26. Secret Love| Yuuji Terushima

Klapptext:

Neben der Schule arbeitest du in einem Café, dass nicht allzu entfernt, der Johzenji High ist und neuerdings gibt es Gerüchte, dass sich Rowdys in diesem Café treffen, indem du arbeitest.

•••

»Rowdys?«, fragst du Hana, die vor dir am Tresen sitzt und nach ihrer Tasse Kaffee greift.

»Ja, ich habe gehört, dass diese Gruppe wohl auch auf der Johzenji High gehen sollen, aber ich habe die Jungs bisher noch nicht gesehen«, erklärt sie dir.

»Wenn die tatsächlich öfters hierher kommen und ärger machen, sind sie schneller draußen, als dass diese Rowdys hier etwas beschädigen können«, erwiderst du und lässt deinen Blick durch das Café schweifen.

Heute ist das Café leerer als sonst, woraufhin du deine Stirn runzelst und dich fragst, wo deine Stammgäste hin sind.

Das Café gehört deiner älteren Cousine, die heute leider krank im Bett liegt, weshalb du den Laden alleine schmeißen musst.

»Jedenfalls prügeln die sich oft auch in den Läden und grabschen auch mal die Bedienung an, was wirklich unter aller sau ist. So ein Verhalten ist wirklich ekelhaft«, meint Misaki und nimmt einen Schluck von ihrem Kaffee.

»Ich stimme dir vollkommen zu und wenn sie hier tatsächlich so etwas abziehen, werde ich ganz einfach die Polizei rufen. Meine Cousine duldet hier so etwas genauso wenig, wie ich selber«, gibst du von dir und nimmst den Lappen, der vor dir auf der Ablage liegt, um den Tresen einmal abzuwischen.

»Verständlich, aber sag mal, wie lief eigentlich gestern dein Date mit...Wie hieß er noch gleich? Tut mir leid, aber ich habe sein Name vergessen«, sagt sie und wirft dir ein entschuldigend Blick zu.

»Sena, aber erinner mich bloß nicht daran. Er hat sich echt, wie ein Arsch benommen und wollte mir danach an die Wäsche, aber glücklicherweise ist mein einer Nachbar dazwischen gegangen und hat ihn verscheucht«, erzählst du Misaki.

Du legst den Lappen weg und stützt deine Arme auf der Ablage ab, wobei du immer wieder zu der Tür siehst.

»Gut, dass dein Nachbar dazwischen gegangen ist. Wenn ich dagewesen wäre, hätte der Typ wirklich etwas erleben können. Ehrlich. Was denken sich diese Kerle eigentlich dabei mit solch einem Verhalten?«, stellst Hana die Frage, aber ein Handy klingeln lenkt ihre Aufmerksamkeit auf sich.

»Oh, da muss ich ran gehen. Ich komm gleich wieder«, sagt sie und steht von ihrem Stuhl auf, wobei sie gleich nach ihrer Tasche greift.

Schnell huscht deine Freundin aus dem Laden heraus und in diesem Moment betreten mehrere junge Männer das Café.

»Herzlich Willkomme-«, willst du deine Gäste begrüßen, aber als du siehst, wer unter den jungen Männern ist, unterbrichst du dich selbst

Deine (A/F) Augen weiten sich für ein kurzen Augenblick, als du dein Date von gestern entdeckst, allerdings sieht er ganz anders aus, als gestern.

Er trägt eine Lederjacke, sowie eine Skinny Jeans mit Löchern an den Knien.

Zudem sind seine dunklen Haare nach hinten gekämmt und er hat eine Zigarette im Mund, was in diesen Café nicht geduldet wird.

Deine Cousine bestand schon von Anfang an darauf, dass die Raucher Gäste nur draußen an den Tischen sitzen sollen, weil sie nicht wollte, dass sich ihre anderen Gäste von den Zigarettenqualm belästigt fühlten.

»Na, hallöchen auch, (N/N)!«, hörst du Sena trällern, der auf dich zukommt, dicht gefolgt von seinen Leuten.

Vor den Tresen bleibt die Gruppe stehen, die aus acht jungen Männern besteht.

»Ich muss zugeben das, dass Date gestern wirklich enttäuschend war und als sich dein Nachbar eingemischt hat, dachte ich, dass ich das nicht auf mich sitzen lassen kann. Also, dann wollen wir mal, oder Jungs?«, sagt Sena und schnippst mit seinen Fingern, woraufhin sich seine Freunde in Bewegung setzen, um Chaos anzurichten.

»Das ist Sachbeschädigung und das hier ist nicht mein Café, Sena. Wenn du dich rächen willst, dann bitte, aber zieh hier keine Läden rein, die hiermit nichts zutun haben«, erwiderst du.

»Jungs!«, ruft Sena, woraufhin die anderen in ihrer Bewegung inne halten, dabei entgeht dir nicht, dass einer schon ein Stuhl in der Luft hält, um diesen vermutlich mit Wucht auf den Boden zu schmeißen.

»Macht weiter und nimmt keine Rücksicht auf irgendetwas. Tobt euch aus«, befiehlt er ihnen, wobei er um den Tresen zu dir herum läuft und sich mit seinen Ellenbogen auf der Fläche abstützt.

»Denkst du, dass ich mir das gefallen lasse? Da irrst du dich gewaltig«, fauchst du und greifst nach deiner Hosentasche, um dein Handy heraus zu holen.

Mit einer flinken Handbewegung hast du dieses entsperrt und willst gerade die Nummer der Polizei wählen, als er dir einfach dein Handy aus der Hand reißt.

»Was fällt dir ein?«, zischst du und willst ihm das Handy wegnehmen, aber er zieht es noch schnell genug aus deiner Reichweite.

»Nanana! Du sollst doch sehen, was die Jungs mit dem Laden machen ohne ihnen in die Quere zu kommen«, brummt Sena und stellt sich direkt hinter dir hin, wobei er seine Arme links und rechts auf der Arbeitsfläche ablegt, damit du keine Chance hast, zu flüchten.

Wo ist denn Hana, wenn man sie braucht? Sie wollte doch gleich wieder kommen und du könntest ihre Hilfe ganz gut gebrauchten.

Frustriert beißt du dir auf die Innenseiten deiner Wangen und überlegst, wie du am schnellsten diesen Mistkerl los wirst, damit du die Polizei rufen kannst.

Du wirst aus deinen Gedanken gerissen, als du spürst, wie jemand deine (H/F) Haare von deinen Nacken schiebt.

Du zögerst keine Sekunde und versuchst dich zu ihm umzudrehen, was dir nur zu Hälfte gelingt, aber es reicht, um ihm eine saftige Ohrfeige zu verpassen, die sich hoffentlich gewaschen hat.

»Du verdammtes Miststück!«, fluchte er und weicht zurück, was du ausnutzt, um eine Flucht zu starten. Schnell läufst du um den Tresen herum und steuert die Tür an, wobei du schon die Türklinke berührst, als ihn sagen hörst 'Haltet es Miststück auf!'.

Du reißt die Tür in Windeseile auf und willst gerade flüchten, als du gegen jemand stößt.

»Kannst du nicht aufpassen?«, beschwerst du dich und reibst dir deine schmerzende Stirn.

»(D/N)? Hana hat gerade mit mir Telefonat und gesagt, dass es Ärger gibt«, sagt Kazuma, der direkt vor dir steht.

»Kazuma! Du bist meine Rettung! Der Typ von gestern ist hier und er hat seine Freunde mitgebracht, um den Laden zu zerstören«, erzählst du ihm, aber dieser geht nicht auf deine Worte ein, sondern schiebt dich zur Seite.

Kazuma betritt das Café, dicht gefolgt von 7 anderen Jungen, wobei du nur noch Takeharu und Yuuji kennst.

»Oh Gott, (D/N)! Ich war nicht mal Fünf Minuten weg und schon waren hier Rowdys. Ich habe direkt die Jungs angerufen, weil ich wusste, dass sie heute hier in der Nähe sind«, meldet sich Hana zu Wort, als sie den Laden betritt.

»Danke. Du hast mir echt den Arsch gerettet, aber ich hoffe, dass sie diese miesen Mistkerle auch wirklich schaffen hier raus zu schmeißen. Sieh dir mal den Laden an! Wie soll ich das meiner Cousine erklären?«, sagst du.

»Wir sagen ihr, was Sache war ganz einfach und außerdem hast du nicht ihren Laden verwüstet, sondern diese Loser da!«, knurrt Hana und zeigt mit dem Finger auf Sena.

Du folgst mit deinen Augen ihren Finger und siehst jetzt, dass sich Yuuji Terushima gegenüber von Sena gestellt hat.

»Ich schlage vor, dass wir erstmal raus gehen und die Jungs das hier alleine machen lassen. Es soll ja keiner von uns etwas abkriegen«, schlägt Misaki vor und packt dich sanft am Arm, bevor sie mit dir das Café verlässt.

•••

Mit einem Kühlpack bewaffnet läufst zu Bobata, Futamata und Terushima, die zusammen an einem Tisch sitzen.

»Ich schulde euch etwas, aber Kazuma schulde ich sogar zweimal etwas.« Du reichst Kazuma das Kühlpack und setzt dich auf den leeren Stuhl hin, der genau gegenüber von den dunkelblond haarigen steht.

»Ach, was! Du schuldest uns nichts! Wir würden das immer wieder tun ohne ein Gefallen«, widerspricht dir Kazuma und drückt sich das Kühlpack auf das Auge.

»Das seh ich genauso, wie Kazuma. Das ist einfach ein kriminelles Verhalten, was überhaupt nicht geht und wenn du wieder Hilfe brauchst, scheu dich nicht einen von uns anzurufen«, meint Takeharu und lächelt dich an.

»Danke! Das ist echt lieb von euch zwei«, bedankst du dich bei ihnen, wobei du dich schon wunderst, warum Yuuji noch gar kein Wort gesagt hat.

Kazumas und Takeharus Blick richten sich, wie auf Kommando zu den stillen Yuuji, der dich mit seinen Blick fixiert.

»Yuuji! Willst du denn gar nichts sagen, oder was?«, beschwert sich Kazuma bei seinen Kumpel.

Der Braunäugige blinzelt ein paar mal und wendet dann seinen Blick ab, bevor er zu Kazuma sieht.

»Ich seh das nicht so, wie ihr.«

»Was?«, rufen Bobata und Futamata gleichzeitig, wobei Terushima wieder seinen Blick auf dich richtet.

Ein schelmisches Lächeln bildet sich auf seinem Lippen und Yuuji beugt sich über den Tisch zu dir rüber.

»Geh mit mir aus, (D/N).«

»Sag mal, gehts noch? (D/N) hat ja wohl ganz andere Sorgen, als mit dir auszugehen!«, zischt Kazuma.

»Dem muss ich Bobata zustimmen. Wenn die Polizei hier war, müssen sie diese Verwüstung erst mal gesehen haben und erst danach kann sie hier aufräumen«, meint Takeharu.

Der Dunkelblond Haarige steht von seinen Stuhl sind und rückt diesen zurück, bevor er um den Tisch zu dir rum läuft.

»Jaja, das ist mir auch bewusst, aber ich habe nicht von heute geredet, sondern bloß, dass sie mit mir ausgehen soll. Also, regt euch mal ab«, erwidert Yuuji gelassen und stellt sich neben dir hin.

Er beugt sich zu dir runter und umfasst mit seinen warmen Fingern dein Kinn, damit er dein Kopf zu sich drehen kann.

»Also, wie ist deine Antwort?«, stellt er dir die Frage und lächelt dich verführerisch an.

»Okay, ich geh mit dir auf ein Date.«

Ein breites Lächeln ziert seine Lippen und Yuuji kommt deinen Gesicht gefährlich nah, was dich erröten lässt.

»Ich freu mich schon darauf, aber jetzt muss ich weg. Die zwei werden dir bestimmt noch beim Aufräumen helfen, weil sie eh Zeit haben«, erklärt er dir und haucht dir ein zarten Kuss auf die Wange, bevor er dein Kinn los lässt.

»Yuuji! Fall doch nicht über sie her! Sie hätte genug Stress für ein Tag«, grummelt Kazuma.

Der angesprochene richtet sich Kommentarlos auf und zieht etwas, aus seiner Jackentasche heraus, dass er vor dir auf den Tisch legt.

»Mein Handy!«, sagst du glücklich, weil du eigentlich gedacht hast, dass Sena es vorhin mitgenommen hat, als er mit den anderen die Flucht ergriffen hat.

Du hast vorhin schon mit deiner Cousine telefoniert und ihr alles erzählt, was passiert ist. Darunter hast du ihr auch erzählt, wie Sena mit kompletten Namen heißt, damit sie eine Anzeige erstellen kann.

Hana musste vorhin weg, weil sie noch ein Arzt Termin hatte, den sie wahrnehmen musste, aber sie hatte dir versprochen, dass sie wieder kommen würde, um dir beim Aufräumen zu helfen.

»Wo willst du eigentlich hin, Yuuji?«, will Kazuma von ihm wissen, während sich der dunkelblond Haarige wieder aufrichtet.

»Das ist geheim. Also, bis dann und passt mir ja gut, auf mein Date auf, ja?«, sagt er, während Yuuji euch den Rücken zukehrt.

»Danke, Yuuji, aber woher wusstest du, dass er mein Handy hatte?«, willst du von ihm wissen.

»Wir sind gerade in den Moment vor dem Laden angekommen. Daher, wusste ich es und bitteschön«, erklärt er dir, während er los läuft.

Erst, nachdem Yuuji das Café verlassen hat, wenden sich wieder Kazuma und Takeharu an dich.

»Läuft da etwas zwischen euch?«, will Kazuma von dir wissen.

»Quatsch! Du kennst doch Yuuji, der baggert jede an, die er süß findet.«

»Jungs. Ich...Ähm, wollt ihr etwas trinken, solange wir warten müssen? Es dauert ja noch, bis meine Cousine hier ist«, stellst du ihnen die Frage und springst quasi auf. Nur, damit du von diesem Tisch verschwinden kannst.

Du kehrst ihnen den Rücken zu und schon läufst du los, dabei legst du deine Hand auf die Stelle, die Yuuji vor kurzem noch geküsst hat.

Das Kribbeln in deinen Bauch, lässt dich Lächeln und du gehst hinter dem Tresen, damit du euch etwas zu trinken machen kannst.

•••

Ungeniert starrt dich Yuuji beim Essen an, was dir ein kleines bisschen unangenehm ist, wenn er dich so intensiv ansieht.

»Ist etwas, Yuuji?«, stellst du ihm die Frage, nachdem du deine Gabel beiseite gelegt hast und seinen Blick standhältst.

»Tut mir leid, dass wir nicht, wie geplant im Restaurant essen gehen konnten, aber ich bekam heute früh einen Anruf und mir wurde abgesagt, weil es wohl dort ein Problem gibt.« Er wirft dir ein Entschuldigend Blick zu, der ihn einfach nur niedlich aussehen lässt.

»Schon okay, aber dafür, hast du für uns gekocht und mich zu dir hier eingeladen.« Du schenkst ihm ein aufmunterndes Lächeln und greifst nach deinem Glas Saft.

»Haben dich die zwei gefragt, ob etwas zwischen uns geht? Oder hast du ihnen erzählt, dass wir uns privat schon öfters ohne die zwei getroffen haben?«, löchert dich Yuuji mit Fragen und steht von seinen Platz auf.

Mit großen Schritt läuft er zu dir und stellt sich neben dir hin, wobei er sich zu dir runter beugt, sodass ihr auf Augenhöhe seid.

Er hebt seine Hand an und schiebt dir eine (H/F) Haarsträhne hinter das Ohr, während er dir in deine Augen sieht.

»Kazuma und Takeharu haben tatsächlich gefragt, aber ich habe ihnen nichts gesagt. Nicht mal, dass wir uns öfters ohne sie treffen«, erzählst du ihn.

Yuujis Mundwinkel zucken nach oben und er kommt deinen Gesicht so nah, dass du seinen Atem auf deiner Haut spüren kannst.

»Du bist wirklich Kontaktfreudig, Yuuji.« Du musst kichern, aber verstummst, als er dir über die Wange streichelt.

»Nur bei Leuten, die ich wirklich sehr gerne mag. Das bedeutet, dass du die einzige bist«, meint er.

»Das habe ich gemerkt und was wollen wir den restlichen Abend noch machen?«, hakst du nach, während du ihm ein kleines Stück entgegenkommst, sodass sich eure Lippen hauchzart berühren.

»Mh, wir könnten noch ein Film gucken und danach bring ich dich nach Hause. Na, was hältst du davon?« schlägt er dir vor und leckt sich mit seiner gepiercten Zunge über die Lippen, wodurch du diese auch zu spüren bekommst.

»Das ist keine schlechte, Idee.«

»Ich weiß, weil sie auch von mir kommt.« Yuuji richtet sich wieder auf und greift nach deiner Hand, damit er dich auf die Beine ziehen kann.

Kaum hat er das getan, zieht er dich zu der Couch hin und verfrachtet dich auf dieser.

Der Dunkelblond Haarige setzt sich zu dir auf die Couch und legt seinen Arm um dich, bevor er den Fernsehen einschaltet.

»Was wollen wir sehen? Netflix hat ja schließlich genug zu bieten«, fragt er dich, während du dich an ihn lehnst.

»Mh, entscheide du, Yuuji.«

»Okay, aber beschwer dich nicht, wenn es dir nicht zusagt.« Er schaltet irgendein Film an, den du noch nicht kennst und legt die Fernbedienung vor euch auf den Tisch hin.

»Übrigens werde ich den beiden Morgen erzählen, dass wir ein Paar sind.«

Du drehst deinen Kopf zur Seite und siehst Yuuji an, der seinen Blick auf den Fernsehen gerichtet hat.

»Aber das sind wir doch gar nicht, oder hab ich etwas verpasst?«, stellst du ihm die Frage, woraufhin er dir einen Blick zu wirft.

»Wir verhalten uns aber so und ich würde dich wirklich gerne meine Freundin nennen, wobei ich auch möchte, dass die anderen wissen, dass du nicht mehr zu haben bist.« Den letzten Teil hat Yuuji eher geflüstert, aber du hast alles verstanden und musst Lächeln.

»Okay, lass uns ein Paar sein. Es ist mir vorhin echt schwer gefallen. So zutun vor den anderen, als ob wir nur Freunde sind, obwohl da viel mehr zwischen uns ist«, erwiderst du und drückst ihn ein Kuss auf den Mund.

»Denkst du, mir ist das leicht gefallen? Aber vielleicht merken sie jetzt, dass du nicht zu haben bist. Immerhin habe ich dich vor den zwei nach einem Date gefragt und deren Blicke waren wirklich amüsant«, sagt Yuuji und verkneift sich sein Lachen.

»Du hast recht. Das war echt lustig, aber wollen wir jetzt den Film gucken, oder doch lieber reden?«, hakst du nach, wobei Yuuji wieder seinen Blick auf den Fernsehen richtet.

»Mh, ich denke, dass ich mit meiner Freundin den Film gucken will und zugleich mir ihr kuscheln will.« Er dreht seinen Kopf wieder zu dir und grinst dich teuflisch an, bevor er seinen Arm von dir wegnimmt und dich, stattdessen auf seinen Schoß nimmt.

»Yuuji!«, quietschst du erschrocken auf, weil du mit so einer Aktion nicht gerechnet hast.

»So heiße ich, aber jetzt lass uns den Film ansehen. Der ist wirklich gut«, antwortet er dir und stiehlt sich einen kleinen Kuss von dir, bevor ihr euch den Film ansieht.

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