Wir verabschiedeten und vom Team Arrow.
Nach dem ganzen Stress sind wir ein paar in Star City.
Eigentlich ist es eine sehr schöne Stadt.
Oliver und sein Team arbeiten als Team Arrow sehr gut zusammen.
Trotzdem haben wir beschlossen weiter zu ziehen.

Perrie, Jade und Wanda standen noch da und redeten mit ihnen.
Ich lief zu Natascha die etwas Abseits an eine Säule gelehnt stand.
"Du wirst nicht mit kommen?" fragte ich sie, wobei ich die Antwort schon kannte.
"Nein" kam es von ihr.
"Du wirst aber auch nicht hier bleiben?" meinte ich dann.
Sie schüttelte nur den Kopf "Nein"
Ich stellte mich neben sie und verschrenkte wie sie die Arme vor den Körper.
Wir schauten zu den Andere, die in der Mitte des Raumes standen.
"Es ist als währe es gestern, als Fury dich uns vorgestellt hat." sagte Tascha plötzlich.
"Meine Ausbildung. Das war eine Verrückte Zeit." erwiderte ich "Wir konnten uns am Anfang überhaupt nicht leiden." lachte ich dann.
Tascha erwiderte mit ein Lächeln "Das ist schon fast 10 Jahre her."
"Ich war damals 18." fügte ich hinzu.
Wir schauten uns kurz an und dann wieder zu den anderen.
Mein Blick fiel auf den Boden und ein Lächeln verzog sich auf meinen Lippen.
"Du weißt wo er ist?" wandte ich mich wieder zu ihr.
"Ja. Du kannst immer noch mitkommen." bot sie mir an.
Ich atmete tief durch "Ich weiß noch nicht ob ich Steve schon gegenüber treten kann. Außerdem muss ich erstmal heraus finden was das mit den Visionen auf sich hat."
"Glaubst du, du findest Antworten?" fragte sie.
"Ich hoffe es." meinte ich und hob den Kopf.

Wir liefen zu den Autos und trafen auf die Anderen.
Nach dem sich auch Perrie, Jade und Wanda von Natascha verabschiedet hatten, kam sie nochmal zu mir.
"Ich wünsch dir viel Glück. Wir sehen uns bald." meinte sie.
Ich nickte, überlegte und sagte dann "Wenn du Steve siehst, sag ihm..." ich stockte kurz "...mir geht es gut. Er soll sich keine Sorgen machen."
Wir umarmten uns kurz noch einmal bevor wir und trennten.
Natascha fuhr mit ihrem Auto in die eine und wir in die andere Richtung.
Wir fuhren zum Quinn-Jet der außerhalb der Stadt stand.

Wanda kam mit und da Perrie meinte sie wolle sie nicht mehr allein lassen.
Ich startete den Jet und die Anderen setzten sich.
Perrie gab mir die Koordinaten wo ich hin fliegen sollte.
Es dauerte nicht all zu lang, trotzdem machten es sich die drei hinten gemütlich.

Mit dem Quin-Jet waren wir relativ schnell da.
Ich landete direkt auf einer kleinem Freien Lichtung vor dem Wald Eingang.
Ich schaltete alle Maschinen aus und schaltet den Tarnmodus am.
"Kommst du Cat? Percy wartete schon auf uns." rief mir Perrie von Hinten zu.
Ich drehte den Stuhl, stand auf und lief zu ihr.
"Alles klar" sagte ich zu ihr, als sie mir meine Tasche reichte.
Wir liefen die Rampe runter als ich wieder fragte "Und das klappt mit der Barriere die du erwähnt hast?"
"Also bei Steve damals hat es auch geklappt, dann müsste es bei euch auch funktionieren. Ich denke es passt bei dir und Wanda mit den Experimenten. Bei Jade, dadurch das wir nicht wissen wer ihre Eltern sind, sie aber auch solche Kräfte hat müsste es auch funktionieren." erklärte sie mir.
"Dann ist ja gut." antwortete ich blos.

"Hallo Leute" rief ein schwarz haariger Junge uns entgegen, welcher an einem Tor stand, auf dem komische Schriftzüge waren.
"Hallo" rief Perrie ihm zu.
Wir liefen auf sie zu und Perrie den Jungen.
"Also Leute, das ist mein Bruder, Percy. Percy, das sind Jade, Wanda und Cat." sie stellte uns ihm vor.
"Kommt mit rein." sagte Percy und deutete uns ihm zu folgen.
Percy und Perrie gingen locker durch das Tor.
Jade folgte ihr sofort, danach Wanda und dann ich.
Es klappte, ich war froh darüber einem Ort gefunden zu haben welcher hoffentlich sicher war.

"Kommt wir stellen euch alle vor." meinte Percy und führte uns durchs Camp.
Er zeigte uns einige Häuser und die Trainingsplatze auf denen ein paar Leute gerade trainieren.
Als letztes kamen wir zu dem großen Haus am See welchen sich etwas von den anderen abhebt.
Perrie meinte nur das das Haus von ihrem Vater für seine Nachkomme war.
Vor dem Haus standen 3 weitere Personen.
Ein Mädchen mit blonden Haaren die in einen Seitenzopf geflochten waren.
Ein junge mit kurzen schwarzen Haaren, der untenrum aussah wie eine Ziege, stand neben ihr.
Und als drittes war noch ein Junge mit hellen zotteligen Haaren und einem Auge.

"Hey Leute" begrüßte Perrie die 3 sofort "Darf ich euch vorstellen, das sind Annabeth die Tochter der Athene, das ist Grover er ist ein Satyr."
"Satyr?" fragte Jade, neben mir nach.
"Ich bin Halb-Mesch und Halb-Ziege." erklärte Crover selbst.
"Na gut" kam es dann von Perrie wieder "Und das ist mein Halbbruder Tyson, er ist ein Zyklop."
"Hallo" sagte dieser.
"Schon wieder ein Halbbruder?" fragte ich.
"Ja wir haben alle drei den gleichen Vater." antwortete Percy mir.
"Wow und ich dachte ich hätte eine verrückte Familie." murmelte ich leicht sarkastisch und kaum hörbar.

Wenig später gingen wir auch schon ins Haus.
Ich legte meine Tasche ab und ging ins Wohnzimmer zu den anderen.
"Also warum seit ihr?" fragte Percy.
"Naja, zu aller erst brauche wir Schutz." meinte Perrie als die sich auf das Sofa setzte wo auch schon Wanda platz genommen hat.
Percy saß mit Annabeth auf der Couch gegenüber, daneben standen Tyson und Crover.
Daneben war den Jade, welche den Halbkreis abgerundete.
Ich stand an der Säule neben der Sitz Ecke und hatte meine Arme vor dee Brust verschreckt.

"Uns verfolgen anscheinend irgendwelche Aliens. Riesige Metalwesen" erklärte Jade nun.
"Naja, immerhin war es ja auch auch gut so. So haben wir zum Beispiel unsere Wahren Kräfte herausgefunden." meinte Perrie dann.
"Wahre Kräfte?" fragte Tyson neugierig nach.
"Es ist wie eine Weiterentwicklung ihrer Fähigkeiten." erklärte Wanda ihnen.
"Es ist als würde Energie durch deinen Ganzen Körper strömen." sprach Perrie weiter.

Ich spürte wieder eine Gefühl was durch meinen Körper zuckte.
So wie bei einer Vision nur deutlich unangenehmer.
Ich sah auf meine Handfläche und spürte ein leichtes Kribbeln in meinen Fingern.
Dem Gespräch folgte ich schon lange nicht mehr.
Eine Rauhe Stimme die meinen Namen rief.
Schmerzhaft verzog ich mein Gesicht und kniff die Augen fest zusammen.
Bis ich plötzlich wieder alles normalisiert hatte.
Naja, für den jetzigen Zeitpunkt normalisiert.

Ich schaute schnell zu den Anderen die gerade noch in ein Gespräch vertieft waren.
So versuchte ich mich leise und unbemerkt nach draußen zu stehlen.
Jedoch blieb ich nicht unbemerkt.
"Cat?" hörte ich die sanfte Stimme der jungen Russin.
"Wanda, ich..." wollte ich anfange, ä e viel mir ins Wort.
"Ich muss nicht deine Gedanken lesen um zu merken das mit dir was nichts stimmt." meinte sie.
"Ich brauch nur einwenig Zeit für mich." erwiderte ich.
"Und wo willst du hin?" fragte sie.
"Vielleicht nur kurz Spazieren gehen, oder so." meinte ich dann.
"Soll ich mit kommen, das ganze Gerede da drin ist irgendwie langweilig." sagte sie mit leicht abfälligen Ton.
"Nein du bleibst hier wo es sicher ist. Perrie würde ausrasten wenn du plötzlich verschwunden bist." übertreib ich leicht.
Noch bevor ich mich umdrehen und weggehen konnte, umarmte sie noch schnell.
"Du wirst immer wie eine Schwester für mich sein." murmelte Wanda leise.
"Du doch auch." erwiderte ich die Umarmung "Wir sehen uns dann später."
So verließ ich das Camp erstmal.