. ⋅ ˚̣- : ✧ : - ⭒Kapitel 34 ⭒ - : ✧ : -˚̣⋅ .
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Eine Welle der Erleichterung durchflutet Yoongis Körper, als er abends im Bett liegt, denn obwohl sie ein klärendes Gespräch hatten, hat er nicht daran geglaubt hat, Jimin abends neben sich liegen zu haben. Er lauscht dem ruhigen Atmen des anderen, um sich zu vergewissern, dass er wirklich da ist. Aus demselben Grund klammert er sich auch geradezu an ihn, obwohl er genau weiß, dass Jimin sich nicht einfach in Luft auflösen wird. Aber so ist das mit der Angst. Wenn sie sich einmal bereits so manifestiert hat, lässt sie sich nicht mehr wegrationalisieren. Sie folgt sie keiner Logik und fragt auch nicht, ob es gerade ein unpassender Moment ist, weil man eigentlich Wichtigeres zu tun hat. Schlafen zum Beispiel. Aber zumindest darin kann Yoongi mit reichlich Erfahrung glänzen. Es ist bei Weitem nicht die erste Nacht, in der er müde im Bett liegt, und trotzdem nicht einschlafen kann, weil seine Gedanken ihn nicht zur Ruhe kommen lassen.
Zum einen natürlich, weil er sich Gedanken um Jimin macht. Diesmal konnte er ihn noch davon abhalten für immer zu gehen. Aber wird ihm das beim nächsten Mal auch gelingen? Wird es überhaupt ein nächstes Mal geben und wenn ja, wann wird es sein?
Der hartnäckigste Gedanke ist jedoch ein völlig neuer. Er hat bis zu ihrem Gespräch nicht darüber nachgedacht. Jetzt, wo der Stein einmal ins Rollen gekommen ist, kommt er von der Frage nicht mehr los. Hat Jimin recht mit dem, was er zu Yoongis aktuellem Zustand gesagt hat? Er muss zugeben, dass er wirklich mal erholsamer geschlafen hat. Die heutige Nacht ist der beste Beweis dafür. Er steht unter Strom, obwohl er erleichtert genug sein sollte, um endlich den dringend benötigten Schlaf nachzuholen. Generell ist er zurzeit permanent in Alarmbereitschaft und das schlaucht. Es wirkt sich ebenso auf seine Arbeit aus, das meinte zumindest Hoseok nach dem gemeinsamen Dienst zu ihm. Er weiß wohl besser als jeder andere, dass Jimins Zustand sich auch auf Yoongis auswirkt. Yoongi war dankbar, dass er trotzdem nicht weiter nachgefragt hat.
Auf keinen Fall möchte er Jimin dafür die Schuld geben, oder ihm das Gefühl vermitteln, dass er an sich etwas ändern muss. Yoongi hat alles, was er in ihrem Gespräch zu ihm gesagt hat, ganz genau so gemeint. Es ist zu spät. Er ist längst süchtig nach Jimin und keine Droge der Welt könnte ein adäquater Ersatz für ihn sein. Trotzdem hat er das dringende Bedürfnis, etwas tun zu müssen. Am liebsten sofort. Er schafft es nicht, seinen Aktionismus noch länger zu unterdrücken, wird mit jeder weiteren verstrichenden Minute, die er herumliegt, unruhiger und schleicht sich deswegen vorsichtig aus dem Bett. Schnell vergewissert er sich, dass er Jimin nicht geweckt hat, und stellt erleichtert fest, dass dieser weiterhin seelig schläft. Kein Wunder. Er muss total fertig sein. Aber wie war das noch mit der Angst? Sie bleibt, auch wenn Yoongi nicht das kleinste Indiz dafür findet, dass Jimin in den nächsten Minuten panisch aufschrecken wird. Bleibt nur zu hoffen, dass der jüngere nicht genau in dem Moment von seinen scheußlichen Albträumen heimgesucht wird, in dem er nicht neben ihm liegt.
Yoongi sammelt seine Jogginghose vom Boden auf, nachdem er sie vorhin einfach achtlos neben dem Bett hat fallen lassen und verlässt damit das Schlafzimmer. Erst im Wohnzimmer zieht er sie über, schlüpft in seine Hausschuhe und schnappt sich seine Zigaretten mit der Hoffnung, dass die milde Nachtluft seinem Gedankenkreisen Abhilfe verschafft.
Tatsächlich ist es heute recht kühl, obwohl der August eindeutig zu den warmen Monaten zählt. Liegt wahrscheinlich daran, dass die Sonne sich tagsüber kaum durch die dicken Wolken kämpfen konnte. Komischerweise findet Yoongi es aber recht angenehm, obwohl er es sonst lieber warm hat. Vielleicht weil es sich so anfühlt, als würde er nach einer durchzechten Nacht im Club endlich nach draußen können und schlagartig nüchtern werden. Oder es ist einfach die beruhigende Wirkung des Nikotins, die dafür sorgt, dass es stiller in seinem Kopf wird. Nur leider bleibt dieser elendige Drang, etwas tun zu wollen. Dabei weiß er doch, dass er nachts nichts tun kann, was Jimin hilft. Einen Arztternin kann er ohne Jimins eindeutige Zustimmung sowieso nicht machen. Und sonst fällt ihm nur ein, Mochi zu sich zu holen. Aber natürlich kann er schlecht um diese Uhrzeit losziehen und die Katze einsammeln.
Oder?
Yoongis Blick folgt den Rauchschwaden, die sich in den dunklen, einsamen Gassen verflüchtigen. Es sieht so verlockend aus, dass er am liebsten sofort losrennen möchte. Wer weiß. Vielleicht bringt es tatsächlich die ersehnte Verbesserung, wenn Mochi bei ihnen einzieht. Wenn nur nicht die Angst wäre, dass Jimin wieder einen Albtraum hat, wenn er wach wird und Yoongi nicht da ist. Das darf er ihm nicht antun.
Ganze vier Zigaretten lang überlegt Yoongi hin und her, bis er beschließt, wieder ins Schlafzimmer zu gehen und nach Jimin zu sehen. Er liegt noch immer friedlich schlummernd auf der Seite und atmet gleichmäßig. Es scheint eine ruhige Nacht zu sein. Vielleicht... Wenn Yoongi sich beeilt und ganz schnell wieder da ist?
Zumindest eins weiß er. Er wird diese Nacht eh keine Ruhe mehr finden, also braucht er sich gar nicht erst wieder hinlegen. Dabei würde er gerne bei ihm sein. Er versteht es selbst nicht so richtig. Vergangene Nacht ist Yoongi an seinem Schmerz beinahe erstickt, weil es so weh tat, Jimin nicht neben sich liegen zu haben. Und jetzt? Er könnte es einfach genießen, aber stattdessen hat sich diese beschissene Unruhe in ihm ausgebreitet, dass er keine fünf Minuten mehr ruhig liegen bleiben kann. Bleibt ihm überhaupt noch eine andere Wahl, als loszugehen und zu versuchen, Mochi mit nach Hause zu nehmen? Und wie stellt man sowas am besten an? Eine Transportbox hat er nicht. Höchstens einen Umzugskarton, aber ob das so gut ist, bezweifelt er doch sehr stark. Vielleicht geht sie ja auch so mit?
Am Ende entscheidet sich Yoongi dafür, es einfach zu versuchen. Mochi und Jimin sind sich sehr ähnlich und Jimin ist ihm auch gefolgt, obwohl er ihn gewarnt hat, es nicht zu tun. Wenn es bei ihm geklappt hat, dann klappt es vielleicht auch bei ihr.
Mit Leckerchen bewaffnet macht er sich auf den Weg zur Ruine. Diesmal hat er sogar daran gedacht, sich noch eine Jacke überzuziehen, weil er irgendwann doch angefangen hat zu frieren. Den Weg bis zur Ruine hängt er seinen unzähligen, verworrenen und angstdurchtränkten Gedanken nach. Was auch sonst? Er tut gefühlt nichts anderes mehr. Es könnte daran liegen, dass ihm die Strecke ungewöhnlich lang vorkommt. Hoffentlich wacht Jimin nicht auf. Und wenn ruft er Yoongi hoffentlich an. Wieso hat er keinen Zettel hinterlassen? Und was macht er, wenn Mochi doch nicht mitgehen will?
Zu viele Fragen geistern in ihm herum, als er den heruntergekommenen Platz endlich betritt. „Mochi? Ich bin's. Yoongi", ruft er leise in die Dunkelheit. Die Ruine ist natürlich kein bisschen beleuchtet und die Straßenlaternen sind alle zu weit weg, um als ernstzunehmende Lichtquelle zu fungieren.
„Bist du da?" Zu seiner Verwunderung kommt die scheue Katze tatsächlich aus ihrem Versteck. Er erkennt schemenhaft die kleine Gestalt, die auf ihn zukommt. Danach merkt er, wie sie seinem Bein entlang streicht und kurz darauf hört er auch schon das vertraute Schnurren.
„Du bist echt gekommen", sagt er überrascht, beugt sich dabei zu ihr herunter und streichelt ihr über das kleine Köpfchen. Ein Lächeln ziert seine Lippen. „Ich... möchte dich was fragen", beginnt er und setzt sich auf den kühlen Steinboden, auf dem er nun schon so oft mit Jimin zusammen gesessen hat. Es fühlt sich seltsam an, ohne ihn hier zu sein.
„Weißt du... Jimin geht's gerade nicht so gut. Und deswegen... brauche ich deine Hilfe. Verstehst du das? Ich weiß leider nicht mehr, was ich noch tun soll. Ich glaube einfach, dass du ihm eine bessere Hilfe bist als ich. Er liebt dich so sehr. Ihr habt eine ganz besondere Verbindung und deswegen... würde ich dich gerne mitnehmen. Du könntest dann mit ihm zusammen wohnen. Du hättest ein richtiges Dach über den Kopf und..." Yoongi hält inne, als ihm bewusst wird, dass er mit Mochi redet, wie mit einer guten Freundin. Verrückt. Oder einfach verzweifelt genug, um mit einer Katze zu reden wie mit einem Menschen. Das sind dann wohl diese außergewöhnlichen Umstände, die außergewöhnliche Maßnahmen erfordern. Und deswegen redet Yoongi auch weiter, nachdem er nochmal tief Luft geholt hat.
"Bitte komm einfach mit mir mit, ja? Du würdest Jimin wirklich eine Freude machen. Und im Gegenzug verspreche ich dir, dass es dir bei uns immer gut gehen wird." Er weiß natürlich, dass sie ihn nicht versteht aber verdammt. Es ist einfach zu passend, wie sie sich an ihn schmiegt, als wolle sie ihr Einverständnis geben.
Kurzerhand zieht Yoongi seine Stoffjacke aus und wickelt Mochi behutsam darin ein. Sie schnurrt, obwohl er das niemals für möglich gehalten hätte. Diese Katze ist wirklich etwas ganz Besonderes. Kein Wunder, dass sie sich mit Jimin so gut versteht.
Mit ihr zusammen auf dem Arm geht er zurück zur Straße, hält aber vorher an und dreht sich nochmal zur Ruine um. Sein Blick bleibt lange auf dem verfallenen Gemäuer hängen, obwohl er in der Dunkelheit nicht allzu viel erkennen kann. Es ist merkwürdig, aber es fühlt sich wie ein endgültiger Abschied an, dabei kann er jederzeit mit Jimin wieder hierher kommen. Es mag der Müdigkeit verschuldet sein, dass er plötzlich einen dicken Klos im Hals spürt. Unweigerlich denkt er daran zurück, wie er Jimin das erste Mal mit hierher genommen hat. Das war der Moment, in dem Yoongi den wesentlich jüngeren Mann näher an sich herangelassen hat. Es mag an dem Ort selbst liegen. Dieser kaputte Ort hat ihren beiden kaputten Seelen ein Zuhause geschenkt und sie zusammengeführt. Und verdammt... Es fühlt sich an wie ein ganzes Leben, das er hier mit Jimin verbringen durfte.
Er erinnert sich daran, wie Jimin von seiner Tante gesprochen hat. Von dem kleinen Smaragdanhänger seiner Kette, der Mochis Augen so ähnelt, und der Jimins ganzes Wesen so gut beschreibt. Und wie er ihm gezeigt hat, wie er Mochi richtig streicheln soll. Dabei haben sich ihre Hände berührt und wenn er daran zurückdenkt, fängt die Haut an der Stelle erneut an zu kribbeln. Oder daran, wie er Jimin hier gefunden hat, als dieser völlig aufgelöst war, weil er zuvor den Streit mit seinen Eltern hatte. Selten hatte Yoongi solche Angst wie in dieser Nacht, weil Jimin total durchnässt war und Fieber bekommen hat. Nicht zuletzt daran, wie er mit Jimin an genau dieser Stelle das Gespräch geführt hat, wie es jetzt mit ihnen wietergehen soll. Dieser Ort hat im Grunde genommen einen Wendepunkt in ihrem Leben markiert. Sich davon jetzt zu trennen fühlt sich an wie ein Abschied von einer geliebten Person. Es ist noch nicht so lange her, dass er tatsächlich von einer geliebten Person Abschied nehmen musste. Er weiß leider sehr gut, wie sich das anfühlt.
Ein paar Mal schluckt er, aber es bringt keine Besserung. "Komm", sagt er daher mit krächzender Stimme und dreht sich schleunigst wieder zur Straße um, bevor ihm doch noch die Tränen kommen. "Falls Jimin wach werden sollte, will ich da sein."
Yoongi trägt die Katze den ganzen Weg bis nach Hause. Sie kuschelt sich an ihn, als habe sie Angst, dass er sie irgendwo anders aussetzt, aber das hat er natürlich nicht vor. Er ist so dankbar, dass sie einfach auf seinem Arm bleibt. Sie vertraut ihm. Vielleicht sehnt sie sich auch nur nach Jimin und hofft genauso wie Yoongi, ihm helfen zu können. Ein tröstender Gedanke, findet Yoongi. Immerhin muss er jetzt nicht mehr alleine gegen die Dämonen kämpfen, die Jimins Diamantenfunkeln ergrauen lassen. Zusammen werden sie es schaffen, Jimins Welt wieder in Ordnung zu bringen. Sie würden alles für ihn tun und das ist doch die beste Voraussetzung, um jemandem durch eine schwere Zeit zu helfen.
Es ist bereits weit nach vier Uhr morgens, als Yoongi wieder zuhause ist und mit Mochi zusammen die Wohnung betritt. Er schaltet das Licht im Flur ein, setzt die neue Mitbewohnerin vorsichtig auf dem Boden ab und befreit sie sogleich von der Jacke. Erst jetzt merkt er, dass seine Arme ganz kalt sind, aber es könnte ihm egaler nicht sein. Was ihm allerdings nicht egal ist, ist die Stimme, die plötzlich an sein Ohr dringt.
"Yoongi? Was... tust du da?"
Sofort reißt er den Kopf hoch und sieht Jimin vor sich stehen. Yoongi hat Angst, so bestialische Angst, dass er augenblicklich zu zittern anfängt. Was, wenn Jimin jetzt tatsächlich einen Albtraum hatte? Aber er sieht nicht panisch aus. Nur verschlafen. Warum ist er wach geworden?
"Du bist wach?", fragt Yoongi daher völlig überrascht.
"Ja... Ich bin vorhin wach geworden und dann warst du weg. Ich dachte erst, dass du vielleicht nur auf Klo bist oder aufm Balkon. Aber ich hab dich nirgends gefunden und wollte dich gerade anrufen", erklärt Jimin, während er sich fragend zu Mochi umdreht.
"Aber erklär mir mal bitte, was du... hast du Mochi jetzt ernsthaft mitten in der Nacht zu uns geholt?"
Yoongi sieht sich nach der Katze um. Sie hat sich ganz klein gemacht und schleicht jetzt schnüffelnd durch den Flur, bis sie im Wohnzimmer verschwindet. Die beiden folgen ihr und sehen, wie sie die Couch inspiziert.
"Ich... würde dir gerne einen guten Grund nennen, warum ich das ausgerechnet heute gemacht habe... aber... die Wahrheit ist, dass ich es selbst nicht weiß. Ich konnte nicht schlafen und... ich hatte einfach das Gefühl, dass ich irgendwas tun muss."
Jimin seufzt schwer, ehe er auf Yoongi zugeht und seine Arme um ihn schlingt. "Du tust doch schon alles...", murmelt er in seine Halsbeuge, "Aber du musst auch schlafen, Yoongi. Ich will nicht, dass es dir noch schlechter geht."
"Mir geht's gut", hält Yoongi dagegen, aber selbst er weiß, dass es im Grunde eine Lüge ist. Gut geht es ihm schon lange nicht mehr, aber das würde er vor Jimin niemals offen zugeben. Das könnte auch der Grund sein, warum dieser nichts mehr dazu sagt, sondern sich Mochi zuwendet.
"Hey meine süße", sagt er liebevoll, geht in die Hocke und hält seine Hand in ihre Richtung. Sie schaut auf, verlässt ihre übervorsichtige Haltung und geht auf Jimin zu. Kurz schnüffelt sie an ihm, als wolle sie sich vergewissern, dass er es wirklich ist, aber danach ist der Knoten geplatzt. Sie streicht um seine Beine, fängt an zu schnurren und klettert schließlich auf seinen Schoß. Yoongi schaut zu, wie die beiden sich gegenseitig auffangen und lächelt. Es tut gut, die beiden zusammen zu sehen. Auch wenn es keine rationale Entscheidung war, war sie anscheinend doch genau richtig.
"Schau dich ruhig in Ruhe um, Mochi. Wir werden jetzt nur ins Bett gehen, damit Yoongi auch noch ein bisschen Schlaf bekommt. Wenn du willst, darfst du gerne mitkommen." Jimin hat bereits ausgesprochen, als er fragend zu Yoongi sieht. "Also... wenn das für dich in Ordnung ist."
"Natürlich."
Jimin streichelt ihr noch ein paar Mal übers Fell, ehe er zu Yoongi geht und nach seiner Hand greift. Er traut sich jedoch nicht, ihm in die Augen zu sehen. "Danke, Yoongi. Ich weiß, dass du das alles nur deswegen machst, weil du mir helfen willst. Und das ist auch wirklich total lieb von dir. Aber... bitte hör auf, dich nur noch um mich zu sorgen. Du bist genauso wichtig und deswegen..." "Jiminie", unterbricht Yoongi, "Mir gehts wirklich gut. Mach dir keinen Kopf. Ich hab das schon mal öfter, dass ich nicht schlafen kann. Das liegt nicht nur an dir. Ich pass schon auf mich auf, okay?" Jimin seufzt, nickt aber und geht mit Yoongi zusammen ins Schlafzimmer. Mochi folgt ihnen erst viel später. Die Sonne geht bereits auf, als sie sich tatsächlich traut, den beiden ins Bett zu folgen.
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