Minho;

Ich wollte wirklich mit ihm verschwinden. Er war heiß und roch gut. Das waren zwei Pluspunkte und was brauchte ich mehr für Sex? Ich musste ihn ja nicht heiraten oder gar wiedersehen. Es könnte bei einer Begegnung bleiben und wir würden uns nie wieder treffen. Ein einmaliges Erlebnis.

Ich war entschlossen als ich ihn einfach aus dem Club zog nachdem er mir sagte, das sein Wagen auf dem Parkplatz stand. Und genau gegen diesen fand ich mich schließlich auf wieder. Mein Körper lehnte sich gegen seinen tollen Wagen, welcher glänzte als wäre er gerade aus dem Autohaus geholt worden.

Seine Hand legt sich auf meine Wange, beinah sanft als ob das hier nicht nur ein Wildes Ergebnis werden sollte. Seine Augen zeigten eine Menge und das verwirrte mich ein wenig. Seine Hand bleibt für eine Weile dort liegen, bis er sie durch mein Haar fährt um schließlich in dieses zu greifen und mir ein Keuchen zu entlocken.

Bevor ich etwas anderes sagen kann, versiegelt der Ältere unsere Lippen.

Ich will erleichtert seufzen, aber stattdessen öffne ich lieber meinen Mund, begrüße Chans Zunge die meine zärtlich streift. Seine Lippen sind genauso weich wie sie aussehen und er kann eindeutig damit umgehen. Er küsst mich entschlossen während sein Körper sich gegen meinen drängt.

Chan zieht mich an meiner Hüfte näher, erhitzte Körper formen sich aneinander. Alles daran berauscht mich. Die Art, wie der eigentlich Fremde Mann riecht, die Weichheit seiner Haut, die Nässe seiner Lippen und Zunge, die Textur seiner Haare zwischen meinen Fingern, der Griff seiner Hände auf meinem Körper. Wir küssen uns weiter und bald bin ich atemlos und so geil wie noch nie zuvor in meinem Leben.. Ich bin wohl nicht der einzige, der diesen Moment heiß findet. Ich kann seine Erregung an meinem Oberschenkel spüren und es weckt sehr viel Neugier in mir in seine Hose zu greifen und seinen Schwanz zu berühren.

Als Chan anfängt meinen Kiefer und Nacken zu küssen, schnappe ich nach Luft. Unfähig mich aufzuhalten, gleitet meine Hand unter die Kleidung des Älteren. Meine Finger streifen neugierig seine Bauchmuskeln und die warme glatte Haut unter seinen edlen Klamotten. Meine Finger kneifen frech in seine Brustwarze, wodurch Chan überrascht keucht und in eine Stelle meines Halses beißt.

Unser Rummachen heizt sich so lange auf, bis mir vor Geilheit schwindelig wird. Chan ist unerbittlich, lässt keine Sekunde los und lässt mich kaum atmen, aber das ist alles, was ich von ihm will. Ich will in diesem Moment einfach komplett verschwinden und alles andere vergessen. Ich will es genießen, diesen Moment mit diesem heißen Mann.

Und ich will jetzt mehr mit ihm tun. Ich bin es leid zu warten.

ich will nicht warten bis wir seine Wohnung erreichen. Ich will diesen heißen Mann jetzt und das heißt, dass wir wohl etwas kreativ werden mussten.

"Fick mich im Wagen", schnurrte ich so verführerisch wie ich konnte und er knurrt tief.

Und schneller als ich gucken kann lässt er sich auf den Rücksitz fallen und ich zögere nicht und steige einfach auf seinen Schoß. Er küsst mich wieder und ich fummle gleich an meinem Hemd um dieses zu öffnen und schließlich über meine Arme gleiten zu lassen. Es ist ein teures Stück und doch kümmert es mich nicht, das es auf dem Boden seines Wagens landet.

Unser Kuss löst sich nicht, bleibt hitzig und entschlossen. Es ist heiß wie er seine Finger nicht von mir lassen kann und so viel wie möglich von meiner Haut berührt. Der Hautkontakt ist einfach zu gut und lässt meinen ganzen Körper zittern. Schließlich greife ich einfach nach dem Ende seines Pullovers, welcher sich sehr weich anfühlte und ziehe diesen hoch. Er hilft mir dabei das Stück Stoff loszuwerden welches seinen Oberkörper ein hüllt. Danach folgt gleich ein weiterer hitziger Kuss. Seine Zunge fühlt sich magisch in meinem Mund an und ich werde richtig hungrig auf mehr. Das war neu. Normalerweise wurde ich nicht so bedürftig und geil. Wenigstens nicht so schnell. Ich konnte mich sehr gut kontrollieren, das lernte ich schon sehr früh in dieser Welt in der ich lebte.

Ich will diesen Mann wirklich.

Also lasse ich meine Finger zu dem Gürtel des Mannes wandern um diesen mit geschickten Fingern zu öffnen. Ich wusste genau was ich wollte und wenn ich etwas wollte, bekam ich es auch.

"Du willst das auch wirklich tun, Baby?", fragte er um sich zu versichern, dass ich das auch wirklich mit ihm machen wollte. Was für ein netter Kerl. Nicht jeder erkundigt sich danach, ob man sich noch sicher war und das wirklich durchziehen wollte. Es gab Momente, in denen man seine Meinung im letzten Augenblick ändert und manche Männer akzeptierten das dann nicht. Ein Nein obwohl man zuerst Ja gesagt hatte.

"Ja", flüsterte ich. "Ich will dich." Ich wollte das wirklich mit ihm machen, ihn spüren und meine Neugier befriedigen. Ich war hungrig und er war das Hauptgericht. Diese flüchtigen Berührungen im Club hatten mir das Hirn vernebelt und ich wurde neugierig auf diesen Mann. Hier draußen konnte ich sein Gesicht viel besser erkennen und es gefiel mir. Er war hübsch und mit diesen Lippen, durfte er alles mit mir machen was ihm einfiel. Vielleicht wurde ich jetzt etwas bedürftig durch den Mangel an Sex in letzter Zeit.

"wenn du mich gut fickst dann komme ich mit in dein Bett und dann darfst du deinen Schwanz nochmal in mich schieben", schnurrte ich leise und heiß gegen seine Lippen.

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Wer von euch will mehr Minchan?? ich hätte da eine neue Geschichte ;)