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Minho;


"wollen wir duschen? Wir könnten es unter der Dusche treiben. Ich verwöhne dich und seife deinen hübschen Körper ein", schlug er vor während seine Lippen an meinem Hals klebten und ich grummelte sofort. Ich war noch nicht vollständig wach, weswegen er mich etwas nervte. Ich hätte gern noch etwas länger geschlafen, anstatt wach zu sein. Auch wenn seine Lippen sich so gut auf meiner Haut anfühlen. Ich genoss diese Behandlung. Ich genoss alles was er mit mir anstellte. Ich fühlte mich, besonders wenn er das tat. Besonders und gewollt. es war magisch.


"War sie hübscher als ich?", fragte ich neugierig, weil ich sonst verrückt geworden wäre. Ich wollte es von ihm hören, und zwar die Wahrheit. Vielleicht war sie ja wirklich so umwerfend, wie mein Vater es erwähnt hatte. Ich wollte nicht, dass Chan jemand anderen als mich umwerfend fand. Nur ich sollte so von ihm angesehen werden, als ob ich perfekt war. Kein Mädchen, das ihn gar nicht verdiente.


Ich wollte noch nie so sehr von einem Mann gewollt werden wie von Chan. Ich wollte das er nur an mich dachte und kein anderer zwischen uns kam. Ich wollte ihn für mich allein haben. So sehr. Ich war süchtig nach diesem Mann und er schien mir mehr zu bedeuten als andere vor ihm. So sehr sehnte ich mich nie nach einem Mann. Nach Chan schon. Er weckte die verrücktesten Gefühle in mir und ich wollte diese unbedingt erforschen, zusammen mit ihm natürlich.


Wollte er mich auch so sehr?


Ich landete aus dem Nichts auf meinem Rücken und Chan war über mir, musterte mein Gesicht genau und ich wich seinem Blick auch nicht aus. Wieso auch?


"Du bist schöner als jeder andere. Ich habe nie einen schöneren Menschen gesehen. Kätzchen, du bist perfekt. Und ich habe in meinem Leben schon einige hübsche Menschen gesehen. Aber als ich dich in diesem Club gesehen habe, da wollte ich dich unbedingt haben, weil du umwerfend bist. Niemand könnte mein Interesse auf sich ziehen, wie du es getan hast. Ich bin einfach verrückt nach dir, wieso bin ich wohl hergekommen? Ich hätte wegbleiben können, aber das ging nicht. Ich wollte zu dir und dich küssen", sagte er und ich hörte die Ehrlichkeit in seinen Worten, was mich sehr glücklich machte. Es erleichterte mich auch. Ich wollte Chan gefallen, wollte von ihm gemocht werden damit wir uns nicht verloren. So großartigen Sex würde ich wahrscheinlich nie wieder finden und das wollte ich auch nicht. Chan gefiel mir. Er reichte mir völlig aus und ich war wie besessen von ihm.


"tut mir leid, dass ich so zickig gewesen bin. Ich habe mich vielleicht etwas von meiner Eifersucht leiten lassen als ich meinen Vater gehört habe, wie er von dieser Frau schwärmt. Sie wäre sowieso nicht gut genug für dich. Ich bin besser", versicherte ich ihm und er lachte leise eh seine Lippen sich auf meine pressten. Ich schnurrte zufrieden in den Kuss, vertiefte diesen für einen Moment eh wir durch ein lautes Klopfen an der Tür unterbrochen wurden.


"Ey ihr zwei Kaninchen. Kommt runter das Frühstück ist gerade geliefert worden und es riecht köstlich", hörte ich Jisung sagen und meine Augen verbanden sich mit Chans. Er grinste leicht eh er von mir stieg damit wir aufstehen konnten.


"wir kommen jetzt runter. Steh nicht wie ein Spanner vor der Tür Sungie. Du siehst meinen nackten Arsch oft genug zuhause", rief ich meinem besten Freund zu und dieser lachte laut vor der Tür. Jisung war niemand der sich vor irgendwas schämte. Ihm war nie etwas peinlich und ich hatte eindeutig schon zu viel von dem Jüngeren gesehen. Wenn man zusammenlebte, konnte man diesen Tatsachen nicht entgehen. Wir Beide standen uns sehr nah und hatten keine Geheimnisse voreinander. Ich erzählte Jisung wirklich alles.


"Er hat deinen nackten Arsch gesehen?", fragte Chan mich überrascht und ich zuckte gleich mit den Schultern als wäre es nichts Besonderes bei uns Beiden.


"Ich habe keine Geheimnisse vor Ji. Ich habe auch mit ihm über dich und deine Qualitäten im Bett gesprochen. Wir haben ein Bewertungssystem für sowas. Wir bewerten die Größe und natürlich die gelieferte Befriedigung. Er weiß alles mein Schatz" ich scherzte natürlich, übertrieb ein wenig denn so schlimm waren wir wirklich nicht. Wir unterhielten uns zwar über einiges was mit Sex zu tun hatte, dabei wurde aber nicht jede Kleinigkeit zerredet. So einer war ich nicht. Etwas Privatsphäre musste ja bleiben.


Chan sah mich ziemlich verloren und überrascht an. Er sah plötzlich so niedlich und liebenswert aus. Der Sexgott von letzter Nacht hatte sich verabschiedet. Ich mochte diese Seite an ihm. Er musste ja nicht nur dieser heiße Kerl sein, mit welchem jeder ins Bett steigen würde. Jeder hatte eine sanfte Seite und auf diese war ich bei Chan sehr neugierig. Vielleicht wollte ich auch einfach alles von diesem wissen. Er sollte alles mit mir teilen.


Dieser Mann war einfach zu verlockend. Ich konnte nicht genug von ihm bekommen. Das war verrückt. Wie sollte ich je genug von ihm bekommen? war das überhaupt möglich?


Chan schaffte es, dass ich mich wohl fühlte und ihn behalten wollte. Dieser Mann würde noch mein Ende bedeuten, wenn es so weiterging. Ich konnte ja kaum richtig denken in seiner Gegenwart. Ich wollte mich nur auf ihn stürzen und nie wieder aufhören ihn zu küssen. Er tat es mir so heftig an.


"sieh mich nicht so an. Das war natürlich nur ein Witz, sowas machen wir nicht"


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