~ 51 ~
✩------✩••🫂••✩------✩
Jungkook:
Langsam zog ich mir mein Shirt über den Kopf und ließ meinen Blick kurz über Taehyung gleiten, bevor ich ihn wieder in einen sanften, verlangsamten Kuss verwickelte. Die Wärme seiner Lippen auf meinen machte mich verrückt, und ich konnte nicht anders, als meine Hände wieder an seinen Po zu legen. Mein Becken drückte sich leicht gegen seines, in der Hoffnung, dass die sanfte Reibung uns beide in eine Welt der hitzigen Leidenschaft entführen würde. Ich spürte, wie sich die Spannung zwischen uns aufbaute, wie das Verlangen sich in jede Faser unseres Körpers schlich.
Die ganze Nacht hatte ich wach gelegen, unfähig, auch nur ein Auge zu schließen. Meine Gedanken kreisten nur um diesen Moment, die Vorstellung von uns beiden, von ihm, so nahe, so verletzlich. Und jetzt, wo er endlich da war, konnte ich es kaum abwarten, ihn ganz für mich zu haben - ihn auszuziehen, ihn zu verwöhnen, seine unschuldigen Hände auf meinem Körper zu spüren.
Doch plötzlich spürte ich, wie Taehyung sich vorsichtig von mir löste. Seine Augen suchten schüchtern meinen Blick, als seine Hände zaghaft über meinen Nacken und meine Brust glitten. Ein Hauch von Unsicherheit spiegelte sich in seinen Zügen wider, doch sein Berühren war sanft, fast ehrfürchtig.
"So einen schönen Oberkörper hätte ich auch gerne...", murmelte er, seine Augen blieben an meiner Brust haften. Ein warmes Lächeln stahl sich auf meine Lippen. Vorsichtig zupfte ich an seinem Shirt - es war selten, dass er eines trug, und ich war stolz auf ihn, dass er sich heute überwunden hatte.
"Das bekommen wir schon hin, mach dir da keine Gedanken.", sagte ich beruhigend, während er sich langsam dazu entschloss, sein eigenes Shirt auszuziehen. Doch kaum war es weg, verschränkte er die Arme sofort über seiner Brust, als wolle er sich vor mir verbergen, obwohl der Binder bereits alles verbarg, was er nicht zeigen wollte. Sanft zog ich ihn näher zu mir, bis er so nah wie möglich auf mir saß, seine Wärme durchdrang jede Schicht zwischen uns.
"Taehyung...", flüsterte ich, meine Stimme kaum mehr als ein Hauch, "vertraust du mir?" Ich sah ihm tief in die Augen, als würde ich die Antwort darin finden können, und er nickte schließlich. Doch ein leichter Schluck verriet seine Nervosität, als ich begann, seine Hose zu öffnen. Ein sanftes Lächeln umspielte meine Lippen, als ich ihn erneut in einen Kuss verwickelte, dieses Mal tiefer, leidenschaftlicher. Meine Zunge fand ihren Weg in seinen Mund, und er erwiderte den Kuss zögerlich, doch intensiv. Währenddessen ließ ich meine Hand vorsichtig in seine Hose gleiten, und als ich spürte, wie feucht er schon war, konnte ich mir ein leises Grinsen nicht verkneifen.
Doch während mein Verlangen ins Unermessliche stieg, drückte mein eigener Körper bereits unangenehm gegen meine Jeans. Es war Zeit, sie loszuwerden. Langsam zog ich meine Hand aus seiner Hose und griff behutsam an seinen Hosenbund, zog sie ihm vorsichtig über den Hintern. Er löste sich von mir, um mir dabei zu helfen, seine Hose vollständig loszuwerden. Als er schließlich halbnackt auf mir saß, musste ich mir auf die Lippe beißen. Sein Körper, so perfekt, so schön, brachte mich fast um den Verstand.
"Hilfst du mir auch?", fragte ich leise, mit einem Hauch von Schelm in meiner Stimme. Er nickte schüchtern und begann, an meiner Jeans zu fummeln. Ich stand kurz auf, um ihm zu helfen, und den Rest erledigte ich schnell selbst. Als ich mich wieder neben ihn aufs Bett setzte, sah er mich plötzlich mit geröteten Wangen an.
"Erst du... okay?", sagte er, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern. Ich blinzelte verwirrt, doch als ich seinen Blick sah, verstand ich. Er war noch nicht ganz bereit, die Kontrolle abzugeben, und das war in Ordnung.
"Geht es dir zu schnell?", fragte ich vorsichtig, während mein Herz etwas langsamer schlug.
Er nickte leicht. "Ich möchte erst wissen, wie ich dich befriedigen kann... D-danach zeige ich dir, was ich mag." Seine Worte kamen stockend, und ich konnte die Unsicherheit in seiner Stimme hören. Aber es störte mich nicht. Es war süß, wie er versuchte, es richtig zu machen.
"Das ist völlig in Ordnung.", sagte ich beruhigend, bevor ich mich wieder zu ihm lehnte und ihn erneut küsste. Die nächsten Minuten waren wir einfach nur miteinander verbunden, küssten uns, während ich sanft über seinen Rücken strich. Ich wollte ihm die Zeit geben, die er brauchte. Doch als ich spürte, wie seine kühlen Finger am Bund meiner Boxer landeten, wusste ich, dass er bereit war, den nächsten Schritt zu gehen.
Er zog die Boxer langsam herunter, löste sich dabei keine Sekunde von mir, zu peinlich war ihm wohl der Moment. Ich legte beruhigend meine Hand auf seinen Arm und streichelte ihn sanft, um ihm zu zeigen, dass er alles richtig machte. Als meine Härte schließlich frei war, atmete ich erleichtert in den Kuss, den wir teilten. Unsere Körper waren so nah beieinander, dass meine Spitze seinen Bauch streifte, und Taehyung zuckte leicht zurück, überrascht von der Berührung.
"Du hattest recht...", murmelte er, seine Augen auf meinen Körper gerichtet, "jetzt ist er nicht mehr klein und süß, sondern groß und... wunderschön."
Ich lachte leise und zog das kleine Fläschchen Gleitgel hervor, das ich vorbereitet hatte. "Keine Sorge, er wird dir nicht wehtun. Ich hab hier Gleitgel... damit geht es viel besser." Ich gab ihm etwas davon auf seine Fingerspitzen, und er verteilte es unsicher mit seinem Daumen, das Gesicht leicht verzogen.
"Und... was jetzt?", fragte er neugierig.
Ich lehnte mich zurück und half ihm, indem ich seine Hand führte. "Verteile es erst ein wenig... Ja, genau so. Mach eine Faust, aber nicht zu fest... Nur leicht drücken... Genau. Und jetzt bewege deine Hand langsam auf und ab."
Taehyung kniete sich konzentriert zwischen meine Beine, sein Blick fest auf mich gerichtet, während er meine Anweisungen befolgte. Als seine Hand sich langsam bewegte, konnte ich ein tiefes Stöhnen nicht unterdrücken. Der Gedanke, dass ich der erste Mann war, den er so berührte, machte mich schwindelig vor Verlangen. Dieser Moment, das Wissen, dass er an mir lernte, wie er mich befriedigen konnte, war für mich unglaublich erregend. Ich wusste jetzt schon, dass ich es nicht lange durchhalten würde, bis ich explodierte.
Taehyung sah mich mit großen Augen an, seine Unsicherheit war förmlich spürbar, aber auch eine Spur von Neugier flackerte in seinen dunklen Augen. Sein Atem ging flach, und ich konnte den leichten Anstieg seines Brustkorbs beobachten, während ich langsam über seine Frage nachdachte.
"Muss ich das die ganze Zeit so machen?", fragte er, die Anspannung in seiner Stimme nicht zu überhören. Ein leises Stöhnen entfuhr mir, als ich nickte. Doch ich wollte ihm nicht das Gefühl geben, unsicher zu sein. Also legte ich meine Hand wieder auf seine, führte sie sanft und ließ seine Finger fester um meine Härte schließen. "Hier, dreh deine Hand ein wenig, so...", flüsterte ich, und als er es verstand und alleine weitermachte, lehnte ich mich zurück und ließ das Gefühl durch meinen Körper rauschen.
Als seine Bewegungen flüssiger wurden, zog ich ihn näher an mich heran und unsere Lippen fanden sich in einem leidenschaftlichen Kuss. Sein Lächeln traf meine Lippen, während ich immer wieder unkontrollierte Stöhner in den Kuss mischte, unfähig, die Welle der Lust, die in mir aufstieg, zurückzuhalten.
"Ahh... Baby, du machst das so gut...", stöhnte ich, meine Stimme rau vor Erregung, und ich konnte spüren, wie er durch mein Lob ermutigt wurde. Plötzlich setzte er seine zweite Hand ein, um mich noch intensiver zu spüren, und es fühlte sich an, als wäre ich in ihm. Die Vorstellung, wie es wäre, wirklich mit ihm eins zu sein, brachte mich fast um den Verstand.
Bevor ich etwas sagen konnte, spürte ich, wie sich mein Körper spannte, die Hitze in mir brodelte und in einem intensiven Orgasmus explodierte. Ein lautes Stöhnen entwich meinen Lippen, als ich meinen Kopf in den Nacken warf, die Augen fest geschlossen. Meine Hände gruben sich in seinen Hintern, während mein ganzer Körper von dem Gefühl überwältigt wurde. Es war, als würde jeder Nerv meines Körpers vibrieren.
Taehyung, der sich seiner Sache jetzt sicher war, machte noch ein paar vorsichtige Bewegungen, bevor er von mir abließ. Langsam öffnete ich die Augen und sah in sein stolzes Gesicht, seine Lippen zu einem breiten Grinsen verzogen.
"Ich hab dich zum Kommen gebracht! Und das war gar nicht mal so schwer. Ich dachte immer, es dauert ewig, bis ein Mann kommt!", sagte er aufgeregt, während er sich ein Taschentuch schnappte, um seine Hände sauber zu machen. Dann, ganz behutsam, machte er auch mich sauber. Sein Blick verriet, wie zufrieden er mit sich war, und ich konnte nicht anders, als breit zu lächeln.
"Schatz...", begann ich, noch atemlos, "ich bin ehrlich zu dir... Ich hatte schon oft einen Handjob, ich hatte auch schon sehr oft Sex... Aber das hier? Das war das Intensivste, was ich jemals erlebt habe. Du hast mich gerade an einen Punkt gebracht, den ich in meinem ganzen Körper gespürt habe. Ich bin so stolz auf dich."
Sein Lächeln wurde noch breiter, und nachdem er das Taschentuch weggeworfen hatte, legte er sich zwischen meine Beine, drückte seinen Körper gegen meinen und küsste mich kurz, aber innig.
"Ich bin so glücklich, dass wir das zusammen machen. Und jetzt bin ich gespannt, was du mit mir anstellen wirst.", flüsterte er mit einer verführerischen Note in seiner Stimme. Seine Augen funkelten, und ich konnte sehen, dass er mir vertraute. Das Vertrauen zwischen uns machte den Moment nur noch intensiver.
Mit einem frechen Grinsen drehte ich uns um und begann, sanfte Küsse entlang seines Halses zu setzen. "Wenn dir irgendetwas nicht gefällt, sag es mir, okay? Ich will, dass du dich wohlfühlst.", flüsterte ich, während ich mich langsam an seinem Körper hinabküsste, die Haut seiner Brust auslassend, da ich wusste, dass er sich dort nicht berührt fühlen wollte. Als ich bei seiner Unterwäsche angekommen war, zog ich sie spielerisch mit meinen Zähnen herunter, was ihn zum Lachen und gleichzeitig zum Erröten brachte.
Der Duft seines Körpers stieg mir in die Nase, eine Mischung aus seiner natürlichen Wärme und etwas, das nur ihm gehörte. Es war berauschend, fast wie eine Droge, die mich tiefer in diesen Moment zog.
"Ich glaube, das Gleitgel können wir uns sparen~", neckte ich, als ich seine Unterwäsche auf den Boden warf. Taehyung spreizte bereitwillig seine Beine, ein schüchternes, aber erwartungsvolles Lächeln auf seinen Lippen. Ich legte mich zwischen seine Beine und sah, wie er sich nervös an die Wand lehnte, während ich sanft seine Oberschenkel küsste.
"Wie fühlst du dich?", fragte ich leise, mehr um sicherzugehen, dass er in Ordnung war.
"Naja... ich bin ziemlich aufgeregt und erregt.", gab er zu, seine Stimme leicht zitternd vor Spannung. "Aber ich bin auch neugierig, was du gleich machen wirst. Kannst du mir vielleicht vorher sagen, was du vorhast? Dann kann ich mich darauf vorbereiten..."
Ich grinste bei seiner Frage, meine Augen funkelten. "Ich werde dich küssen. Erst ganz normal, dann mit Zunge.", antwortete ich, und sein verwirrtes Lachen ließ mein Herz hüpfen.
"Ich rede auch von da unten.", sagte ich und konnte ein Lachen nicht zurückhalten, als Taehyung mich entsetzt anschaute. "Was denkst du, warum ich hier unten rumhänge? Gefällt es dir nicht?"
Er zögerte kurz, bevor er vorsichtig fragte: "Hätte ich das bei dir auch machen sollen?"
Ich schüttelte sanft den Kopf, mein Lächeln weicher. "Nein, Schatz. Das musst du nicht, wenn du dich noch nicht bereit fühlst. Wir machen alles in deinem Tempo. Verstehst du?"
Seine Anspannung löste sich ein wenig, und ich streichelte sanft über seine Oberschenkel, während ich mich auf das konzentrierte, was als Nächstes kommen sollte. Taehyung war ein wunderschöner Mensch, innen wie außen, und ich wollte, dass er in diesem Moment nichts anderes fühlte als pure Freude und Lust.
"Okay. Ich vertraue dir.", hörte ich Taehyung leise sagen. Sein Gesicht war vor Aufregung und Scham tiefrot, seine Lippen leicht geöffnet, während er schwer atmete. Ich konnte das leichte Zittern in seiner Stimme und die Nervosität in seinen Augen spüren, aber auch das Vertrauen, das er in mich setzte. Dieses Vertrauen bedeutete alles für mich.
Mit einem sanften Lächeln beugte ich mich weiter zu ihm hinunter und ließ meine Lippen vorsichtig auf seiner weichen Haut verweilen. Küsse legten sich auf seine Leisten, wanderten zart über seinen empfindlichen Hügel, und als ich schließlich bei seinen Schamlippen ankam, drückte ich ihm einen sanften, fast ehrfürchtigen Kuss darauf. In diesem Moment schien sich alles um uns herum aufzulösen. Nur er und ich, seine flachen Atemzüge und das sanfte Zucken seines Körpers waren noch von Bedeutung.
Taehyung biss sich leicht auf die Unterlippe, seine Augen fest geschlossen. Ein leises, fast scheues Stöhnen verließ seine Kehle. Es war wie ein geheimer Klang, der nur für mich bestimmt war, und es ließ mein Herz schneller schlagen. Sein Stöhnen war so süß, so rein, dass es mich fast verrückt machte. Ich wollte mehr davon hören, wollte ihn in Ekstase versetzen, wollte, dass er sich mir ganz hingab.
Langsam ließ ich meine Zunge über seine Klitoris gleiten, sanft, fast vorsichtig. Ein weiteres, etwas lauterer Stöhnen entwich ihm, und sein Becken hob sich unwillkürlich, als ob sein Körper instinktiv nach mehr verlangte. Mein Atem ging schwerer, während ich mit einem Finger sanft über seine empfindlichsten Stellen strich, jeden Millimeter seines Körpers erkundend. Vorsichtig drang ich mit meinem Zeigefinger in ihn ein, während meine Zunge weiter über seine Klitoris tanzte, langsam, rhythmisch, mit jedem Zug mehr Wärme und Lust aufbauschend.
"J-Jungkook... Was... was machst du?", fragte Taehyung, seine Stimme zitterte vor Erregung. Sein Becken drückte sich mir entgegen, als ob er mehr von mir wollte, mehr von dem Gefühl, das ihn langsam überwältigte. Ich hob meinen Kopf, meine Lippen glänzend von ihm, und grinste.
"Dich befriedigen~", flüsterte ich, meine Stimme tief und rau vor Lust. Ich beobachtete ihn, wie er mit geschlossenen Augen lag, seine Stirn leicht gerunzelt vor intensiver Konzentration. Sein Körper spannte sich immer wieder an, während ich ihn weiter verwöhnte. Doch plötzlich zuckte er zurück, seine Hände fanden mein Handgelenk und hielten mich auf. Sofort zog ich meine Bewegungen zurück, besorgt, etwas falsch gemacht zu haben.
"Nicht... nicht so viel Druck... es tut sonst unangenehm weh...", flüsterte Taehyung, seine Stimme zart und voller Unsicherheit. Sofort entschuldigte ich mich leise und änderte meinen Rhythmus, sanfter und vorsichtiger, während er sich wieder entspannt zurück in die Kissen sinken ließ. Das leichte Zittern in seinen Beinen zeigte mir, dass er wieder auf den Punkt der Lust zusteuerte, auf diesen schmalen Grat zwischen Schmerz und Freude.
Ein schiefes Lächeln zog sich über mein Gesicht, als ich mich weiter an seinem Oberschenkel hinunterküsste und dabei kleine Knutschflecken hinterließ. Ich spürte, wie seine Muskeln allmählich zu zucken begannen, sein Körper auf die bevorstehende Erlösung zusteuerte. Mit einem leichten Druck verstärkte ich meine Bewegungen, wohl wissend, dass er es brauchte, um den Höhepunkt zu erreichen. Seine Stöhner wurden lauter, seine Atemzüge kürzer, und schließlich konnte ich spüren, wie sein Körper sich in einem intensiven Orgasmus verkrampfte.
"Ahhh... Jungkookie...", stöhnte er laut, sein ganzer Körper spannte sich an, bevor er sich in einem langen, zufriedenen Ausatmen entspannte. Ich ließ langsam von ihm ab, meine Hände und Finger hielten still, während ich das warme, nasse Gefühl auf meiner Hand spürte. Grinsend betrachtete ich meine Finger, bedeckt von seinem Saft.
"Du hättest mir ruhig sagen können, dass du so rumsauen wirst~", neckte ich ihn, während ich meinen Finger langsam in meinen Mund nahm und die süße Feuchtigkeit schmeckte. Doch Taehyung war noch immer in seiner eigenen kleinen Welt, sein Atem schwer und unregelmäßig, während er versuchte, nach dem intensiven Orgasmus wieder zu sich zu kommen. Er wirkte so zerbrechlich und wunderschön in diesem Moment, als ob er in der Nachwirkung der Lust völlig hilflos war.
Mit einem Lächeln legte ich mich neben ihn, zog ihn behutsam in meine Arme und gab ihm sanfte Küsse auf seine Stirn. Seine Haut war warm und klebrig von Schweiß, sein Herzschlag noch immer schnell, aber er fühlte sich so perfekt an in meinen Armen.
Ich hoffe, es hat dir gefallen..., dachte ich still, während ich meinen Kopf an seinen lehnte. Wenn nicht, würde ich mich wohl noch lange dafür schämen. Aber in diesem Moment gab es nur uns. Die Nacht, die Leidenschaft und das sanfte Gefühl der Zuneigung, das zwischen uns wuchs.
✩------✩••🫂••✩------✩
Finallyyyyy...
1. Entschuldigung, dass es über 2000 Wörter geworden sind, aber ich wollte mich anfangs nicht kurzfassen und es einfach irgendwie hin knallen.
2. Sorry, dass ich dafür das Befriedigen von Taehyung so kurz gehalten habe, nur ist das für mich unglaublich weird und eigentlich wollte ich das überspringen, hab aber mein bestes gegeben trotzdem was zu schreiben.
3. Ehrt dieses Kapitel, denn ich bin hier 4 Stunden dran gesessen, weil ich unglaublich vieles umschreiben musste!
4. Hab euch lieb. 💜
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top