77. Kuschelpartner| Satoshi Isshiki

Klapptext:

Du wachst nicht in deinen Zimmer auf und zu allen übel liegst du noch auf jemand.

•••

»Isshiki...nicht«, murmelst du leise vor dich hin und merkst, wie sich etwas unter dir bemerkt, wodurch du ruckartig deine (A/F) Augen öffnest.

»Was zur Hölle?«, fragst du leise und hebst dein Kopf ein Stück an. Nur, um in das Gesicht des Hellbraunhaarigen sehen zu können.

Du liegst auf Satoshi! Aber wie konnte das nur passieren?

Innerlich seufzt du und dankst egal wen dafür, dass dein Kuschelpartner anscheinend noch nicht aufgewacht ist, aber dennoch ist etwas komisch.

Du spürst seine wärme direkt an deinem Körper und das solltest du nicht direkt bemerken, wenn du angezogen bist oder?

Angespannt presst du deine Lippen aufeinander und überlegst, ob du wirklich einen Blick  riskieren willst, damit du dir auch sicher sein kannst, dass du wirklich nackt auf ihm liegst.

Während du überlegst, entgeht dir nicht, dass Satoshi sich erneut bewegt und ein Arm um dich legt, wodurch du noch näher an ihn gepresst wirst.

Automatisch läufst du rot an und versuchst vorsichtig dich mit deinen Händen hoch zu drücken, doch der schlafende Isshiki gibt dir keine Chance aus seiner Umarmung zu entkommen.

»(D/N).«

Du erstarrst in deiner Bewegung, als du seine Stimme gehört hast und starrst Satoshi ungeniert ins Gesicht, weil du hoffst, dass er bloß träumt und nicht jeden Augenblick aufwacht.

Als sich nichts tut, atmest du erleichtert aus und willst einen neuen Versuch starten, um von diesem atraktiven Jungen los zu kommen, zumindest versuchst du es, bis plötzlich seine Zimmertür aufgerissen wird.

»Isshiki! Ich will gegen dich antre-«, fängt Soma an zu reden, aber unterbricht sich selber, als sich eure Blicke treffen und du hast es endlich geschafft, dich aufzurichten. Wobei dir bewusst wird, dass du obenrum nur ein BH trägst.

»Es ist nicht das, wo-«, versuchst du den dunkelrot Haarigen zu erklären, wirst aber von Isshiki unterbrochen.

»Doch, genau das ist es und jetzt lass mich noch fünf Minuten mit (N/N) kuscheln.«

»Was?«, rufst du entsetzt.

»Alles klar. Wir reden später und ich tu so, als ob ich das hier nicht gesehen hätte.« Mit diesen Worten verlässt Soma das Zimmer und lässt dich mit Satoshi alleine.

»Yukihira!«, rufst du ihm hinterher aber dieser hat bereits die Tür geschlossen und du richtest deinen Blick wieder auf Satoshi, der dich mit seinen türkisfarbenen Augen fixiert.

»Guten Morgen, (D/N).« Er wirft dir ein Lächeln zu, dass dich erröten lässt und du musst dich zusammenreißen, ihn nicht an zu fallen.

»Ähm, Isshiki?«, fragst du und streichst dir eine (H/F) Haarsträhne hinter das Ohr.

»Ja?«, antwortet der Hellbraunhaarige und sieht dich neugierig an. »Kannst du mir verraten, was ich hier tue und wieso ich halbnackt bin?«, stellst du ihm die Frage.

Satoshi schmunzelt und stellt sich leicht hoch, wodurch du ein Stück nach unten rutschst. »Du bist gegen 22 Uhr zu mir gekommen und hast mich gefragt, ob ich dir was kochen könnte, allerdings..«, fängt er an zu erzählen, aber beendet nicht seinen Satz.

»Allerdings was, Isshiki?«, hakst du nach und siehst ihm fest in die Augen, wobei er noch immer schmunzelt.

»Du hast dich einfach angefangenen in meinem Zimmer ausziehen und als ich dich wieder anziehen wollte, hast du dich in mein Bett gelegt und mir befohlen mich zu dir zu legen«, erzählt er dir, was vorgefallen ist.

»Ah, das ist ja echt peinlich!«, schreist du und hältst deine Hände vor deinen Augen, damit du nicht mehr, in diese wunderschönen Augen sehen musst.

»Daran ist nichts peinlich und mich hat es nicht gestört, dass du mich besucht hast. Von mir aus kannst du, dass gerne öfters machen und jetzt nimm die Hände runter«, verlangt er von dir und du tust, was er dir befohlen hat.

»Das werde ich vielleicht tun aber wieso bist du nackt?«, fragst du.

»Ich bin nicht nackt. Ich habe noch eine Hose an und das ich nur wegen dir. Willst du nachsehen?«, antwortet er dir. Woraufhin du mit deinem Kopf schüttelst.

»Ich glaube dir, doch wir sollten langsam runtergehen.«

»In 2 Minuten. Ich will hier noch für einen kurzen Moment mit dir bleiben«, meint er und platziert seine rechte Hand auf deinen Rücken.

»Ich hab aber Hunger!«, murrst du und ziehst beleidigt eine Schnute. Natürlich, ist das nur einer der Gründe. Der andere Grund ist, dass du keine Lust hast von den anderen wie bei Soma, zusammen mit Isshiki in solche intimen Momenten erwischen zu lassen.

»Zwei Minuten und du legst deine Arme um mich, dann werde ich dir etwas Kochen.«

»Abgemacht.« Du lehnst dich ein Stück vor und schlingst deine Arme um seinen Nacken, bevor du deinen Kopf auf seiner nackten, trainierten Brust ablegst.

»Zufrieden?«, fragst du lächelnd aber vermeidest es, deinen Kopf anzuheben.

»Mehr als das, (D/N).«

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