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⚠️TW - Trans-Mann x Cis-Mann⚠️
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Jungkook:
Ich konnte nicht anders, als ein Lächeln zu unterdrücken, während ich Taehyung beobachtete. Er war neugierig, experimentierfreudig – jemand, der alles ausprobieren wollte. Es gefiel mir, aber ich wusste auch, dass ich ein Auge darauf haben musste. Taehyung neigte manchmal dazu, sich zu übernehmen, und ich wollte nicht, dass er sich unwohl fühlte oder zu weit ging.
Langsam zog ich meine Schuhe aus, legte die Schlüssel auf die Kommode und warf einen Blick zu ihm. Er war ganz entspannt, während er sich ebenfalls die Schuhe auszog.
"Ich geh kurz ins Bad, dann mach ich mir etwas zu essen, okay?", sagte ich mit einem Grinsen.
Taehyung blickte schmollend zu mir auf, seine Lippen leicht verzogen. "Warum nur für dich? Ich hab auch Hunger!"
Ich lachte leise. "Weil ich mein Essen im Kino nicht genießen konnte~", antwortete ich und ließ die Worte bewusst zweideutig klingen. Als ich mich zu ihm vorbeugte, leckte ich ihm spielerisch über die Lippen – genau so, wie ich es immer tat, wenn ich ihn necken wollte. Sein leicht gerötetes Gesicht zeigte mir, dass er verstand, was ich meinte.
"Oh … okay. Ich- … ich warte im Schlafzimmer auf dich~", sagte er plötzlich mit einem schüchternen Lächeln, das mich kurz innehalten ließ. Was hatte er vor?
Ich zog mich zurück und ging ins Badezimmer. Während ich mich um meine Blase kümmerte, musste ich an Taehyungs Verhalten denken. War das eine seiner spontanen Ideen, oder steckte mehr dahinter? Seit er hier war, hatte ich mir angewöhnt, Rücksicht zu nehmen – selbst bei Kleinigkeiten. Er fand es ekelhaft, wenn Spritzer auf dem Toilettenrand landeten, also hatte ich mir angewöhnt, mich hinzusetzen. Kleinigkeiten, die zeigten, wie sehr ich ihn liebte.
Als ich fertig war und die Toilette spülte, ging ich zurück ins Schlafzimmer, die Gedanken immer noch bei ihm.
"Schatz, wollen wir später einfach etwas bestellen?", fragte ich beiläufig, doch meine Stimme wurde leiser, als ich die Szene vor mir erblickte.
Taehyung zündete Kerzen an, die das Zimmer in ein warmes Licht tauchten. Der Duft war intensiv, holzig und irgendwie anziehend. Ich konnte nicht anders, als den Atem anzuhalten, als er sich zu mir umdrehte.
"Ich hab mein Handy extra hiergelassen, um das alles vorzubereiten. Ich muss nur noch die Musik anmachen, dann bin ich ganz für dich da.", erklärte er mit einem Lächeln, während er unbeirrt weitermachte.
"Schatz, was wird das?", fragte ich, halb verwirrt, halb beeindruckt. "Es ist schön und romantisch, aber–" Meine Stimme verstummte, als mein Blick auf das Bett fiel. Dort lagen Gleitgel und Kondome, sorgsam bereitgelegt. Mein Herz schlug schneller. Sollte das etwa …?
Taehyung drehte sich zu mir um, seine Augen funkelten vor Entschlossenheit. "Ich hab das ehrlich gesagt schon länger geplant.", begann er. Seine Stimme zitterte leicht, doch er sprach weiter. "Ich weiß, ich wollte so etwas nicht planen, aber… ich wollte mich darauf vorbereiten. Ich bin bereit, Kookie. Und wenn du möchtest… möchte ich heute mit dir schlafen."
Für einen Moment wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Seine Worte waren ernst, doch ich konnte die Unsicherheit in seinen Augen sehen. Er legte seine Hände sanft auf meinen Nacken, und ich spürte, wie meine eigenen Hände fast automatisch auf seine Hüften wanderten.
"Ich… wow, Taehyung…", murmelte ich schließlich. "Natürlich möchte ich mit dir schlafen! Aber… bist du dir wirklich sicher? Ich will nicht, dass du dich zu etwas gedrängt fühlst. Wir können warten, ehrlich."
Er lächelte, sanft und voller Vertrauen. "Mir wird das, was wir bisher machen, einfach zu langweilig. Es ist schön, ja, aber… ich möchte mehr. Ich möchte jede mögliche Stellung mit dir ausprobieren, Kookie. Ich will dir so nah sein, wie es nur geht. Ich liebe dich und vertraue dir blind."
Seine Worte brachten mich zum Lächeln, und ich spürte, wie mein Herz vor Zuneigung und Ehrfurcht für ihn überlief. "Wenn du das möchtest, dann probieren wir es. Aber versprich mir, dass du sofort etwas sagst, wenn es dir zu viel wird, oder wenn du dir unsicher bist."
"Ich weiß, was ich tun muss.", antwortete er und zog mir sanft meine Jacke aus. Seine Bewegungen waren zärtlich, fast ehrfürchtig, und ich konnte die Vorfreude in seinem Blick lesen.
Als er schließlich seine Lippen auf meine presste, ließ ich mich ganz in den Moment fallen. Heute Nacht würde uns nichts mehr trennen.
Ich schloss meine Augen und ließ mich ganz auf den Moment ein. Es war sein erstes Mal, und ich wollte sicherstellen, dass es für ihn so angenehm wie möglich wurde. Langsam. Vorsichtig. Obwohl ich ihn durch unser Petting gut vorbereitet hatte, wusste ich, dass mein Umfang etwas ganz anderes war. Zwei Finger waren nicht vergleichbar. Er musste vollkommen entspannt sein, sonst würde es ihm wehtun – und das war das Letzte, was ich wollte.
Behutsam löste ich meine Lippen von seinen, um ihm sein Shirt über den Kopf zu ziehen. Das Kleidungsstück fiel achtlos auf den Boden, und ein schelmisches Lächeln spielte auf meinen Lippen, als ich ihn sanft nach hinten auf das Bett schubste. Taehyung ließ sich rücklings fallen, stützte sich auf seine Ellenbogen und blickte mir mit großen Augen entgegen, während ich mich zwischen seine Beine kniete. Langsam beugte ich mich zu ihm hinunter und fing seinen leicht bebenden Atem mit einem zärtlichen Kuss ein.
Ich wollte ihm diesen Moment unvergesslich machen. Es sollte nicht nur ein körperliches Erlebnis sein – ich wollte, dass er spürte, wie sehr ich ihn liebte. Jedes Mal, wenn wir uns körperlich näherkamen, wollte ich ihm zeigen, wie viel er mir bedeutete. Es musste nicht wild oder schmerzhaft sein. Liebe konnte auch sanft sein, geduldig und tief.
Taehyung löste den Kuss, seine Augen suchten meinen Blick. Ohne ein Wort zog er mir meinen Hoodie aus, und sein Blick blieb auf meinem Oberkörper haften. Ich wusste, dass er ein wenig unsicher war, wenn er sich mit mir verglich. Er hatte früher selbst definierte Muskeln gehabt, aber die Zeit hatte sie schwinden lassen. Doch für mich war er perfekt, genau so wie er war. Gemeinsam arbeiteten wir daran, dass er sich wieder wohler fühlte – doch das war nebensächlich. Für mich war er immer atemberaubend.
"Jungkookie?" Seine Stimme war leise, fast schüchtern. "Darf ich dir das Kondom draufmachen?"
Ein sanftes Lächeln huschte über meine Lippen, während ich mich seinem Hals widmete und dort leichte, kaum sichtbare Knutschflecken hinterließ. "Natürlich, mein Engel. Du darfst alles machen, was du möchtest."
Ich sprach gegen seine warme Haut, ließ meine Zunge spielerisch über seine empfindlichste Stelle streichen, und sofort spürte ich, wie sein Becken gegen meins drückte. Seine Finger gruben sich leicht in meine Schultern, und ich musste schmunzeln. Er war so empfindlich, so wunderbar reaktionsfreudig. Langsam widmete ich mich seinen Brustwarzen, neckte ihn mit kleinen Berührungen, während ich die Wärme seines Körpers genoss.
Ich liebte jeden Moment mit Taehyung, jeden Augenblick, den wir teilten. Keine unserer intimen Nächte war je in Vergessenheit geraten. Doch manchmal ertappte ich mich dabei, dass ich mich an seinen Geschmack erinnerte, an den Duft seiner Haut, der mir immer wieder aufs Neue den Atem raubte.
Mit behutsamen Küssen wanderte ich über seinen flachen Bauch, bis ich an den Bund seiner Hose gelangte. Ich richtete mich langsam auf und zog ihm die Hose aus, dabei stets seine Reaktion beobachtend. Taehyung lag still da und sah mich an, seine Augen voller Vertrauen und ein wenig Nervosität.
"Alles okay?", fragte ich sanft und legte meine Hand auf seine Hüfte. "Brauchst du etwas?"
Er schenkte mir ein Lächeln, das mein Herz schneller schlagen ließ. "Nein, alles gut. Ich bin nur aufgeregt und … gespannt. Aber entspannt.", erklärte er ehrlich, und ich konnte nicht anders, als selbst zu lächeln.
"Das ist perfekt~," antwortete ich leise, nahm seine Hand und küsste sie sanft. "Magst du vielleicht ein Stückchen höher rutschen? Danke."
Gemeinsam rutschten wir in die Mitte des Bettes, weg vom Rand, wo es unbequem gewesen wäre. Der Duft der Kerzen, die Taehyung zuvor entzündet hatte, füllte den Raum, und die weiche Musik im Hintergrund untermalte den Moment perfekt.
Ich wollte, dass er wusste, dass ich für ihn da war. Immer. Und dass dieser erste Schritt in unsere Intimität ein Schritt voller Vertrauen und Liebe sein würde.
Hier ist eine überarbeitete Version des Textes mit mehr Fokus auf Emotionalität und Sensibilität:
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Ein Schmunzeln huschte über mein Gesicht, als ich sanft sein rechtes Bein hob und auf meine Schulter legte. Vorsichtig ließ ich meine Lippen federleichte Küsse auf der Innenseite seines Oberschenkels verteilen, während ich mich langsam weiter vorarbeitete. Als ich an seiner Unterwäsche ankam, schloss ich für einen Moment die Augen, nahm seinen vertrauten Duft in mich auf und hauchte einen zarten Kuss auf seinen bedeckten Bereich.
Langsam schob ich den Stoff ein wenig zur Seite und enthüllte seine intime Stelle, die vor Lust glänzte. Mein Lächeln vertiefte sich, als ich ihm einen weiteren zarten Kuss schenkte, bevor ich meine Zunge vorsichtig um seinen empfindlichen Eingang gleiten ließ.
Ein leises, süßes Stöhnen entwich Taehyung, und er zog seine Beine reflexartig ein wenig an. Seine Reaktionen waren so unglaublich niedlich, dass mein Herz jedes Mal einen Schlag aussetzte. Seine Lautstärke und die Art, wie er seinen Körper bewegte, waren für mich wie die schönste Symphonie. Taehyung war einfach perfekt.
Mit einem breiten Grinsen ließ ich meine Zunge langsam, aber zielstrebig um seine empfindlichste Stelle kreisen, spielte mit ihm, neckte ihn. Als ich schließlich leicht saugte, erklang ein lautes, unkontrolliertes Stöhnen von ihm, und er drückte mich lachend weg. „Das ist zu viel!“, rief er kichernd, während seine Wangen vor Hitze glühten.
„Okay, okay,“ lachte ich leise und kroch wieder zu ihm hoch, wo ich ihn in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte. Mit einer geschickten Bewegung befreite ich ihn von seiner Unterwäsche und zog mich anschließend ebenfalls aus.
Behutsam drückte ich mein Becken gegen seines, ließ meine bereits harte Erregung an ihm reiben. Es war unmöglich, meine eigene Lust zu ignorieren – so schnell war ich noch nie in Stimmung gekommen.
„Soll ich dir einen blasen?“, fragte Taehyung schüchtern und löste unseren heißen Kuss. Doch ich schüttelte den Kopf.
„Das ist nicht nötig, mein Engel. Ich bin schon mehr als bereit – dank dir, übrigens.“ Mein Grinsen war schelmisch, doch ich wollte, dass er wusste, dass es in diesem Moment nur um ihn ging.
„Willst du noch ein bisschen Zeit?“ fragte ich stattdessen und griff nach einem Kondom, das ich ihm überreichte. Taehyung nahm es zwischen seine schlanken Finger, riss es mit seinen Zähnen auf und brachte mich dabei zum Schmunzeln.
„Nein, ich bin bereit!“, sagte er mit leuchtenden Augen. „Soll ich es einfach wie bei der Banane machen?“ Seine Frage war so unschuldig, dass ich lachen musste.
„Genau, mein Schatz. Du kannst das,“ ermutigte ich ihn sanft, setzte mich auf, um ihm den Raum zu geben. Mit erstaunlicher Geschicklichkeit rollte er das Kondom über meine Länge und nahm dann das Gleitgel, um es vorsichtig darauf zu verteilen. Wahrscheinlich dachte er, dass es nötig war, obwohl er selbst schon mehr als vorbereitet war – aber ich ließ ihn machen, was immer ihn beruhigte.
„So~ geht’s jetzt los?“ fragte Taehyung aufgeregt und sah mich mit einem breiten Lächeln an, das mein Herz schneller schlagen ließ. „Du bist so süß,“ murmelte ich, bevor ich ihm einen langen, zärtlichen Kuss gab.
Dann legte er sich wieder hin, zog mich sanft mit sich und legte seine Hände auf meine Wangen, um mich ganz nah bei sich zu halten. Behutsam griff ich nach einem kleinen Kissen in Form eines Bärenkopfes – ein Kauf, der mich an ihn erinnert hatte – und schob es unter seinen unteren Rücken, um uns beiden etwas mehr Komfort zu verschaffen.
Taehyung legte seine Hände bereitwillig auf meinen Rücken, seine Augen voller Vertrauen und Nervosität. Ich warf einen kurzen Blick nach unten und positionierte mich vorsichtig. Doch ich spürte sofort, wie er sich anspannte, sein Atem schneller wurde.
„Hey, Baby,“ flüsterte ich sanft und legte meinen Kopf auf seine Brust, mein Becken wieder ein wenig zurückziehend. „Wir lassen uns Zeit, okay? Es gibt keinen Grund zur Eile. Wir haben alle Zeit der Welt.“
Sofort legte er seine Arme um mich, drückte mich fest an sich und begann, mir mit seinen Fingern durch die Haare zu fahren. Ich wollte ihm die Kontrolle überlassen, wollte, dass er sich sicher fühlte.
„Kannst du mich küssen, während du es machst?“ fragte er leise. „Ich möchte mich auf deine Lippen konzentrieren. Sie entspannen mich am besten.“
Meine Brust wurde von Wärme erfüllt. „Natürlich, mein Engel.“ Vorsichtig hob ich meinen Kopf, sah in seine Augen und drückte meine Lippen sanft auf seine. Ich wollte, dass er wusste: In diesem Moment gab es nichts anderes, niemanden sonst. Nur uns beide.
Ich ließ einige Minuten verstreichen, in denen ich Taehyung einfach nur küsste. Seine Fixierung auf meine Lippen war so intensiv, dass er kaum bemerkte, wie ich vorsichtig begann, in ihn einzudringen. Als er jedoch plötzlich ein leises "Aua…" ausstieß, stoppte ich sofort. Meine Lippen wanderten sanft zu seiner Wange, die ich liebevoll mit Küssen bedeckte, um ihn abzulenken, während ich behutsam weitermachte.
Seine Wärme und diese unglaubliche Enge fühlten sich so besonders an, dass es mir fast den Atem raubte. Es war, als würde ich einen Schritt näher zum Paradies machen – doch ich wusste, dass das Wichtigste jetzt war, ihm diese Erfahrung so angenehm wie möglich zu machen.
"Jungkookie, stop... bitte...", flüsterte Taehyung leise, seine Stimme ein wenig zitternd, während er sein Gesicht in meine Halsbeuge schmiegte. Sofort hielt ich inne und betrachtete ihn mit besorgtem Blick. Als ich die Tränen in seinen Augen sah, schnürte sich mein Herz zusammen, und Schuldgefühle durchströmten mich.
"Schatz, wir hören auf... Ich will dir nicht wehtun.", flüsterte ich und streichelte beruhigend über seinen Rücken. Doch Taehyung schüttelte entschieden den Kopf.
"Nein, Kookie. Du bist doch fast drin, oder? Ich möchte das. Es tut nur mehr weh, als ich dachte... aber es wird besser. Geh einfach langsam, okay?" Seine Worte waren leise, aber voller Entschlossenheit, und ich konnte nicht anders, als ihm sanft zuzunicken und die Tränen von seinen Wangen zu küssen.
Es tat mir im Herzen weh, ihn so zu sehen. Gleichzeitig war ich stolz auf ihn – stolz auf sein Vertrauen, auf seine Stärke. Doch ich wusste, dass ich vorsichtiger sein musste als je zuvor. Als er schließlich leicht nickte, setzte ich langsam meine Bewegungen fort, mein Herz schwer vor Sorge, aber auch erfüllt von dem Wunsch, ihm zu zeigen, wie sehr ich ihn liebe.
"Geht es wieder?", fragte ich behutsam, während ich mich Stück für Stück tiefer in ihn bewegte, bis ich schließlich ganz in ihm war. Der Moment war überwältigend.
"Ja, es war nur ganz kurz schlimm." antwortete er sanft und schenkte mir ein schüchternes Lächeln. "Ich freue mich gerade so... Ich liebe dich, Jungkookie."
Mein Herz schmolz. "Ich liebe dich auch, Taehyung. Mehr, als du dir vorstellen kannst. Du bist mein Seelenverwandter, mein Grund zu leben. Ich danke dem Universum, dass es uns zusammengeführt hat." Meine Stimme brach leicht, während Tränen über meine Wangen liefen, die Taehyung mit zärtlichen Bewegungen wegwischte.
"Zeig mir, wie sehr du mich liebst, Kookie~", hauchte er schließlich, und ich nahm seine Worte als Einladung, mich ein wenig aus ihm zurückzuziehen und vorsichtig wieder hineinzuschieben.
Das Gefühl war unbeschreiblich. Sein Körper war so eng und warm, dass ich unwillkürlich meinen Kopf in den Nacken warf und leise stöhnte. Die Verbindung zwischen uns fühlte sich tiefer an, als ich es je für möglich gehalten hatte. Es war mehr als körperliche Nähe – es war, als wären wir eins geworden.
Sanft ließ ich meine Hände über seine Seiten gleiten, küsste seinen Hals und bewegte mich weiterhin in einem langsamen, liebevollen Rhythmus. Taehyung stöhnte unter mir, seine Stimme hoch und voller Lust, und ich war fasziniert, wie musikalisch selbst seine Laute klangen.
Während ich ihn so ansah, schweiften meine Gedanken kurz ab. Ich hatte mir immer eine Verbindung wie diese gewünscht – Liebe, die in jeder Berührung spürbar war. Und Taehyung gab mir all das und mehr. Ich fragte mich, ob er mit mir auch andere Arten von Intimität erkunden wollte, um unsere Beziehung noch aufregender zu gestalten. Doch das war ein Gedanke für später. Jetzt zählte nur dieser Moment.
"Ahhh~ Jungkookie, ich... Ich fühle mich so besonders.", stöhnte Taehyung, und meine Lippen fanden seinen Mund in einem zärtlichen Kuss.
"Das bist du auch, mein Schatz. Sehr sogar.", hauchte ich gegen seine Lippen und warf einen Blick nach unten, wo sich unsere Körper vereinten. Es war ein Anblick, der mich mit tiefer Glückseligkeit erfüllte.
Als ich mein Tempo leicht erhöhte, spürte ich, wie Taehyung sich an meinem Rücken festkrallte und mir dabei half, noch tiefer in ihn einzudringen. Seine Augen schlossen sich vor Lust, und sein Becken bewegte sich instinktiv im Takt meiner Stöße.
Dieses intensive Gefühl in meinem Unterleib verriet mir, dass ich nicht mehr lange brauchte. Mit einem kleinen Trick stimulierte ich zusätzlich seine empfindlichste Stelle, indem ich meine Finger sanft über seinen Kitzler gleiten ließ. Taehyung schrie meinen Namen, während sich sein Körper unter mir anspannte, und seine Enge brachte mich schließlich auch über den Rand.
Mit einem letzten, tiefen Stoß erreichte ich meinen Höhepunkt, mein Stöhnen erfüllte den Raum, während ich diesen Moment der vollkommenen Vereinigung auskostete. Kurz darauf zog ich mich vorsichtig zurück, streifte das Kondom ab und legte es zur Seite, bevor ich mich erschöpft auf ihn sinken ließ.
Taehyung nahm mich sofort in die Arme, zog mich fest an sich, und ich kuschelte mich in seine Wärme. "Wir haben es getan~ Wie fühlst du dich?“
", fragte ich leise, meinen Kopf auf seiner Brust ruhend.
"Wundervoll.", flüsterte er zurück, während er sanft über meinen Rücken strich. "Das war magisch, Kookie. Atemberaubend. Das müssen wir öfter machen."
Ich lachte leise, meine Augen wurden schwer. Noch nie hatte ich mich so erfüllt und geliebt gefühlt wie in diesem Moment.
"Schlaf gut, mein Schatz.", murmelte Taehyung, während seine Finger durch mein Haar fuhren. Mit diesem Gefühl der vollkommenen Zufriedenheit ließ ich mich in den Schlaf treiben, fest entschlossen, ihn für immer zu lieben und niemals loszulassen.
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Oh mein Gott... Mein Herz... Ich halte diese süße Beziehung zwischen den beiden nicht mehr aus! 😭
Ich hoffe euch hat der smut gefallen und wenn nicht... Verständlich. Es ist komisch, sich das vorzustellen. Ich muss sagen, dass das hier eindeutig nicht mein bester Smut ist. Ich hab einiges abgekürzt und versuch nicht zu arg zu beschreiben, weil das eben auch für mich sehr kompliziert ist zu schreiben. 😅
Und wer mich kennt weiß, dass ich smut fast immer aus der Perspektive des Top schreibe... Sorry, falls ihr das aus Tae's Sicht haben wolltet. Vielleicht kommt ja mal noch ein Smut, wo ich ihn aus Tae's Sicht beschreiben kann~😊
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