𝕂𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 20 Kostprobe

_Noah_

Seine Geduld war endgültig am Ende, als sie sich mal wieder auf ihre Unterlippe beißt. Das war der Punkt, an dem er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Er packte sie und pinnte sie wieder an die Wand hinter sich fest. Ein tiefes Knurren entwich seiner Kehle und sie öffnete erschrocken leicht ihren Mund. Was er als Einladung auffasste und presste seinen Mund hart auf ihren. Eroberte sie im Sturm. Ein heftiger Blitz jagte durch seine Glieder und verfing sich in seinem Schwanz und ließ ihn noch mehr anschwellen. Eine berauschende Lust durchzuckte ihn. Und das alleine von so einen Unschuldigen Kuss. Er spürte, dass sie damit komplett überfordert war.

Wusste nicht, was sie tun sollte. Daher knabberte er an ihrer Lippe und bittet, um Einlass. Er wollte ihren Geschmack auf seiner Zunge spüren. Wollte wissen, ob sie genauso gut schmeckte, wie er es sich in den letzten vier Wochen vorgestellt hatte. Und verdammt ja, sie schmeckte noch viel besser, so süß, so rein und so unschuldig. Er befand sich im puren unglaublichen Himmel auf Erden. Noch nie hatte er so auf eine Frau reagiert. Sein Körper spielte verrückt. Verlangte nach mehr. Nach viel mehr, was sie aber noch nicht bereit war, ihm zu geben. Sie war, wie er doch richtig vermutete, noch sehr unerfahren. Warum ihn das wichtig war, konnte er nicht so genau sagen. Vielleicht lag es doch an ihre Unschuld, dass er sie nicht verletzen wollte. Sie war keine der billigen Schlampen, mit denen er es sonst zu tun hatte.

Sie war so rein. Eine zarte Rose, die ihre Knospen noch nicht entfaltet hat. Ein verborgener Schatz, denn es noch zu entdecken galt. Er musste hier Vorsicht und bedacht an die Sache herangehen. Ein zu schnelles Heranpirschen würde sie definitiv verschrecken, und das wollte er auf gar keinen Fall. Warum das so war, darauf konnte er sich absolut keinen Reim darauf machen. Er konnte, wenn er wollte, über sie herfallen und ihr genau sagen, wie er es immer tat, was er von einer Frau erwartete, ihr direkt auch sagen. Aber nicht bei ihr. Das verbot er sich das erste Mal in seinem Leben. Er konnte sie aber nun, nach dem er sie das erste Mal jetzt geschmeckt hatte, nicht wieder die Finger von ihr lassen. Auch wenn er es sich verbieten wollte, sein Gehirn und sein Schwanz waren da anderer Meinung, egal was ihm sein verdammtes Herz auch raten möge.

Er packte sie an der Hüfte und hob sie auf die Ablage neben sich und zog sie mit einem Ruck noch näher an sich ran. Die erste Berührung ließ ihn erzittern. Es war ein unbeschreibliches Gefühl und sein Schwanz zuckte begierig auf. Ihre Mitte fühlte sich so unglaublich heiß an. Er brauchte kein Genie zu sein, um festzustellen, dass sie noch Jungfrau war, das war so offensichtlich. Ihre Lippen bewegten sich zaghaft, ihre Hände lagen auf seiner Brust und krallten sich in seinem Shirt fest. Sie wirkte viel zu nervös. Ihr überraschtes Keuchen beim Zusammen-Stoß ihrer Becken, als sie versuchte, sich fluchtartig zurückzuziehen. Was er aber mit einem festem Griff um ihre Arschbacken nicht zulässt. Er intensivierte ihren Kuss, forderte Einlass in ihre Mundhöhle. Wollte ihre Zunge an seiner spüren?

Wollte das sie miteinander tanzten? Er zwang sich automatisch, es langsam angehen zu lassen. Alles schrie ihn ihm danach, sie hier und jetzt zu nehmen. Sie zu seiner zu machen. Aber er musste definitiv langsamer als sonst an die Sache Ran-gehen, sehr viel langsamer. Sie war keine der willigen Frauen, die ihre Beine nur breitzumachen brauchten, um das zu bekommen, was sie wollten. Er spürte genau, wie schnell sich ihre Brust hob und senkte. Auch, dass sie immer noch an Flucht dachte und diese versuchte zu verbergen. Aber sie konnte ihn nicht täuschen.

Langsam tastete er sich nach vorne, leckte über ihre Unterlippe und genoss den süßen Geschmack. Es machte ihn jetzt schon süchtig nach mehr. Und das, obwohl er noch nicht einmal komplett von ihrem Körper eine Kostprobe erhalten hatte. Ganz zu schweigen von ihren ganz anderen Geschmack, wenn er sie lecken würde, der mit Sicherheit jetzt schon fließen wird. Ihr Höschen ist zu hundertpro schon nass, das wusste er auch so, ohne es vorher testen zu müssen. Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, während er sie weiterhin verlangend küsste, seine Zunge ihre leicht umkreiste und neckte. Ihr leises Wimmern erregt ihn immer mehr. Was würde es nur für ein Vergnügen werden, sie zu unterwerfen, sie dazu zu bringen, ihn anzubetteln. Er konnte sich kaum noch konzentrieren, so sehr wollte er sie nackt und flehend unter sich haben. Mit ihrem Körper drückte er sie noch fester an sich und hielt sie noch immer an Ort und Stelle. Sie sollte genaustens spüren, was sie in ihm auslöste. Wie geil sie ihn machte. Dass er an nichts anderes mehr denken konnte, als nur an sie.

Er bahnte sich einen Weg ihren Hals entlang und biss leicht zu. Und sie bäumte sich wie nicht anders zu erwarten auf und stöhnte verzückt. Sie rieb sich unbewusst dabei an ihm. Lässt ihr Becken instinktiv kreisen, um sich der aufsteigenden Lust Erleichterung zu verschaffen? Oh ja, sie reagiert intensiv auf seine Berührungen. Seine Hände wanderten von ihrem Arsch unter ihr Shirt den Rücken hinauf und strichen federleicht über ihre Haut. Ihr leises Raunen spornte ihn an, sich noch viel weiter vorzutasten. Seine Hände wanderten an ihrer Seite vorbei und umfassten ihre vollen Brüste. Und verdammt, sie passten genau rein, füllte je eine Hand aus und war nahezu perfekt. Leicht fing er an, sie zu kneten und Sarahs Stöhnen wird lauter.

„Gott, wenn du nicht so unschuldig wärst, würde ich dich hier auf der Stelle ficken", sprach er zwischen den Küssen, die er immer tiefer verteilte, aus. An ihren Brustansatz verharrte er und biss wieder leicht zu und saugte in der nächsten Sekunde genau an, der Stelle. Er wollte ihr ein kleines Andenken mitgeben, sie sollte es sehen, wenn sie sich im Spiegel betrachtete. Nur ersichtlich für sie. Fester saugte er an der Stelle und hinterließ ihr einen Knutschfleck. Zufrieden betrachtete er die Spuren. Es waren die Ersten, aber es werden nicht die Letzten sein ... Sarah keuchte, als er sich von ihr löste und sich einige Zentimeter von ihr abrückte, um sein Werk zu betrachten.

„Warum hast du eigentlich keinen Freund?", so genau wollte er es zwar nicht wissen. Aber er musste sichergehen, dass sie wirklich Single war. Wenn sie das verneinen sollte, war er im Arsch, aber so was von. Keiner durfte sie jemals so berühren wie er, schoss es ihm in den Kopf. Ihr Blick huschte hektisch von einer Seite zur anderen. Sie konnte ihn nicht in die Augen schauen, es war ihr viel zu peinlich und ihre Wangen verfärbten sich nun dunkelrot. Sie schien erst jetzt zu realisieren, was gerade hier passiert war. Ihr Puls pochte noch immer verräterisch an ihrem Hals, und sie leckte sich nervös über ihre geschwollenen Lippen. Er musste grinsen. Sie sah so niedlich aus, wenn sie verlegen wurde. Aber er wartete wie immer noch auf eine verdammte Antwort. Sachte, um sie nicht zu verschrecken, hob er ihr Kinn an, dass sie gezwungen war, ihn anzuschauen. Merklich schluckte sie auf. Ihr Zittern nahm wieder zu, als ob sie Angst hätte, ihm diese Frage zu beantworten.

„Ja oder Nein?", jetzt sichtlich verwirrt schaute sie ihn fragend an. Sie war wohl noch nicht wieder im hier und jetzt angekommen.

„Hast du einen Freund", formulierte er seine Frage erneut an sie. Daraufhin versteifte sie sich nur und schüttelt verneinend ihren Kopf und wollte wieder wegschauen. Er brauchte verdammt noch mal eine klare Antwort. Und kein Kopfschütteln von ihr.

„Warum nicht ... und dieses Mal antwortest du mir", sie sollte verdammt noch mal ihren Mund aufbekommen. Er wird sie schon nicht gleich anschnauzten, nur weil ihn vielleicht die Antwort nicht gefiel. Sie verzog ihr schönes Gesicht zu einer Grimasse. Die ganze Situation war ihr sichtlich mehr als peinlich.

„Ähm nein, keinen Freund. Es hat sich nie ergeben", stottert sie die wenigen Worte hervor. Es verschaffte ihn unendliche Genugtuung, dass sie es wirklich verneinte. So hatte er, wenn er es denn jemals auch wollte, frei Bahn und keinen Kontrahenten, den er erst noch ausschalten müsste. Nur das blöde war, er hatte nie eine Beziehung zu einer Frau, nur schnellen, unverbindlichen harten Sex. Allerdings war ihm auch klar, dass er so auch nicht an Schneewittchen herankam. Sie war einer dieser Frauen. Sie stand auf ein richtiges erstes offizielles Date. Man musste sie erst umwerben. Eine, die erst nach etlichen Dates mehr zulässt. Aber das konnte er ihr absolut nicht anbieten. Er war ein Kämpfer, ein Krimineller, der für die Mafia arbeitet und kein reicher Schnösel. Nein, reich ja, aber kein Schnösel. Er war das Böse durch und durch. Sie waren beide zu verschieden und es lagen Welten zwischen ihnen, die keiner jemals akzeptieren wird.

Er, der Gangster und sie, die Prinzessin ...

Er sollte sich Schneewittchen am besten gleich aus dem Kopf schlagen, wenn er alle Pro und Kontra abwägte, kam er nur zu einem Entschluss. Egal wie sehr er es auch betrachtete.

So schnell das Weite suchen und nicht zurückblicken. Besser für sie und besser für ihn.

෴❤️෴ ෴❤️෴

Zieht Noah sich jetzt wieder von ihr zurück???🙄

Kann Sarah noch über ihren Schatten springen und doch mal etwas riskieren?😅

Wer weis das schon?

Lasst mir einfach das ✰ da ... und ein Feedback wäre spitze. Nur so kann man in Erfahrung bringen, was euch gefällt und was eben nicht.🤔😉

In Liebe MisaMidnight

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