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(+21 concept🍒)
Montag 18:00

„Lass mich durch", befehle ich und sehe dem 2 Meter grossen Mann in die Augen „ich darf niemanden durchlassen. Am wenigsten jemanden mit einer grossen Klappe". Angespannt beiss ich mir auf die Zunge, hebe aber meine Hand, als Yongguk und Ruby sich einmischen wollen.
„Danke, dass ihr mich hergefahren habt aber ich glaube jetzt komm ich alleine zurecht", beide nicken, geben mir eine Umarmung und verlassen meine Gegenwart.

Der dunkelhaarige Mann sieht auf mich herab, hebt eine Augenbraue „wie gesagt, du kommst hier nicht durch", mit meinem Zeigefinger zeige ich hinter ihm zur Tür „ich glaube würde man Park Chanyeol fragen, würde er mich durchlassen", „ach und was macht dich da so sicher?".

„Paolo", der Mann dreht sich um „würdest du wohl meine Geliebte eintreten lassen", Chanyeol's Worte lassen den Mann unter Schock, trotzdem kann er sich noch zur Seite bewegen. Grinsend gehe ich an ihm vorbei und greife nach Chanyeol's Hand, um mit ihn den Hintereingang zu betreten.

Er zieht mich nahe an sich „was machst du hier?", er ist angepisst „nachdem was ich gesehen habe, sind Ruby, Yongguk und ich sofort hergefahren", er möchte was sagen, doch da stürmen plötzlich zwei Männer ganz in schwarz in den Gang. „Park Chanyeol, die Fans sind ausser sich. Bitte verlassen sie das Gebäude", „nein!", ruft ein weiterer Mann, der jedoch in einem Anzug angelaufen kommen.

„Er wird jetzt sofort zurück zur Bühne gehen, sich entschuldigen und das Konzert weiterführen!", der Mann scheint der Organisator des ganzen zusein, arbeitet dementsprechend für SM.
„Und wieso sollte ich das tun?", Chanyeol platziert mich hinter sich und stellt sich vor den kleineren Mann „weil ich dich sonst aus SM schmeissen lasse!". Verdammt was- ein leichtes Lachen ist zuhören „dann wünsch ich SM viel Spass ohne mich und ohne Exo".

Der Mann steht nun da und weiss nicht, was er sagen soll. Er hat bestimmt nicht damit gerechnet, doch ich genauso wenig wie er.
Chanyeol dreht sich weg, ergreift meine Hand  und verlässt mit mir das Gebäude. „Hayy", er hört mir nicht zu, versucht nur bis zum Auto zukommen „P- PARK CHANYEOL!! KOMM SOFORT ZURÜCK!", er dreht sich mit mir kurz um, hebt seine Hand und zeigt den Männern seinen Mittelfinger.

Mein Blick wandert nach rechts und erkennt eine Fotografin, die sofort ihre Gelegenheit ergreift und ihre Kamera zückt. „RUNTER MIT DER KAMERA!", rufe ich ihr entgegen, sodass sie erschrocken loslässt. Chanyeol zieht mich ins Auto, steigt auf der anderen Seite ein und gibt Gas.

„Dein Mittelfinger hätte uns noch einen Platz auf dem Titelblatt des New Yorker Magazin's verschafft", „wär doch was", antwortet Chanyeol und hält bei Rot an „verstehst du nicht wie ernst das alles gerade ist?!", er sieht zu mir rüber und schon spüre ich seine Hand auf meinen Oberschenkel „ich behaupte wohl in der Lage zusein, den Ernst der Dinge zuerkennen, Nasti". Benutzt er meinen Vornamen, hat das kein gutes Ende.

Er fährt weiter, behält seine Hand aber auf mir „Lust heute Party zumachen?", ich lege meine Hand auf seine „nach dieser Aktion. Mit Vergnügen", er grinst.
„Du musst zugeben, dass es ein gutes Titelbild geworden wäre", ich schmunzle „ja es wäre nicht schlecht", „nicht schlecht? Ach komm".

Wir halten vor unserem Haus an „geh rein, mach dich frisch und warte auf mich. Ich besorg dir was", er lehnt sich zu mir und küsst mich leidenschaftlich, sodass es schwer wird sich von ihm zu lösen. „Baby", murmle ich und sehe zu, wie unsere Lippen sich trennen „bis später".

Schnell steige ich aus und betrete die Wohnung.
„Wir sind geliefert", die Schuhe ziehe ich am Eingang aus und spaziere ins Bad, lasse Wasser laufen und stelle mich einige Minuten später hinein.
Während ich meine Haare schamponiere, denke ich über die Worte des Mannes nach. Würden sie Chanyeol wirklich rausschmeissen?
SM hat noch andere Gruppen aber, wenn sie uns schmeissen wars das mir Exo. Alle würden wieder zurück in ihr altes Leben... ausser.

Shampoo gelangt mir plötzlich in die Augen „au", jammere ich kurz und versuche alles mit Wasser auszuspülen. Es brennt noch eine Weile, verschwindet dann aber endlich, als ich aus der Dusche trete und mich in mein Tuch einwickle.
Barfuss spaziere ich aus dem Bad und sehe wie Chanyeol gerade das Haus betritt.

„Hayy", er zieht die Schuhe aus und läuft auf mich zu „hay Süsse", die Taschen in seinen Händen legt er neben sich auf den Boden und streicht mir meine nassen Strähnen hinters Ohr. „Willst du sehen, was ich dir schönes gekauft habe?", bevor ich antworten kann, nimmt er sich eines der Einkaufstüten und zieht ein Kleid heraus, eingepackt in Plastik.
„Du lässt mich in diesem Kleid auf die Party? Keine Angst, dass mich jemand anquatscht?", frage ich neckend und sehe wie er sich mir nähert, seine Hand unter das Badetuch gleitet und nach meinem Hintern packt. Wir sehen uns in die Augen und er flüstert ernst: „sie werden merken wem du gehörst",

Er lässt von mir und drückt mir zwei der Tüten in die Hände „mach dich bereit Süsse", sind seine letzten Worte, bis er ins Bad läuft und die Tür schliesst.
Er ist verdammt ernst Heute.
Ich eile ins Zimmer und öffne die Zweite Tüte, um zusehen was drinnen ist. Heels und... einen blutroten Slip. Mit meinen Fingern nehme ich ihn raus und ziehe ihn an, betrachte mich im Spiegel. Er beton meinen Hintern und schmiegt sich perfect um mein Becken. Einverstanden lasse ich ihn und ziehe das Kleid an.

Mein ganzer Rücken wird entblösst.
Das einzige was ihn ein wenig bedeckt, ist die lange Silberne Kette, die ich dazu noch anziehe.
Den Slip sieht man nur leicht auf den Seiten.
Die Schuhe sind nicht sehr hoch, jedoch auch mit Brillanten geschmückt. Als ich bereit bin, packe ich alles nötige in eine weisse Handtasche und sprühe mich mit Parfüm voll.

„Sieht fantastisch aus", schnell drehe ich mich zu Chanyeol, der Oberkörper frei da steht. Sein Tuch bedeckt alles unterhalb des Bauchnabels „ich hätte nur gern deine Reaktion zur Unterwäsche gesehen", ich lache „du überrascht mich jedes mal".

Er grinst kurz und läuft dann Richtung Kleiderschrank, lässt sein Tuch fallen und greift nach einer Boxershorts. „Lass mich dich noch für eine Weile ansehen, bevor du dich anziehst", er dreht sich zu mir, lässt meine Augen alles sehen.
„Willst du ihn nur ansehen oder denkst du schon daran auf die Knie zugehen?", unsere Blicke treffen sich „du bist wirklich direkt heute hm", antworte ich und nehme meine Tasche „verzichte".

Ich lass ihn stehen und stolziere aus der Wohnung.
Stumm lehne ich mich an sein Auto und tippe auf meinem Handy herum, schreibe Ruby, dass sie sich keine Sorgen machen soll. Erzähle ihr jedoch nicht von der Aktion mit den Männern und der Fotografin. Das würde nur lange Telefonate geben.

Nach einer Weile ertönt ein kurzes Geräusch.
Das Auto. Chanyeol läuft her, steigt sofort ein und startet den Motor. Ich setzte mich neben ihn und schliesse die Tür.

Er fährt los und lässt dabei Musik laufen.
Bis wir ankommen wird kein Sterbenswort geredet, sondern nur der Stimme der CD zugehört.

Das Auto hält an und wir steigen aus.
Ich brauch keine Sekunde um herauszufinden, welches Gebäude wir betreten. Alle sehen leer aus, ausser eines. Neonlichter scheinen durch die Fenster und man hört den Bass bis hier draussen.
Chanyeol läuft vor und ich ihm hinterher.

Der Club ist randvoll.
Ein paar tanzen, andere sind an der Bar und wieder andere sehen den Stripperinnen zu, wie sie sich zur Melodie bewegen.

„And for you I keep my legs apart and forget about my tainted heart",~

Chanyeol sieht kurz zu mir rüber und geht dann zur Bar, doch ich folge ihm nicht, sondern mische mich unter die Leute. Ich laufe so weit hinein, dass ich plötzlich vor einer der Stripperinnen stehe und um mich herum mit Geld geworfen wird. Sie trägt einen neon-pinken Bh und dazu einen kurzen weissen Rock. Sie klettert die Stange hoch, schwingt ihre Beine um sie und lässt sich hängen.

Von rechts erscheint eine andere Stripperin, die mich ansieht und sich zu mir runter bückt „ich liebe dein Kleid", schreit sie schon fast, um durch die Musik zukommen „danke", schrei ich zurück und sehe sie an. Ihre blonden Haare gehen ihr bis zu den Schultern und sie trägt das gleiche wie ihre Freundin. Sie streckt mir die Hand entgegen „komm hoch", was? Ich? Ruhig zögere ich, doch sie greift nach meiner Hand und lässt mich neben ihr stehen.

„Du musst nur ein wenig tanzen, ich zeig dir wie es geht", sie bewegt sich zur Musik und sieht zu mir rüber, sodass ich es versuche. Die Rhythmik ist perfekt, nicht zu schnell aber auch nicht zu langsam.
Wir tanzen gemeinsam, lachen ab und zu „lust was zu trinken?", als ich nicke, greift sie sich ein paar Scheine, die auf dem Boden liegen und steckt es sich in den Ausschnitt.

Wir verlassen die kleine Bühne und laufen zur Bar doch kein Chanyeol weit und breit. Sie bestehlt uns 5 Shots für jeden, einen Mojito und einen Cosmopolitan. Beide Dinge sind mir neu, habe aber nichts dagegen sie kennenzulernen.
Zuerst nehmen wir 2 Shots und dann schlürfen wir an den Mojito's „kann es sein, dass ich dich kenne? Du kommst mit verdammt bekannt vor", ich sehe sie mir genauer an, doch ich hab keine Ahnung von wo ich sie kennen sollte.

„Ahh! Du bist doch mit Park Chanyeol zusammen oder?", ach so... „ja das bin ich", sie lacht „fuckk, hab mitbekomme was beim Konzert passiert ist. Alles okay bei ihm?", da bin ich mir nicht so sicher. Lächelnd hebe ich die Schultern und trinke den zweiten Cocktail. „Oh wenn man vom Teufel spricht", blitzschnell drehe ich mich um und sehe wie Chanyeol auf mich zuläuft. Sauer. Stinksauer.

„Wo zur Hölle warst du?!", den leeren Cosmopolitan lege ich zur Seite und sehe ihm direkt in die Augen „dein ernst?! Du bist ohne was zu sagen zur Bar! Und jetzt fragst du, wo ich war?", er schiebt die Shots zur seine. „Wie lang willst du das noch weitermachen?!", frage ich „soll ich dir was sagen Nasti? Wärst du nicht, wäre meine Kariere wahrscheinlich nicht am Arsch".

Die Blondine atmet schockiert auf als ich ihm eine klatsche. „Fick dich Park Chanyeol!", seine Miene wird ernster und seine Augen sehen mich kalt an „mach das nochmal", ich hebe meinen Arm doch er packt mich am Handgelenk und zieht mich mit sich.

Mit meiner anderen Hand versuche ich mich loszureissen, schlage ihm auf den Rücken.
Er zieht mich in einen rot beleuchteten Raum und schliesst die Tür. Wenn ich Recht habe, ist es ein Raum für Private Shows. Es hat ein Sofa, eine Stange und an der Decke sind Spiegel angemacht.

Er zerrt mich nahe an sich „seit wann schlägst du mich?!", die Musik im Hintergrund hat sich verändert „seitdem du ein Arsch zu mir bist", antwortet ich harsch und löse mich von seinem Griff „ich bin also ein Arsch?! Wenigstens besauf ich mich nicht mit einer Stripperin", „vielleicht hätte ich mich lieber mit einem STRIPPER besaufen lassen sollen!".
Limit überschritten.

(🍒Start)
Seine Hand greift nach meinen Hals und stösst mich hinter sich an die Wand. Er drückt, kriege aber noch genug Luft. „Hüte deine Zunge Nasti", „wieso? Du hast doch gesagt, dass du ohne mich besser dran wärst. Also lass mich doch gehen". Ich würde zusammenbrechen, wenn er mich verlassen würde doch trotzdem möchte ich seine Reaktion sehen.
Er platziert sein Bein zwischen meine „ich hab nie behauptet, dass ich es besser haben möchte", sein Körper lässt von mir und setzt sich aufs Sofa.

„Komm her", ich gehorche seinem Befehl und laufe auf ihn zu, setzte mich auf seinen Schoss. Er fährt mit seinen Fingerspitzen durch meinen Rücken, greift fest nach meinen Hintern. „Du bringst mich zum Kochen", plötzlich spüre ich wie etwas gegen meinen Slip drückt „geh auf die Knie für mich". Ruhig schüttle ich den Kopf „wieso sollte ich das tun?", er antwortet nicht, sondern drückt nur noch fester gehen meinen Slip „weil ich es möchte".

Langsam erhebe ich mich und knie vor ihm hin „du darfst mir die Hose öffnen", mit meinen Nägeln streif ich durch die Jeans und mache ihn somit härter „Nasti", er sagt meinen Namen mit einem scharfen Unterton. Amüsiert sehe ich zu ihm hoch, halte mit beiden Händen meinen Kopf fest und stütze sie auf dem Sofa ab. Er nimmt es schlussendlich selber zur Hand, öffnet seine Hose und zieht alles ein Stück runter.

Wir sehen uns intensiv an „nimm ihn in den Mund", „bitte?", „du bist wirklich frech heute", ich drücke meine Beine näher aneinander „genauso wie du".
Trotz allem lehne ich mich nach vorne, spüre wie Chanyeol mir meine Haare zusammenhält und möchte mit meinen Händen anfangen, doch er hält mich auf „nur mit deinem Mund".
Beide Arme platziere ich hinter meinen Rücken und fahre mit meiner Zunge durch seine Spitze.

Er wird härter, sodass ich ihn ganz aufnehme.
Ich möchte mich irgendwo festhalten doch Chanyeol würde es nicht zulassen. Mein Tempo wird schneller, bis ich druck von Oben spüre und ihn tiefer gleiten lasse. Seine ganze Grösse schaff ich nicht, sodass ich gegen Chanyeol's Hand drücke und er mich vorsichtig an den Haaren wieder hochzieht.

„Das machst du gut", höre ich ihn leise sagen, beginne zu sauge und lasse die Zunge kreiseln.
Mein Lipgloss lässt Spuren, doch das scheint ihm nichts auszumachen, da er auf mich herabsieht und nichts dazu sagt. Leichtes Keuchen ist zu hören „fuck", er lässt seinen Kopf nach hinten fallen, drückt mich näher an sich.
Es dauert nicht lange, bis er meinen Namen sagt und in meinem Mund kommt.

Ich ziehe meinen Kopf zurück und sehe ihn an „schlucken", mein Blick wirkt wahrscheinlich verwirrt und schockiert gleichzeitig „tue es Baby".
Ohne gross nachzudenken lass ich die Flüssigkeit runter und sehe zu, wie er sich wieder anzieht „gutes Mädchen, stell dich auf die Beine", ich gehorche. Er erhebt sich ebenfalls und stellt sich nahe an mich, sodass er mir meinen Slip ausziehen kann.

Die Unterwäsche hängt zwischen meinen Beinen herum, wird nicht ganz ausgezogen. Sein Zeige- und Mittelfinger gleiten zwischen meine Schenkel „bleib schön stehen, mach mich nicht wütender", da gleiten beide seiner Finger in mich und lassen meine Beine zusammenzucken. Ich stöhne, sehe ihm in die Augen und er mir. Während seine Finger sich ein und aus bewegen, stimuliert sein Daumen mich von aussen.
Leicht zitternd versuche ich mich auf den Beinen zuhalten, greife nach Chanyeol's Schultern und drücke meinen Körper an seinen. „Sieh mich an", doch ich kann nicht, sonst brich ich.

„Chanyeol", stöhne ich und atme hörbar aus, doch er macht weiter. Seinen Kopf kippt er in meine Richtung und küsst unerwartet meinen Hals.
„Ich-", er zieht seine Finger aus mir und lässt mich stehen „nein, wir spielen dieses Spiel nicht", platz es sofort aus mir heraus, doch genau das tun wir.

Meine Beine können mich fast nicht mehr halten „bitte", er hebt mein Kinn „da muss mehr kommen als ein einfaches bitte". Ich setze mich sofort auf die Kleine Bühne, die für die Stripper gedacht sind, ziehe mir meinen Slip ganz aus und spreize meine Beide. Er sieht direkt hin, räuspert sich und fasst sich in den Schritt „du bist dir bewusst, dass ich wirklich sauer bin oder? Nicht nur wegen deiner Ohrfeige, sondern auch was das Konzert betrifft", ich nicke und strecke meinen Arm aus.

Chanyeol näher sich und ich ziehe an seiner Hose „ich hab nichts dagegen, wenn du es rauslassen willst", mit einem festen Griff stellt er mich auf die Beine, dreht mich um und drückt meinen Rücken runter, sodass ich mich Bücke. Schnell halte ich mich an der Stange fest und spüre wie er seine Spitze an mich reibt, bevor er schlussendlich eindringt.

Seine Hände wandern von meiner Taille bis meinen Brüsten und berühren sie durch das Kleid.
Es dauert aber nicht lange, bis er mir die Träger auszieht und somit meinen ganzer Oberkörper entblösst. Er spielt an ihnen herum, küsst in der Zwischenzeit meinen Rücken, bis ich plötzlich spüre wie seine Zunge meiner Wirbelsäule entlangfährt.

Er stösst fester in mich hinein, schlägt mir auf den Hintern und lässt mich winseln „Chan-yeol ich kann... mich nicht mehr auf den Beinen halten", er bückt sich nach vorne und flüstert „das musst du aber". Meine Hände klammern sich zitternd an der Stange fest, meine Beine knicken manchmal ab, in diesen Heels erst recht.

Bevor ich ihn anflehen kann, nimmt er ihn raus und dreht mich zu sich. Er merkt, dass ich nicht mehr so lange stehen kann und zieht mich aufs Sofa. Es ist genug gross, dass ich mich hinlegen kann.
Er ist ob mir, legt meine Beine auf seine Schultern und dringt erneut in mich ein. Ich möchte Stöhnen, mir wird jedoch der Mund zugehalten „Schhh Süsse", mein atme steigert sich, ich kann das nicht lange mitmachen.

„Fuck Nasti", keucht er, lässt von meinem Mund und drückt mir seine Lippen auf den Mund. Der Kuss ist anders als die, die wir bisher hatten. Es fühlt sich an, als würden meine Lippen brennen und meine Zunge verschiedene Geschmackssorten auf einmal schmecken. Er hat ebenfalls getrunken, dass merke ich erst jetzt, doch weniger als ich.
Wir lösen den Kuss „ich werde", er weiss von was ich spreche, beschleunigt seine Geschwindigkeit und hilft mit seinem Daumen nach.

Mein unscharfer Blick wandert hoch und trifft auf den Spiegel. Ich sehe alles.
Der Orgasmus steigert sich hoch, ich kann mich nicht mehr kontrollieren und kratze Chanyeol durch den Rücken, bis ich schlussendlich aufstöhne und mein ganzer Körper zu zittern beginnt.

„Shit", er zieht ihn raus und kommt ebenfalls, aber auf dem Boden. Meine Beine lassen sich auf dem Sofa nieder und versuchen sich wieder einzukriegen, während ich mit geschlossenen Augen da liege und versuche meinen Atem in den Griff zukriegen.

Chanyeol scheint ebenfalls fertig zusein.
„Heilige Scheisse", schnell öffne ich meine Augen und sehe nach vorne, um seinen blutenden Rücken zusehen. „Verdient", necke ich „du willst also mehr hm?", „nein... nein bitte".

(🍒Ende)

Okay das ist wohl nun das längste Kapitel :)

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