𝕂𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 39 Feuer und Flamme
❗Bitte nur Lesen wer Sexuelle Handlungen mag❗
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Das ist der reinste Alptraum. Sie dachte, sie hätte schon das Schlimmste im Leben bei ihrem Vater durchgemacht. Aber wieder einmal musste sie feststellen, dass es noch weitaus schlimmer kommen kann. Solche Angst, die ihr durch ihren ganzen Körper jagten, hatte sie noch nie verspürt. Sie zitterte wie Espenlaub und konnte ihren Körper einfach nicht kontrollieren. Ihre Lunge ist so verkrampft, dass sie nur schwer Luft bekommt. Alles tat ihr weh. Sogar ihr Kopf brummte vor stechenden Schmerz.
Der Schreck saß tief. Also Noah plötzlich in der Tür mit gezogene Waffe, wie ihr persönlicher Rache-Engel auftauchte. Mit Schreck geweiteten Augen sah sie immer noch Noah an und kann ihren Blick nicht von ihm abwenden. Er hatte doch Tatsache ohne mit der Wimper zu zucken dem Biker das Licht aufgeblasen. Der laute Knall dröhnte immer noch in ihren Ohren. Seine Miene ist immer noch finster. Er war gekommen und sie zu retten. Welch ein Segen. Sie hatte schon alle Hoffnung aufgegeben. Noch immer stand sie unter Schock und kurz vor einer Ohnmacht. Ihr dreht sich alles. Nie hätte sie damit gerechnet. Sie dachte immer noch, dass alles ein schlechter Traum sei. Noch immer war sie am Stuhl gefesselt und die Fesseln drückten schmerzhaft am Handgelenk in ihr Fleisch. Ihre Wange brannte wie Feuer, dort wo der Biker sie mehrmals geschlagen hatte. Sie wollte nicht wissen, wie ihr Gesicht jetzt aussah.
Wie in Zeitlupe bewegte sich Noah langsam und immer noch wachsam auf sie zu und befreite sie endlich von ihren Fesseln. Seine Augen strahlen solch eine Wut, Mitleid und Bedauern aus, dass ihr noch schlechter wird. Er war doch nicht seine Schuld, was ihr passiert ist.
Sie atmete tief durch und versuchte, ihre Übelkeit zu kontrollieren.
Man hatte ihr die Gefahren so vieler Dinge im Leben gelehrt, doch eine Gefangennahme hatte einen besonderen Platz in der Hölle für eingenommen.
„Scheiße, geht es dir gut, Baby", sachte berührte er sie, tastete sie ab, um nach verborgenen Verletzungen zu suchen. Als er keine fand, nahm er sie vorsichtig in seine Arme und atmete geräuschvoll aus. Auch sie war erleichtert und klammerte sich an seinem Shirt fest. Sie konnte nur an seiner Brust stumm nicken und kuschelte sich in seine schützenden Arme.
„Mir ... geht es gut ... jetzt geht es mir gut, dank dir", tiefer kuschelte sie sich an ihn, wollte ihn nie mehr loslassen. Wollte immer in seinen Armen liegen, bis ans Ende ihrer letzten Tage. Sie fühlte sich bei ihm so sicher wie noch nie im Leben. Leicht drückte er ihren Körper von seinem Weg, was sie schon aufstöhnen ließ. Sie wollte ihn nicht loslassen, bis sie merkte, dass er sie auf seine Arme hob und den Ort des Schreckens mit ihr verließ.
Draußen ist es immer noch dunkel, was sie zu der Erkenntnis brachte, dass sie nicht allzu lange in Gefangenschaft war. Oder war es doch schon ein Tag her oder sogar schon längere Zeit vergangen. Sie wußte es nicht.
„Scheiße, wie lange war ich da drinnen", ihre Stimme brach an diesen Gedanken daran. Wieder fing ihr Körper an, stärker zu zittern. Sie biss sich auf ihre viel zu trockene Unterlippe, um den Impuls nicht nach zugeben, um nicht wieder zu weinen. Die kühle Luft lässt sie erschaudern. Sie hatte ja kaum noch was an außer ihre Unterwäsche und die war nicht gerade sexy. Nur aus reiner Baumwolle, was ihr mehr als peinlich war. Er musste sie ja wirklich für die Unschuld vom Lande halten, bei ihrer Aufmachung. Fest drückte sie ihr Gesicht an seine Schulter, um ihre geröteten Wangen zu verbergen. Wie peinlich.
Am Auto angekommen lässt er sie nicht wie erwartet runter, sondern setzte sie erst auf dem Beifahrersitz ab.
„Hole ihr eine Decke von hinten, los", schnauzte er Damian an, ohne seinem Blick von ihr zu nehmen.
„Wie geht es dir wirklich Sarah?", obwohl ihre Beine immer noch zitterten und ihr schlecht war wollte sie ihn beruhigen, da er immer noch grimmig schaute und jeden umbrachte der ihr auch nur zu nahe kommt.
„Ich versichere dir, dass es mir gut geht. Nur der Schrecken sitzt mir noch etwas in den Knochen. Aber sonst bin ich okay", versicherte sie ihn.
Wie sie sich fühlte. Erleichtert, dem Tod und einer Vergewaltigung entkommen zu sein. Sie ist froh, dass er sie noch rechtzeitig gefunden hat, um Schlimmeres zu verhindern. Denn das eine, was sie noch besaß, wollte sie nur ihn schenken und keinem anderen. Sofern er sie jetzt noch wollte. Vorsichtig wickelte er sie in eine Decke, die ihm Damian reichte. Damian hatte bisher immer noch kein Wort gesagt, aber sein Blick sprach Bände.
„Lüg mich nicht an Schneewittchen. Ich mag es nicht, wenn mich jemand anlügt. Willst du, dass ich dich übers Knie lege? Bist du dafür schon bereit nach dem, was du heute erlebt hast", er verengte nur seine Augen und beugte sich langsam näher zu ihr herunter. Er gab ein leises, heiseres Knurren von sich. Sie musste kräftig schlucken. Das meinte er bestimmt nicht ernst. Oder? Ihre Beine begannen zu zittern. Er meinte es vollkommen ernst. Seine Drohung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Sollte sie wegrennen. Welche Möglichkeiten hatte sie denn schon? Hier kam sie nicht raus.
„Du wirst überrascht sein. Ich versichere dir, dass mein Plan weitaus besser ist als der, der dir durch deinen hübschen Kopf geht. Ich zwinge dich zu nichts. Es ist deine Entscheidung", zischend japste sie nach Luft. Heiliger Bimbam. Ihr Puls beschleunigte sich. Auch er holte tief Luft und musterte sie eingehend mit einem verlangenden Blick. Er schüttelte ganz leicht schmunzelnd seinen Kopf. Erneut sog er tief die Luft durch seine Nase. Auch ihm lässt seine Andeutung nicht kalt. Wäre sie nicht in so einer verfahrenen Situation und sie mit ihm alleine, wüsste sie nicht, wie er wirklich reagieren würde.
Ganz zu schweigen von ihren eigenen überwältigenden Gefühlen, die durch ihren Körper hin durchjagten wie ein Hurrikan. Sie hatte das dringende Bedürfnis, über ihn herzufallen. Was dachte sie da nur? Lag es an den Umständen der letzten Stunden das sie so unüberlegt handeln will. Das war nicht ihr altes ich. Sie veränderte sich so rasend schnell, dass ihr der Kopf nur so schwirrte. Alles, seit sie Noah das erste Mal in diesem düsteren Club traf.
„Was genau hast du den mit mir vor", jetzt wollte sie es erst recht wissen. Sie war zu neugierig, musste wissen, was er mit ihr plante. Ihr Bauch kribbelte vor lauter Aufregung. Vergessen war die Angst der letzten Stunden. Ihr Körper reagierte auf ihn so intensiv, dass sie sogar ihre schmerzenden Handgelenke und ihre glühende Wange vergaß.
„All deine Fragen werde ich dir beantworteten, wenn wir unter uns sind. Natürlich wenn du dich traust zu fragen, Schneewittchen", er hauch ihr einen flüchtigen Kuss auf ihre Stirn und zieht sich abrupt zurück. Zügig läuft er um das Auto herum und steigt auf der Fahrerseite ein. Als ob er es kaum erwarten kann, mit ihr endlich alleine zu sein. Nur was war mit Damian, wieso dieser stieg nicht ins Auto. Wollte er ihn hier etwa zurücklassen? Verwirrt schaute sie zu ihm herunter und zeigte mit einer Hand in Damians Richtung. Doch bevor sie auch nur anfangen konnte zu sprechen, packte er ihr Handgelenk und hielt es fest. Ganz langsam und sachte rieb er ein paar Sekunden über ihren geröteten Knöchel. Als er ihr in die Augen sah, konnte sie direkt in seine dunkle, schwarze Seele blicken. Er war immer noch sauer und sah viel gefährlicher, als jemals zuvor aus.
„Es tut mir leid", auch wenn sie nichts dafür konnte, musste sie irgendetwas sagen. Sachte versuchte sie ihm ihr Handgelenk zu entziehen. Er packte sie mit der anderen Hand an ihren Haaren, drehte ihren Kopf in seine Richtung und schaute sie böse an. Leicht versuchte sie sich zur wehr zu setzen.
„Hör auf, es ist nicht deine verdammte Schuld", er knurrte, während er sie näher an seinen heißen Körper zog. Er legte seinem Kopf schief und beugte sich vor, bis sein Gesicht nur noch Zentimeter von ihrem entfernt war.
Scham erfasste sie, als er wieder knurrte und sein heißer Atem über ihr Gesicht hinwegblies. Sie hatte sich noch nie in ihren Leben so vor ihrer eigenen Scham geschämt. Am liebsten wäre sie in einem tiefen Loch verschwunden. Mein Gott. Sie war erregt und ihre Pussy reagierte auf sein heißes knurren. Die Scham durchfuhr sie und zwang sie, ihren Kopf zu senken.
Wie konnte man diese Schüchternheit nur ablegen? Gab es dafür eine Anleitung. Sein Duft war berauschend, strömte in ihre Nasenlöcher und drang in jede Zelle ein. Sie blinzelte zweimal und unterdrückte ein aufkommendes Stöhnen. In seinen Augen lag zwar Leidenschaft und Verlangen, aber auch Wut, doch nicht in dem Ausmaß, wie sie früher es erlebt hatte, selbst wenn ihr Vater in einen seiner Wutanfälle verfallen war.
„Ich bringe jeden um, der dir schaden will. Selbst deinen Vater, wenn es sein muss", sprach er im flüster Ton zu ihr. Während er seine Hand fallen ließ, beugte er sich über sie und senkte seinen Kopf, bis seine Lippen den ihren gefährlich nahe waren. Sie konnte fast hören, wie sein Herz in seiner Brust pochte und heftig schlug.
Die Spannung, die sie zuvor gespürt hatte, schoss in die Höhe und verursachte eine weitere intensive Hitzewelle zwischen ihre Beine aus. Sich zu diesem gefährlichen Cage-Fighter hingezogen zu fühlen, war mehr als nur gefährlich. Es glich einem Feuerwerk. Sie hörte sein schweres Ausatmen und sah das schnelle heben und senken seiner Brust. Sie schluckte und konnte kaum die knisternde Energie zwischen ihnen ertragen. Hatte keine Ahnung, ob er spürte, wie unwohl sie mich fühlte, doch als er näher kam und sich Zeit ließ, seinen Zeigefinger unter ihr Kinn zu legen und ihren Kopf anzuheben, war sie überwältigt. Er atmete scharf ein, senkte seinen Kopf und drückte sein Gesicht fast an ihren Hals. Sie erschauderte in dem Moment, als er seine Zunge ausstreckte und mit der Spitze über ihr Ohrläppchen fuhr.
Sie konnte nicht atmen, ihre Brust war wie zugeschnürt. Sie erstickte alleine an seiner Berührung. Er atmete tief ein und ließ seine Lippen über ihren Hals streichen.
Oh mein Gott! Was glaubte er, was er da tat? Er ließ seine Hand an ihren Arm hinuntergleiten, wobei seine Finger über ihre Haut regelrecht tanzten. Die Gefühle, die sie durchfuhren, waren schon fast euphorisch und trieben sie näher an ihn heran. Sie merkte, dass sie ihre Hand auf seine Brust gelegt hatte und sich an sein Shirt verzweifelt fest klammerte.
„Bitte", flüsterte sie. Jetzt ist es schon so weit, dass sie ihn schon anbettelte ihr mehr von seinen Berührungen zu geben. Er knurrte, als er sich zurücklehnte, und seine Augen färbten sich dunkle vor Verlangen. Ihr war schwindelig und sie konnte weder atmen noch denken.
Nein, sie wollte, dass er weitermachte. Dass er ihr zeigte, wie schön es sein kann, sich ihm hinzugeben. Wollte endlich wissen, wie es sich anfühlte, mit ihm zu schlafen?
Aber nein, er zog sich jedes Mal zurück. Warum?
᯽Ꙭ᯽
_Noah_
Er zog sich das Shirt über den Kopf und streifte es Sarah über, ohne sie aus den Augen zu lassen. Wie sollte er sonst ruhig Auto fahren können, wenn sie immer noch halb nackt neben ihn saß und die Decke immer von ihren Schultern rutschte? So energisch und stürmisch sie auch war, in diesem Moment war es ihre Verletzlichkeit, die sein Verlangen weckte und sie brauchte Schutz. Auch Schutz vor ihm.
Vor allem aber all die anderen, die ihr böses wollten. Vor ihrem Vater. Vor allem in einem Leben voller Gewaltverbrechen. Sogar vor ihm. Wenn er ein anständiger Mann wäre, würde er sich zurückziehen und sie nie wieder anrühren. Doch das war er nicht. Er war ein lüsterner Bastard, der immer alles bekommen hatte, was er je im Leben gewollt hatte. Mit ein paar Ausnahmen, die er noch nicht ändern konnte. Aber bald bekommt er seine Rache.
„Ich bringe dich hier erst einmal weg", antwortete er kurz und bündig.
„Und zwar sofort. Damian kümmert sich um den Abschaum", er startete sein Auto und fuhr ohne Umschweife in die darauf andere Richtung, aus der er gekommen war. Definitiv wird er sie nicht
In seine herunterbekomme Wohnung bringen. Nein, er brachte sie an einen Ort, den nur wenige, Damian und er kannten. Direkt in sein Elternhaus, was seit Jahren leer stand und sein alter Herr in hinterlassen hat. Dort war sie erstmal mehr als in Sicherheit. Alles Weitere sah er dann, wie es weiter gehen sollte. Sein Haus war eine Festung, in der keiner sich so schnell Zugriff verschaffen könnte. Er stammt ja schließlich auch aus einer Mafia-Familie.
Dass ihr zu erklären, wird er erst einmal verschweigen, bis er sicher sein konnte, dass sie nicht wieder in Gefahr schwebte. Ihr Vater wird dies mit Sicherheit nicht gutheißen. Dazu musste er sie erstmal finden. Per Handy informierte er einer seiner Männer, die er besaß, dass er gleich ankommen wird. Es waren mit Damian zusammen fünf an der Zahl, denen er vertraute und sie loyal hinter ihm standen. Sein Blick schweifte zu Sarah herüber. Sie saß zusammen gekauert im Sitz und ist eingeschlafen. Er musste leicht schmunzeln, dass sie ihm in dieser Situation mehr vertraute als er es sich jemals erhoffte.
Nach allem, was heute Abend passiert ist, ist sie wohl doch härter im Nehmen als sie aussieht. Kein Wunder bei der Familie. Ihr Vater ist ein brutaler Bastard, der vor nichts zurückschreckte.
Sie scheint aber nichts von seinen Aktivitäten zu wissen. Geschweige denn in welchem Ausmaß sie genau wie er hinein geboren wurde. Jetzt stand nicht nur seine Rache im Vordergrund, sondern auch ihre.
Er wollte Vergeltung. Das Bedürfnis bahnte sich seinen Weg an die Oberfläche. Jahre lang hat er sie tief im Inneren vergraben und lauert nun an der Oberfläche und wollte raus. Nicht ums verrecken lässt er zu, dass ihr was passierte.
Endlich am Tor der Einfahrt angekommen, öffnete man ihm die Zufahrt. Er schaute auf sein schlafendes Schneewittchen, die immer noch nicht mitbekam, dass er angehalten hatte. Vorsichtig um sie nicht zu wecken stieg er aus und lief um das Auto herum, öffnete ihre Tür und schnallte sie ab. Auf seinen Armen trug er sie ins Haus und direkt in sein Schlafzimmer. Sie passte perfekt in sein Bett mit der schwarzen seidigen Bettwäsche. Sofort schossen seine Gedanken in eine andere Richtung, was er hier alles mit ihr anstellen konnte. Noch nie hatte er eine Frau in sein Haus gebracht, geschweige in seinem Bett schlafen lassen. Alles Premieren nur gemeinsam mit ihr. Schmunzelnd zog er ihr die Schuhe von ihren Füßen, erledigte sich seinem Shirt was er ihr übergestreif hatte, ohne dass sie wach wird. Nun lag sie nur noch in weiser Unterwäsche auf seiner schwarzen Bettwäsche und der Kontrast war einzigartig. Sein Schwanz stellte sich bei ihrem unglaubigen Anblick auf. Er konnte seinen Blick nicht von ihr nehmen. Sie ist atemberaubend schön. Es juckt ihn in den Fingern, ihre vollen Brüste in seinen Händen zu wiegen. Sie werden auf alle Fälle perfekt seine Handfläche ausfüllen. Seine Atmung und sein Puls beschleunigten sich rasend schnell wie noch nie zuvor. Sie machte ihn so rattig und dermaßen scharf, dass er mit aller Macht sich zwingen musste, um nicht über sie herzufallen. Schnell deckte er sie zu und verließ sein Schlafzimmer mit einem schmerzhaften Ständer. Er brauchte jetzt seine verfluchte, volle Konzentration. Er musste einen neuen Plan ausarbeiten und für noch mehr Sicherheit zu sorgen, da konnte er sich jetzt nicht von ihr ablenken lassen.
Stunden später und völlig erschöpft lässt er sich neben ihr ins Bett fallen und zieht sie in seine Arme und schläft innerhalb kürzester Zeit ein. Ein Kitzeln an seiner Nase lässt ihn noch völlig übermüdet aufwachen. Was zum Teufel weckte ihn da. Konnte er nicht einmal in Ruhe schlafen? Ohne seine Augen zu offen versuchte er mit einer Hand den Übeltäter zu verseuchen, bis er in seiner Bewegung innehielt und einen zarten Körper an seinem spürte, der sich leicht an ihm rieb.
Wie von einem Blitz getroffen fiel, ihm wieder ein wer, da an seinen Körper gepresst lag. Sein Schneewittchen rieb sich unbewusst an ihm. Himmel und Hölle, das war ein verflucht verdammt gutes Gefühl und seine Morgenlatte schwillt noch weiter an. Sachte zog er sie am Bauch näher zu sich heran und drückte seinen Schwanz an ihren runden Hintern und stöhnte laut auf. Ein Schauder lief ihn durch seinen erhitzten Körper. Er vergrub sein Gesicht ihn ihren Haaren. Rieb sein Becken in leichten kreisenden Bewegungen weiter an ihren Hintern. Seine Hand wanderte vorsichtig in ihren Slip.
Auch sie seufzte jetzt leise auf. Was ihn leicht schmunzeln lässt. Vorsichtig tastete er sich weiter vor, bis er an ihrer Perle ankommt und diese sachte rieb. Noch immer im Halbschlaf presste sie sich seiner Hand entgegen, was ihn ein wenig mehr Druck ausüben lässt. Pures Verlangen schießt ihm in seinen Schwanz als sie erneut jetzt doch aufstöhnend sich fester an ihn rieb. Verflucht, er war anderes gewohnt, aber das intensive Gefühl überwältigte ihn so heftig, dass er kurz davor ist, ohne dass sie groß was unternahm, er gleich abspritze.
Fuck, so geil war er schon lange nicht mehr.
Gott, die Frau, war Feuer und Flamme und brachte ihn in einen brennbaren Zustand. Der nicht gelöscht werden kann.
„Fuck, Schneewittchen, wenn du nicht aufhörst, fick ich dich gleich auf der Stelle", flüsterte er ihr leise ins Ohr. Was sie endlich wach werden lässt und sie sich in seinen Armen versteift. Alles in ihm mahnte ihm zur Vorsicht. Sie musste es genauso wollen wie er. Geräuschvoll holte sie mehrmals Luft und erzitterte.
„Hey, keine Angst, ich bin es nur", vorsichtig ließ er seinen Daumen über ihrer Perle kreisen, was ihr ein erneutes Stöhnen aus ihrer Kehle entweichen ließ. Auch wenn er wollte, er konnte jetzt nicht mehr aufhören. Nur noch dann, wenn sie ihn aufhielt. Was sie anscheinend nicht vorhatte, so rollig wie sie sich an seinem Schwanz rieb.
Er blinzelte mehrmals, versuchte sich zu konzentrieren, versuchte sogar, klar zu denken und zerrte an ihrem Haar.
„Hey, langsam Baby, ich will nichts überstürzen", nach hinten gebeugt schaute sie ihn mit verschleierten Augen sehnsuchtsvoll an. Er beugte sich zu ihr vor und küsste sie einnehmend, ließ seine Zunge in ihre Mundhölle vorsprechen und umkreist ihre Zunge vor Verlangen. Die Erregung stieg weiter an und jede Zelle in seinem Körper explodierte vor Gier. Sie stöhnte die ganze Zeit, während er ihren Mund fickte und sein Daumen schneller an ihrer harten Knospe rieb. Er wollte das sie kam. Wollte das sie durch ihn einen weiteren Orgasmus bekam? Dieser lässt nicht lange auf sich warten.
Mit einer schnellen Bewegung hob er sie in seinen Armen an und drehte sie auf den Rücken im Bett herum und kroch auf sie zu und öffnete geschickt ihren störenden BH und warf ihn beiseite. Ihre Brüste waren perfekt, passten genau in seine großen schwieligen Hände. Das Gleiche tat er mit ihrem unschuldigen Slip, den er mit seiner Kraft einfach in zwei Teile von ihrem Körper reißt. Schnappt sich einen Blister und reißt die Packung mit seinen Zähnen auf und rollt das Kondom über seinen Schwanz.
„Bereit Schneewittchen, noch kannst du nein sagen", sie nickte ihm nur schüchter zu. Und ab da gab es kein halten mehr für ihn.
Er zog ihre Beine über seine Schultern, setzte die Spitze seines Schwanzes an ihrem engen Eingang an und senkte seinen Kopf. Sie fest im Blick sagte er.
„Jetzt wirst du mir gehören", langsam schob er seinen Schaft in sie hinein und genoss es, wie sich ihre Pussy um ihn schloss und sich wie eine wunderschöne Blume für ihn öffnete. Er strich mit seiner Zunge über ihre Lippen. Zog ihre Unterlippe zwischen seine Zähne und saugte daran, bis sie erneut aufstöhnte. Sie griff nach seiner Brust und krallte ihre Nägel in seine Haut, als er vorsichtig den Rest seines Schwanzes durch ihr Jungfernhäutchen stieß und nun vollständig in ihr ist. Sie verkrampfte sich um seinen Schwanz herum, hielt ihm im Klammergriff gefangen.
„Oh Gott, es tut weh", er erschauderte und hielt still. Bewegte sich keinen Zentimeter. Er spürte, die Feuchte, die Art, wie sich ihre Muskeln wie ein Schraubstock erneut um ihn herum verkrampften. Vorsichtig zog er sich ein Stück aus ihr heraus und stieß langsam wieder vor und verharrte ein paar Sekunden in dieser Position. Sie ist immer noch viel zu verkrampft.
„Entspann dich, dann wird es leichter" er genoss die Spannung, die sich zwischen ihnen entlud, bevor er so richtig zu pumpen begann, indem er seinen Schwanz fast ganz herauszog und erneut in sie stieß. Und dann noch mal. Sie wimmert und kommt seinem Stoß entgegen. Er packte sie unter ihrem Hinter und behielt sie an Ort und Stelle, sodass sie sich ihm nicht entziehen kann.
„O Gott!", sie klammerte sich an der Bettdecke fest und wackelte unter ihm.
„Himmel", ihr ganzer Körper bebte, sie drückte ihren Rücken durch, stöhnte und zischte. Er strich mit dem Fingerrücken über ihre Wange und atmete mehrmals tief durch. Hielt ihren Blick mit seinem Gefangen. Er musste sie anschauen, um zu sehen, wann es ihr zu viel wurde.
„Sieh mich an. Entspann dich", und stieß wieder zu. Langsam steigerte er seine Stöße. Bis sich ihre inneren Muskeln entspannten. Ihr Mund formte sich zu einem Ohhh.
Mit jedem wilden Stoß ließ er sie lauter aufstöhnen. Sie brachte ihn an eine Grenze seiner Selbstbeherrschung. Es war ihr verdammtes erstes Mal. Konnte sie nicht so intensiv ficken wie er es sonst tat, noch nicht?
Er bemühte sich, seinen Orgasmus zurückzuhalten, und drückte ihre Beine noch weiter auseinander. Sie lag weit offen für ihn und ihre Unterlippe bebte. Sie ist so verdammt eng, dass sie alles von ihm abverlangt. Seine Eier schwollen an, bereit zum Ausbruch. Keine noch so gute Kontrolle würde ihn davon abhalten, sie mit seinem Samen zu füllen. Er pumpte noch einige Mal in sie hinein bis er merkte, dass sie kurz davor war zu kommen. Beide steuerten gemeinsam stöhnend dem Höhepunkt entgegen.
Und er war mit ihr gemeinsam im Himmel angekommen.
So, nun ist es passiert. Beide haben es getan, was längst überfällig war.Ich hoffe, das Kapitel war euch so recht.
Na wart ihr überrascht das Noah selber aus einer Mafiafamilie stammt.
Ich habe noch viele und heftige Ideen, die ich umsetzen muss, also seit gespannt wie es weiter geht.
Ich Knutsche euch ihr Rasselbande ...
In Liebe eure MisaMidnight
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