.
Leise hörst du Ichiji aufknurren und kommt so einer schnellen Geschwindigkeit auf dich zu, dass du plötzlich den Drang verspürst, zu fliehen, aber es ist zu spät.
Ichiji kniet direkt vor dir auf seinen Bett und seine warmen Hände ruhen auf deine Knie.
»Spreiz sie oder ich tu es.« Irgendwie sagt dir dein Gefühl, dass du es selber tun solltest, aber etwas sträubt sich in dir.
»Nein, das ganze geht zu weit und außerdem will ich wissen, was du vor hast. Warum ich, hm?«, widersprichst du ihn.
»Dir hat es doch bisher alles gefallen, was ich mit dir angestellt habe, (D/N).« Er übt leichten Druck auf deinen Knien aus und lächelt dich schelmisch an.
»Ichiji.«
»Als ich dir das erste Mal zugezwinkert habe und du daraufhin, rot geworden bist.« Ichiji verstärkt seinen Druck und drückt deine Knie leicht auseinander.
Automatisch musst du daran denken und verdammt nochmal, er hat recht. Es hat dich gefreut, dass er sich dir anders gegenüber Verhalten hat, als Niji und Yonji.
»Es hat dir gefallen, als ich dich das erste Mal berührt habe.« Er drückt deine Knie weiter auseinander und du kannst es nicht verhindern.
Der Rothaarige lehnt sich über dich und grinst dich an. »Es hat dir auch gefallen, als sich unsere Lippen zum ersten Mal berührt haben.« Er legt seine Lippen für einen kurzen Moment auf deine und drückt deine Knie vollkommen auseinander.
»Ichiji.«
»Ich würde dir gerne eine weitere schöne Erinnerungen schenken, wenn ich darf.« Er nimmt seine eine Hand von deinen Knie weg und entledigt sich seiner Brille.
»Also? Wie lautet deine Antwort?«, will er von dir wissen, während er sich wieder gerade hinsetzt und seinen Blick zwischen deine Beine wandern lässt.
»Okay, du darfst es tun.«
Ein breites Lächeln ziert seine Lippen und ehe du dich versiehst, hat der Rothaarige seinen Kopf zwischen deine Schenkel verschwinde lassen.
Erschrocken keuchst du auf, als seinen Daum an der Klitoris spürst und diese mit kreisenden Bewegungen bearbeitet.
Erregt willst du deine Beine zusammen pressen, aber Ichiji lässt es nicht zu. »Lass die Beine gespreizt, sonst hör ich auf!«, droht er dir.
»Nein, nicht aufhören.«
Ein Lächeln ertönt und Ichiji macht mit seiner Aktivität weiter. Er lässt seinen Daumen immer wieder über deine Klitoris kreisen. Mal übt er mehr Druck aus und mal wieder Nicht, währenddessen merkst du, wie er einen Finger in dich versenkt.
Automatisch verkrampfst du dich einen kurze Moment, was Ichiji sofort bemerkt und in seiner Bewegung inne hält.
»Entspann dich, dann wird es besser.« Du tust, was er dir befohlen hat und dann beginnt Ichiji auch seinen Finger in dich hinein und hinaus zu pumpen.
»Oh Gott, Ichiji!«, stöhnst du und du reckst dich ihm entgegen, damit er noch tiefer in dich eindringen kann.
Du vergräbst deine Hand in seine Haare und ziehst leicht an diesen. Genüsslich schließt du deine Augen und du genießt in vollen Zügen, dass Ichiji dich dort berührt, wo dich noch nie zuvor ein Mann berührt hat.
Ichiji verschnellert sein Tempo und du merkst, dass sich alles langsam in dir zusammen zieht.
Er treibt einen Orgamus voran, der dich langsam Sternchen sehen lässt, aber bevor du deine Erlösung erhältst, hört er einfach auf.
Abrupt öffnest du deine Augen und richtest dich leicht auf, um ihn ansehen zu können.
»Ist das dein Ernst, Ich-«, willst fragen, aber als etwas in dich eindringt, dass eindeutig nicht seine Finger sind, ist es um dich Geschehen.
Benutzt er gerade wirklich seine Zunge, um dich zu befriedigen?
Herr im Himmel!
Das ist einfach zu gut. Du verstärkst deinen Griff in seine Haare und du spürst das verräterische zucken in deinen Körper, dass du jeden Augenblick kommen wirst
Ichiji fängt zusätzlich an deine Klitoris wieder mit seinen Daum zu stimulieren und du kannst nicht anders, als laut aufstöhnen.
»Ich komme!«, rufst du und das tust du auch in den Moment, als du es ausgesprochen hast.
»Und was sagt man?«, stellt er dir die Frage.
»Danke für diese schöne Erinnerung, mein Prinz.«
»Gerne und jetzt zieh dich an. Ich muss jetzt meinen Aufgaben nachgehen«, erklärt er dir und entfernt sich von dir, damit du aus seinem Bett steigen kannst.
Du hebst du deinen Slip, sowie deinen Rock vom Boden auf und du schlüpfst schnell in deine Sachen hinein.
Deine Schuhe ziehst du beiläufig an, als du dich auf den Weg zu seiner Zimmertür machst.
Als du diese erreicht hast und du den Schlüssel im Schlüsselloch umgedreht hast, kannst du eine männliche Brust an deinen Rücken spüren.
»Das müssen wir wiederholen, (D/N).« Ichiji schiebt deine (H/F) Haare beiseite und drückt dir einen Kuss auf den Nacken.
»Ja, das müssen wir wiederholen.« Du öffnest seine Zimmertür und du gehst schnell aus Ichijis Zimmer, wobei du seine Lache hinter dir hören.
Dieser Prinz ist wahrhaftig ein Teufel und ein Perversling dazu, aber eins musst du zugeben undzwar, dass du dich auf das nächste Mal mit Ichiji freust.
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