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Taehyung:

Zufrieden ließ ich mich neben Jimin in seinem Auto nieder und schnallte mich an, während ich ihm ein breites Grinsen schenkte.

"Jetzt muss ich nur noch in einem Monat zu Hoseok, und wenn alles gut läuft, habe ich es geschafft.", sagte ich und warf Jimin einen ermutigenden Blick zu, was ihm ein schmunzelndes Lächeln entlockte.

"Ich bin wirklich stolz auf dich.", antwortete Jimin und startete das Auto. "Was hast du nächste Woche geplant? Namjoon meinte, er will zwei Wochen mit mir in den Urlaub fahren."

Nachdenklich sah ich aus dem Fenster, während Jimin langsam losfuhr. "Hmm… Ich denke, ich werde Jungkookie nerven, ab und zu bei meiner neuen Arbeit vorbeischauen, einfach mal ein bisschen rumhängen und dann wieder Jungkook nerven. Ich werde schon beschäftigt bleiben. Genieß den Urlaub, du hast ihn dir verdient."

Jimin lächelte sanft zurück und nickte. "Wirst du mit ihm… du weißt schon… Sex haben?"

Ich lehnte mich nachdenklich zurück und betrachtete die vorbeiziehende Landschaft. "Ich weiß es noch nicht. Momentan bin ich mir einfach zu unsicher. Es liegt auf keinen Fall an ihm. Jungkook versucht es oft, mir näherzukommen, aber ich bin irgendwie noch zu verklemmt. Außerdem… vertraue ich ihm noch nicht ganz für einen so großen Schritt. Ich habe Angst, dass mir das passiert, was dir schon oft passiert ist… Anfangs ist alles perfekt, und nach dem Sex ist man plötzlich weg."

Jimin nickte verständnisvoll. "Das ist völlig normal. Ich hatte auch Angst davor. Klar, bei dir ist es eine andere Situation, aber du bist momentan einfach noch nicht bereit. Aber ich glaube nicht, dass Jungkook dich sitzen lassen würde. Man sieht ihm an, wie sehr er sich für dich interessiert. Jeder Blick, den er dir zuwirft, zeigt, wie verliebt er ist. Das kann man nicht vorspielen. Mach dir da keine Sorgen.

Er parkte vor unserem Gebäude und wandte sich mir mit einem ernsten, aber warmen Lächeln zu. "Lass dir von mir eins sagen: Lass dich zu nichts zwingen. Auch wenn Jungkook vielleicht denkt, dass er das Sagen im Bett hat, läuft es nach deinen Regeln. Du entscheidest, wann und wie weit es geht. Merke dir das."

Seine Worte hallten in meinem Kopf wider, während ich ihm folgte und das Auto verließ. Als wir ins Treppenhaus traten, hielt ich Jimin auf. "Warte, Chim… Wie merke ich denn, dass ich soweit bin?"

Jimin überlegte kurz, während wir die Stufen hinaufstiegen. "Du spürst es einfach. Momentan geht es bei euch ja hauptsächlich um Petting. Ihr geht immer wieder einen Schritt weiter, probiert neue Dinge aus und so weiter. Du wirst wissen, wann du bereit bist. Das Gefühl wird kommen."

Ich nickte nachdenklich und betrat unser Zuhause, als wir die Wohnung erreichten. Ich zog meine Schuhe aus und ließ Jimmis Worte noch einmal durch den Kopf gehen. Vielleicht brauchte ich tatsächlich mehr Zeit als Jungkook dachte. Aber ich wusste, dass ich diesen Schritt nur gehen wollte, wenn ich mich wirklich bereit fühlte.

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Mit einem finsteren Blick beobachtete ich den tätowierenden Mann, der endlich seine Arbeit beendet hatte. Als er seine Hand von meinem Freund löste, ließ ich die Hand von Jungkook ziemlich bockig los. Es war kaum zu übersehen, wie amüsiert Jungkook mich dabei beobachtete, wie der Tätowierer mir wiederholt Schmerz zufügte. Die ganze Prozedur hatte mich ziemlich aufgebracht.

"Kommt der noch mal?", fragte ich scharf, während ich versuchte, meine Unzufriedenheit zu verbergen. Jungkook hielt sich lachend die Hand vor den Mund. Da ich ihn nicht ordentlich erreichen konnte, verpasste ich ihm einen festen Schlag auf den Oberschenkel, weil ich ganz sicher nicht noch fester zupacken wollte.

"Hat es dir sehr weh getan? Du schaust mich an, als ob du mich gleich umbringen würdest~", grinste der Tätowierer, der gerade die Folie auf mein frisch gestochenes Tattoo klebte. Jungkook schüttelte sich vor Lachen, was mich noch wütender machte.

"Ich bin kurz davor!", knurrte ich und verschränkte die Arme vor der Brust, während ich die letzten Details des Tattoos in Empfang nahm.

"Ist das so eine Art moderner Heiratsantrag? Wieso tätowiert ihr euch beide eine Zahl?", fragte der Tätowierer, dessen Namen ich gerade vergessen hatte.

"Es hat eine ganz besondere Bedeutung für uns.", erklärte Jungkook, als er mir einen beruhigenden Blick zuwarf. "Nein, ich mach ihm keinen Antrag, aber wenn es so weit ist, dann soll es richtig altmodisch mit Ring und auf die Knie gehen sein."

"So hätte ich dich nie eingeschätzt, bro.", lachte der Tätowierer, und Jungkook nutzte die Gelegenheit, um mich von hinten in den Arm zu nehmen und mir einen Kuss auf den Nacken zu drücken.

"Jungkookie ist echt der absolute Loverboy. Redet von ‚für immer‘, obwohl wir noch nicht mal im Bett waren.", sagte ich schüchtern und lächelte, was Jungkook sofort in den Mittelpunkt meiner Aufmerksamkeit rückte.

"Ich muss nicht mit dir schlafen, um zu wissen, dass du der Richtige für mich bist.", erklärte Jungkook ernst, während er mir tief in die Augen sah. "Man merkt einfach, wenn man jemanden gefunden hat, nach dem man lange gesucht hat. Jede kleine Sekunde mit dir fühlt sich besonders an. Und ich finde es besser, sich eine Zahl oder so tätowieren zu lassen, als einen Namen."

Seine Worte berührten mich tief, und ich gab ihm einen zarten Kuss auf die Wange, weil ich fand, dass das wirklich süß war. "Nach so jemandem suchen wir alle. Ich freue mich wirklich für euch und hoffe, dass wir uns bald wiedersehen", sagte der Tätowierer, der uns freundlich ansah.

"Vielleicht mal auf ein Glas Soju, aber zum Tätowieren komme ich nicht mehr. Das mache ich nie wieder!", sagte ich und brachte sowohl den Tätowierer als auch meinen Freund zum Lachen. Ich wunderte mich, wie Jungkook das Ganze auf seinem ganzen Arm so lange aushalten konnte.

"Ich komm trotzdem regelmäßig...", murmelte Jungkook kleinlaut, und ich sah ihn überrascht an, bevor ich begann zu grinsen. Stellt euch Jungkook mal als ein komplettes Kunstwerk auf seinem Körper vor… Wow, das wäre unglaublich. Ich wäre im Himmel.

Wenig später, als wir wieder bei mir zuhause waren, stand ich wie gewohnt vor meinem Kleiderschrank und begann, meine Alltagskleidung gegen eine bequeme kurze Schlafhose und ein lockeres Shirt einzutauschen. Heute griff ich jedoch zuerst nach dem Shirt, was bedeutete, dass ich für einen kurzen Moment ohne Hose dastand – eine Gelegenheit, die Jungkook natürlich direkt nutzte. Er legte seine Hände auf meine Pobacken.

"Jungkook, warum bist du immer so horny?", fragte ich, während er seine Lippen sanft auf meine Schulter legte und mein Shirt etwas herunterzog.

"Weil du einfach verdammt sexy bist~", antwortete er mit einem schelmischen Lächeln, was mich an die heutige Mittagspause mit Jimin erinnerte. Plötzlich kam mir eine Idee, die ich ausprobieren wollte. Ich wollte wissen, wie Jungkook reagieren würde, wenn ich ihm einen Korb gebe.

"Jungkookie… Ich möchte heute nichts machen. Ich bin einfach nicht in Stimmung.", sagte ich etwas schüchtern und schaute ihn durch den Spiegel an, woraufhin er ein wenig grinsen begann.

"Okay. Dann heute nichts. Soll ich dir etwas zu essen machen?", fragte Jungkook, und ich strahlte ihn an.

"Oh ja, bitte!", erwiderte ich begeistert.

Jimin hatte recht. Ich habe wirklich die Kontrolle über unser Sexleben. Dann kann ich mir noch viel mehr Zeit nehmen, wenn ich möchte…

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And I am so damn bad, that the next chap is gonna break your heart💕

Ich wollte euch eigentlich mal meine beiden Dobermänner zeigen. Here you go~

Links: Arthur (isabell farbener Dobie)
Rechts: Ferdinand (blue-line Dobie)

Ferdinand ist größer. Arthur sieht auf dem Bild nur größer aus, weil er sich immer nach hinten lehnt, um größer zu wirken. 😂

Ach ich liebe meine beiden Babys💕 das ist so toll, wenn ich mit denen Gassi geh und alle die Straßenseite wechseln😂👍🏻