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Taehyung:
Mit dem Rücken zu Jungkook gedreht lag ich in seinem Bett und starrte auf mein Handy. Vor drei Stunden hatte ich meinem Bruder eine Nachricht geschickt, doch noch immer war keine Antwort gekommen – nicht einmal die Lesebestätigung war angezeigt worden.
"Baby er wird dir sicherlich bald antworten. Wenn du dein Handy anstarrst passiert auch weiterhin nichts.", sprach Jungkook und legte sich direkt hinter mir hin, weshalb ich mein Handy unsicher zur Seite legte.
"Ich hab Angst, dass er meinem Vater von uns erzählt... Mein Vater ist unberechenbar, und ich könnte mir vorstellen, dass er uns beide in Schwierigkeiten bringt.", gestand ich ihm, mein Herz klopfte schneller bei dem Gedanken. Ich drehte mich ein Stück, um zu ihm zu blicken.
"Dein Bruder mag mich zwar nicht, aber ich glaube nicht, dass er es riskieren würde, dir zu schaden.", antwortete Jungkook beruhigend. "Es gibt Gerüchte, dass dein Vater Daesung gezwungen hat, eine Frau zu heiraten. Und ich will nicht, dass dir so etwas passiert. Wenn Daesung es deinem Vater wirklich erzählt, dann... dann fliehen wir einfach. Wir verschwinden. Irgendwohin, wo uns niemand kennt. Ein Ort, an dem wir einfach wir selbst sein können."
Ich lachte schwach, aber die Erleichterung in seiner Stimme gab mir ein wenig Hoffnung. "Du Spinnst... Abhauen? Noch einmal? Ich kann nicht einfach vor meinen Problemen weglaufen. Wir werden das irgendwie meistern. Wenn er uns findet, dann stelle ich mich ihm. Ich lasse mich nicht mehr unterdrücken. Und wenn er dich nicht akzeptiert, dann wird er nie wieder von uns hören. Du bist bei mir, und wenn ich jemanden heiraten muss, dann nur dich."
Jungkook lächelte sanft, und ich spürte, wie sich mein Herz in meiner Brust weitete. "Meinst du, ich könnte dir einen Antrag machen, ohne Angst zu haben, dass du nein sagst?"
"Ja", antwortete ich leise, "ich würde dir nie etwas verweigern... Mit ein paar Ausnahmen." Ich grinste und drückte meine Lippen sanft auf seine.
"Was würdest du sagen, wenn ich dich frage, ob wir zusammen mal etwas Neues ausprobieren?", fragte er schelmisch, was mich kurz nachdenklich machte. Dann setzte ich mich auf, schob ihn sanft zurück und setzte mich auf seinen Schoß.
"Aber nur, wenn ich heute die Entscheidungen treffe.", sagte ich grinsend, während ich mich langsam nach unten beugte, um ihn zu küssen. Doch dann ertönte der Nachrichtenton meines Handys. Sofort griff ich nach dem Gerät und tippte schnell auf die Nachricht von meinem Bruder. Endlich hatte er geantwortet.
Jungkook las die Nachricht ebenfalls mit, und ich fühlte, wie die Anspannung von mir abfiel. Ich schmunzelte und legte das Handy wieder beiseite. "Siehst du, alles wird gut."
Er lächelte, und ich drückte mein Gesicht in seine Hände und gab ihm einen Kuss. Dabei spürte ich die Wärme seiner Umarmung und das beruhigende Gefühl, dass wir gemeinsam alles schaffen könnten.
Ich zog langsam sein Shirt über seinen Kopf und tat es mir gleich. Dann kicherte ich, als Jungkook mich sanft ins Bett drückte. Er küsste mich leicht, als er meine Hand an seinen Hinterkopf legte.
"Was sollen wir heute machen? Was hast du Lust?", fragte Jungkook, und ich beobachtete gespannt, wie er sanft an meiner Hose zog.
Ich hatte heute nicht viel geplant, aber ich wusste, ich wollte diesen Moment genießen. Vielleicht nicht sofort alles, aber ich wollte, dass unser nächster Schritt etwas Besonderes war – ein Moment, den wir gemeinsam vorbereiteten. "Ich weiß noch nicht genau. Was hältst du davon, wenn wir einfach den Tag genießen? Einfach hier bleiben und tun, was uns in den Sinn kommt."
Jungkook lächelte, und ich spürte seine Zuneigung in jedem seiner Blicke. "Das klingt gut.", sagte er und zog mich näher zu sich. "Ich will sehen, wie du dich selber anfässt."
"Was?", lachte ich verlegen und sah meinen Freund mit rötlich schimmernden Wangen an.
"Du hast mich schon richtig verstanden, Kim Taehyung." Seine stimme klang so tief, dass es mir einen Schauer über den Rücken jagte, weshalb ich leise und unauffällig zu schlucken begann.
"Aber... Ich mach das auf eine andere Art und Weise. Ich bin ein wenig faul, wenn es um Selbstbefriedigung geht.", gab ich ehrlich von mir und stand kurz vom Bett auf, um nervös zu meiner Reisetasche zu gehen. Ich hatte mein Toy natürlich dabei. Inzwischen war solch eine Art von Befriedigung sehr wichtig für mich geworden.
"Woah~ ich hab echt nicht gedacht, dass du Spielzeug hast.", grinste Jungkook welcher in der Zwischenzeit seine restliche Bekleidung entfernt hatte und nun in voller Pracht auf dem Bett lag. Schmunzelnd und etwas verunsichert setzte ich mich wieder auf das Bett und rutschte näher an Jungkook ran.
"Hast du etwa keins? Ich hab das bekommen, von Jimin, als du und ich zusammen gekommen waren. Er meinte ich sollte erstmal eigene Erfahrungen sammeln und das hatte ich gemacht. Ich hab ihn jetzt lange nicht mehr benutzt, aber ich dachte mir, dass ich ihn mal mitnehmen sollte. Vielleicht würde ich ihn ja brauchen.", antwortete ich Jungkook welcher sich mein Vibrator grinsend ansah und sich anschließend auf die Lippen biss.
"Ich hab momentan kein Spielzeug, aber nur weil ich auf Blümchensex stehe, heißt das nicht, dass ich es nicht mag. Ich kann – wenn du willst – welches kaufen. Ich hab alles weg geschmissen, was ich hatte, immerhin war das Zeug an Dahee dran...", sprach Jungkook und sofort verzog ich mein Gesicht.
"Versau mir nicht die Stimmung...", gab ich von mir und legte mich bequem hin, ehe ich Jungkook zu mir runter zog und meine Lippen auf seine drückte. Leise fing ich an zu stöhnen als ich Jungkooks Fingerspitzen sanft an meiner Leiste spürte und bekam sofort ein kribbeln im Unterleib. Er zeichnete langsam feine Linien auf meinem unteren Bereich, was mich ziemlich heiß machte, während wir uns leidenschaftlich küssten.
Gekonnt Schaltete ich mein Spielzeug ein und ließ es erstmal ein paar Sekunden laufen, ehe ich es vorsichtig auf eine bestimmte Stelle legte, weshalb ich mich stöhnen von Jungkook löste, meine Augen schloss und meinen Kopf in den Nacken warf. Meine andere Hand fand ihren Platz zwischen meinen Beinen und ich schob mir ohne Probleme zwei Finger rein um meinen G-Punkt ebenfalls zu stimulieren.
Was Jungkook machte interessierte mich gerade überhaupt nicht mehr. Ich wollte Jungkook beeindrucken. Er sollte wissen, dass ich das auch ohne ihn konnte und wenn er im Einsatz sein würde auch gerne mal ab und an ein kleines Video zukommen lassen könnte.
"Fuck Baby... Das sah zu heiß aus~", grinste Jungkook als ich nach wenigen Minuten stöhnen zum Orgasmus kam und wenige Sekunden danach Jungkooks Sperma auf meinen Oberkörper gespritzt bekam. Schwer Atmend blickte ich zu meinen Freund, welcher immer noch davon fasziniert war, was ich gerade gemacht hatte
"Vielleicht lass ich dich wenn du im Einsatz bist auf Snapchat ein paar mal zugucken~", grinste ich ganz frech und tauchte anschließend meinen Finger in Jungkook's Sperma, um diesen anschließend provokant abzulecken.
"Das lass ich mir nicht entgehen~. Warte ich helfe dir beim Sauber machen~", grinste Jungkook und nur wenige Sekunden später fand ich seinen Kopf zwischen meinen Beinen und spürte seine Zunge an jedem kleinsten Millimeter, was mich etwas lachen und zugleich auch wohlig stöhnen ließ.
Tatsächlich konnte ich unser erstes Mal nicht abwarten!
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Ich hab noch nie smut sooo lange raus gezögert ahhaha
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