⊱ .⋅⭒ρıcтυяε¹⭒⋅. ⊰

 

┍━━━━━━━━»·⋆⋅✰⋅⋆·«━┑

ρıcтυяε¹: ραяκ נıмıп

┕━»·⋆⋅✰⋅⋆·«━━━━━━━━┙


  


⋆⋅✰⋅⋆


Die unzähligen Fenster reflektieren jeden noch so winzigen Sonnenstrahl, der sich in die Hauptstadt verirrt und verwandelt die Außenfront in einen gigantischen Spiegel. Jimin weiß noch, wie beeindruckt er war, als er das erste Mal vor diesem imposanten Gebäude stand. Da muss er gerade mal sechs Jahre alt gewesen sein. Seine Eltern hatten ihn mitgenommen, um ihm das neuerbaute Prachtexemplar ihrer Firma GETGLOBAL zu zeigen. Mit seinen kleinen Kinderaugen hatte er jede Spiegelung so fasziniert betrachtet, als stammten sie aus einer anderen Welt. Er kam sich winzig klein dagegen vor und glaubte nicht daran, dass dies irgendwann sein Arbeitsplatz werden würde. Heute hat das Gebäude zwar ähnlich große und imposante Konkurrenten bekommen, doch es erstrahlt immer noch im selben Glanz. Nur nicht für Jimin. Und das liegt sicherlich nicht daran, dass seine Sonnenbrille das Bild in dunklere Farben hüllt. Für ihn ist es normal geworden, in einem der teuersten Gebäude von Seoul ein und auszugehen, wie andere zum Einkaufen in hiesige Supermärkte.

"Und bitte, Jimin", reißt ihn eine Stimme aus den Gedanken, "Sei diesmal nicht ganz so überheblich. Der Auftrag ist echt wichtig. Und ich muss dir nicht erklären, was dir blüht, wenn du es vermasselst."

Jimin setzt sein strahlendstes Lächeln auf und zwinkert dem älteren Mann neben sich kokett zu. "Du kennst mich doch, Jin. Ich weiß, was ich tue."

Jin seufzt, fährt sich theatralisch durch die Haare und folgt ihm ins Gebäude. Wenn Jimin es nicht besser wissen würde, könnte er meinen, Jin sei Schauspieler. Warum er nie berühmt werden wollte, ist ihm ein Rätsel. Talent besitzt er allemal und er scheut nicht davor, dieses bei jeder Gelegenheit zu verdeutlichen.

"Genau das ist es, was mir schlaflose Nächte bereitet", erklärt er, als sie das Foyer betreten. Gemeinsam steuern sie den Aufzug an. Dort angekommen, ist es Jin, der mehrmals angespannt den Knopf betätigt. Immer wieder schaut er auf seine Armbanduhr.

"Du machst dir immer viel zu viele Sorgen. Deswegen hast du auch so viele Falten, alter Mann", neckt Jimin den anderen. Eigentlich sollte er ihn mit Respekt behandeln, nicht nur, weil er fast einen Kopf größer ist und gut zehn Jahre mehr auf dem Buckel hat als Jimin. Jin ist sein Booker. Der Mann, der für Jimin Aufträge an Land zieht, der mit Kooperationspartnern Verträge und Gagen aushandelt und der, der dafür sorgt, dass Jimin wenigstens ein bisschen so tut, als würde er arbeiten. Das Problem: Jimin hatte es noch nie mit Respekt gegenüber anderen.

"Zügle deine Zunge, Jimin."

"Sonst was?" Mehr braucht er nicht zu sagen. Jin weiß auch so, dass das Thema damit beendet ist. Sein Booker würde sowieso niemals auf die Idee kommen, ernsthaft etwas an ihm auszusetzen. Nicht nur, weil er dann das teuerste Model der Agentur verlieren würde. Er weiß, dass er diesen Kampf nur verlieren kann. Er ist zwar nicht direkt bei seinen Eltern angestellt, seinen Job würde er dennoch riskieren. Die Modelagentur faceyourself ist seit über zehn Jahren Kooperationspartner von GETGLOBAL. Ein Wort würde genügen und seine Eltern würden persönlich dafür sorgen, dass Jin niemals wieder in einer Agentur Arbeit finden würde. Werbung ist nie so wichtig gewesen wie in den letzten Jahren. Die großen Firmen wissen das und geben alles, um ihre Produkte noch besser zu verkaufen. Eltern zu haben, die DIE Werbeagentur in Südkorea besitzen, ist eben doch von Vorteil. Nicht immer, aber in diesem Punkt eben schon. Jimin genießt die Narrenfreiheit, die er dadurch hat. Streng genommen müsste er nicht mal mehr arbeiten gehen, denn Geld hat er durch seine Eltern eh mehr als genug.

Mit einem süffisanten Grinsen dreht er sich zu Jin, beugt sich nach vorne und lässt seine zierliche Hand auf der Brust seine Bookers nieder. Langsam gleitet sie zu dessen Krawatte und zieht ihn daran zu sich. Das Lächeln verschwindet nicht, als er sich auf Zehenspitzen stellt und dem größeren Mann ins Ohr säuselt: "Du weißt genauso gut wie ich, dass ich machen kann, was ich will."

"Du kleiner, verzogener Rotzlöffel..." Jin beißt sich auf die Zunge, sieht Jimin dabei zerknautscht an und drückt ihn von sich weg. Im selben Moment verkündet der Aufzug mit einem Pling, dass er endlich angekommen ist. Jin stürzt in die Fahrstuhlkabine und wagt einen erneuten Blick auf seine Uhr. Jimin lässt sich Zeit, seinem Booker zu folgen.

"Wir kommen zu spät", seufzt Jin leise. Warum er jedes Mal so einen Aufstand macht, kann Jimin nicht nachvollziehen. Es sind nur ein paar Minuten und etwas verpassen tun sie eh nicht. In den Besprechungen wird jedes Mal dasselbe gelabert. Warum also stressen? Das macht nur Falten.

"Chill", antwortet Jimin und erntet einen entsetzten Blick von Jin.

⋆⋅✰⋅⋆


Jimin betritt den Konferenzraum mit einem überlegenen Lächeln. In der Mitte des Raumes stehen in U-Form angeordnet zahlreiche Tische. Sämtliche Mitarbeiter und Models, die für das Projekt benötigt werden, sitzen an den Tischen wie Drittklässler vor ihrem Klassenlehrer. Vorne steht ein einzelner Schreibtisch, an dem der Account Manager sitzt. Er koordiniert sämtliche Vorgänge. Er ist die Schnittstelle zwischen Kunde und Werbeagentur, in dem Fall auch der Modelagentur. Neben der Organisation ist er auch für den finanziellen Rahmen, das Briefing und die Überwachung des Projekts zuständig. Trotzdem hört ihm keiner mehr zu, als die anderen Models realisieren, wer da gerade zur Tür reingekommen ist.

"Omg! Das ist Park Jimin, oder?"
"Er sieht in natura noch viel besser aus."
"Ich kann nicht glauben, dass wir wirklich mit ihm zusammenarbeiten werden."

Jimin kennt die Unruhe, sobald er einen Raum betritt. Es ist überall gleich. Die anderen sehen zu ihm hinauf, bewundern und fürchten ihn zugleich. Sie starren ihn an, reden über ihn, aber das ist längst nichts Besonderes mehr für jemanden von Jimins Größe. Es ist normal geworden, dass die Menschen um ihn herum Platz machen, in Ehrfurcht erstarren oder hinter vorgehaltener Hand schwärmen. Jimin genießt jede Sekunde, in der ihm die volle Aufmerksamkeit zuteil wird. Kann sein, dass er es beabsichtigt, zu spät zu kommen, denn nur so kann er sich sicher sein, dass auch wirklich jeder Notiz von ihm nimmt.

"Sie sind zehn Minuten zu spät, Mr. Park", erklingt im selben Moment eine strenge Stimme. Es ist Kim Namjoon, der Account Manager der Werbeagentur. Er kennt ihn, ziemlich gut sogar, wenn man das so sagen kann. Er arbeitet schon seit einigen Jahren für Jimins Eltern und beim letzten Auftrag hat er es endlich geschafft, den sonst so korrekten Namjoon abzuschleppen. Dass Namjoon eigentlich verheiratet ist, hat Jimin nicht davon abhalten können, sich an ihn ran zu machen und er wird sich, im Gegensatz zu Namjoon, noch lange daran erfreuen.

"Warum auf einmal so förmlich, Namjoonie?", kontert Jimin gelassen. Er zieht seine Sonnenbrille ab, fährt sich absichtlich langsam durch seine blondierten Haare und steckt die Brille zwischen vereinzelt abstehende Strähnen. Die Blicke der anderen liegen auf ihm, während er auf den Manager zugeht.

"Setzen, Park."

Jimin setzt sich. Aber nicht auf den letzten freien Platz am großen Tisch, wo die anderen sitzen. Nein. Ohne zu zögern setzt er sich auf den Schreibtisch des Managers, nachdem er die Papiere ein bisschen zur Seite geschoben hat. Er schlägt die Beine übereinander, stützt sein Kinn auf der Hand ab und lächelt Namjoon siegessicher an. Kurz ist der Manager so irritiert, dass er ihn anstarrt, aber er fängt sich schnell wieder.

"Auf den freien Platz, Jimin. Oder willst du, dass ich dich von dem Auftrag abziehe?"

"Ohhhh, natürlich nicht", antwortet Jimin so übertrieben, dass seine Worte einen ironischen Unterton bekommen. Trotzdem springt er elegant vom Schreibtisch. Ein freches Zwinkern lässt er sich jedoch nicht nehmen, ehe er sich endlich auf seinen Platz setzt. Wieder fangen die anderen an zu tuscheln. Nur einer nicht, der junge Mann neben ihm.

"Was sollte das denn?", fragt er frei heraus und sieht Jimin dabei prüfend an.

"Ich weiß nicht, was du meinst", flötet Jimin unschuldig, auch wenn sein Gegenüber weiß, wie wenig ernst er seine Aussage meint.

"Übertreibs nur nicht. Ich glaub Namjoon ist immer noch ziemlich sauer, dass du ihm letztes Mal gedroht hast."

"Ich weiß deine Sorgen zu schätzen, Taeschätzchen, aber sie sind unbegründet. Was will Namjoon denn machen? Er wird nicht besonders scharf darauf sein, dass meine Eltern erfahren, dass ihr werter Manager ihren Sohn poppt."

Stille. Taehyung kennt Jimin schon lang genug, um zu wissen, dass er das ernst meint. Er ist ebenfalls Model, selbe Agentur, selber Booker. Nur mit dem Unterschied, dass Tae der Job tatsächlich wichtig ist. Er braucht ihn, weil er auf das Geld angewiesen ist, denn im Gegensatz zu Jimin stammt er aus eher ärmlichen Verhältnissen. Dass er jetzt überhaupt als Model arbeiten darf, ist einzig und allein seinem übertrieben perfekten Gesicht und dem makellosen Körper zu verdanken, mit dem er selbst in Lumpen gehüllt noch eine gewisse Extravaganz ausstrahlt.

"Du hast vielleicht Nerven", sagt Tae und beendet damit das Thema. Dass Diskussionen mit Jimin keinen Sinn haben, hat er schnell gemerkt.

Jimin schaut zur anderen Seite. Neben ihm sitzt ein hübsches Mädchen, etwas jung für seinen Geschmack, aber durchaus ansehbar. Sie versucht vehement Jimins Blick auszuweichen, nach vorne zu sehen und dem Manager zuzuhören. Aber sie ist machtlos. Sie wagt nur ein einziges Mal, kurz den Blick zu erwidern und schon schnappt die Falle zu. Er lächelt, rutscht mit seinem Stuhl näher an sie heran und macht sie allein dadurch schon so nervös, dass ihre Wangen rosa werden.

"Hübsches Gesicht", kommentiert Jimin nach eindringlich musternen Blicken. Sanft umschließt er das Gesicht der jungen Dame und zwingt sie so, ihn anzusehen. "Aber leider nichts Besonderes. Das Modelbuissness ist hart, Schätzchen. Vielleicht solltest du dir nen anderen Job suchen."

Die junge Frau ist so perplex, dass sie nicht in der Lage ist, zu antworten. Sie löst den Blickkontakt und starrt stattdessen auf ihre Hände, die sie in ihren Schoß gebettet hat. Unsicherheit spiegelt sich in ihrem Verhalten wider. Jimin erkennt es sofort.

"Nichts für Ungut, kleines. Vielleicht hast du ja trotz deines eher durchschnittlichen Gesichts ne Chance."

Jimin beobachtet amüsiert, wie die junge Frau in Tränen ausbricht und heulend den Raum verlässt.

"Mann, Jimin! Was hat das arme Mädel dir denn getan?"
Nein, das ist nicht Jimins Gewissen, das mit ihm spricht. Es ist Taehyung.

"Stimmt. Aber wenn die bei mir schon losheult, dann hat sie in dem Business nichts verloren. Das weißt du genauso gut wie ich. Wenn man so unsicher ist, frisst einen das Modeln auf."

Zwischen dem aufgebrachten Getuschel sticht eine markante Stimme aus der Masse hervor.
"Park. Das wird Konsequenzen haben!" Der Account Manager klingt sauer, diesmal so richtig. Herrlich. Jimin genießt es, ihn auf die Palme zu bringen. Noch mehr genießen wird er nur den Moment, wenn Namjoon bewusst wird, dass er gegen Jimins Verhalten nichts ausrichten kann.

⋆⋅✰⋅⋆


Selten klingt Jin so aufgebracht wie in diesem Augenblick. Der Pappbecher landet wieder auf dem Tisch, ohne dass Jin auch nur einen Schluck seines Kaffees getrunken hat. Er zischt, als er sieht, wie etwas von dem Heißgetränk überschwappt. Viel Beachtung schenkt er dem Fleck aber nicht, sondern richtet sein Augenmerk auf seinen Schützling.
"Verdammt, Jimin! Weißt du eigentlich, was du getan hast?"

Jimins Blick strahlt Gleichgültigkeit aus. Lustlos blättert er durch das Magazin, das vor ihm liegt. Alles nichts Neues. Immer dieselben Modelgesichter, immer dieselben Trends. Es ist so langweilig, wenn einen nichts mehr überraschen kann. Desinteressiert klappt er die Zeitschrift zusammen und schiebt sie möglichst weit von sich. Erst jetzt schaut er wieder zu seinem Booker, der anscheinend immer noch auf eine Antwort wartet. Also war das dann wohl doch keine rhetorische Frage.

"Warum regst du dich eigentlich so auf? Ich habe dem Mädel geholfen. Mal ehrlich, Jin. Was will die denn bitte hier, wenn sie schon bei meinem Kommentar anfängt zu heulen? Sie sollte froh sein, dass ich ihr rechtzeitig die Augen geöffnet habe." Noch immer ist von schlechtem Gewissen keine Spur zu sehen, genauso wenig wie die Angst vor möglichen Konsequenzen. Jimin ist bis jetzt immer unversehrt davongekommen. Das wird sich so schnell auch nicht ändern.

"Echt mal, das kann so nicht weitergehen! Ich habe mit Namjoon über dein Verhalten heute Vormittag gesprochen. Er meinte, er hätte wohl eh schon mit deinen Eltern geredet." Jin holt tief Luft, rauft sich zum hundertsten Mal die Haare und schaut zur Decke, als könne er darin etwas lesen, was ihm hilft. "Sie hatten eh vor, einen neuen Art Director einzustellen und das jetzt in die Tat umgesetzt. Allerdings hat er neben seinen eigentlichen Aufgaben noch die Anweisung bekommen, dich im Auge zu behalten. Und wenn ich sie richtig verstanden habe, nimmt er seinen Auftrag verdammt ernst!"

Jimin fängt an zu Grinsen. Es ist nicht das geschauspielerte, liebliche Lächeln, das er für Fotos oder Interviews aufsetzt. Es ist dieses freche Grinsen, das vor Selbstverliebtheit nur so strotzt. "Ach, Jinnie. Die ganze Welt hat ein Auge auf mich geworfen. Was soll mir daran Angst machen?" Jimin legt lässig die Beine auf den Tisch vor sich und betrachtet seine Fingernägel. Er sollte dringend mal wieder zur Maniküre. Das letzte Mal ist bestimmt schon zwei Wochen her. Und wenn er dann eh schon unterwegs ist, kann er auch direkt noch zum Ganzkörper-Peeling. Seine Haut braucht dringend wieder ein bisschen Aufmerksamkeit.

"Hörst du mir überhaupt zu, Jimin?", kommt es entsetzt vom Booker.

"Äh, nö. Sorry."

"Ich... ich glaub's nicht! Das ist wichtig, verdammt! Du wirst aus der Agentur geschmissen, wenn sich da nichts an deinem Verhalten ändert! Wir alle haben die Schnauze voll. Du verlierst deinen Job. Deine Eltern drehen dir den Geldhahn zu und glaub mir, mit dem Geld, was du dann noch zur Verfügung hast, bist du bei deinem Lebensstil spätestens nach drei Monaten pleite! Das ist kein Spiel mehr, Jimin! Sie meinen es echt ernst."

Das erste Mal seit ihrer Konversation schaut Jimin auf. Jins Blick ist ernst, fast panisch. Jin kann vieles, aber solche Gemütsregungen kann er nicht gut verstecken. Vielleicht ist das der Grund, weshalb er doch kein Schauspieler geworden ist.

"War's das?", fragt Jimin gleichgültig und, ohne eine Antwort abzuwarten, lässt er die Beine vom Tisch plumpsen und steht auf. Er lässt Jin allein zurück und ignoriert, dass der noch was sagen will. Jimin ist in Gedanken. Natürlich würde er sich das niemals anmerken lassen, aber ein bisschen Schiss kriegt er jetzt doch. Zumindest wenn es stimmt, was Jin sagt. Wenn seine Eltern jetzt gegen ihn sind, dann kann er einpacken. Aber Jimin wäre nicht Jimin, wenn er nicht einen Plan aushecken könnte, der seinen Kopf wieder aus der Schlinge zieht. Er muss mit seinen Eltern reden. Ihr schlechtes Gewissen ausnutzen, weil sie nie Zeit für ihren Sohn hatten. Er muss sie davon überzeugen, dass es Namjoons Absicht war, Jimin zu schaden. Seine Eltern werden Augen machen, wenn sie erfahren, dass ihr Account Manager nicht so vorbildlich ist, wie sie immer dachten. Das ist ein guter Plan. Am Ende wird Namjoon seinen Job loswerden, nicht Jimin. Niemand legt sich einfach so mit ihm an, ohne mit den Konsequenzen leben zu müssen.

Jimin weiß, was er tut. Er ist vielleicht arrogant, unsensibel und hinterlistig. Aber dumm ist er nicht. Und mit diesen neuen Aufseher, von dem Jin gesprochen hat, wird er auch noch fertig. Das ist eine seiner leichtesten Übungen.

⋆⋅✰⋅⋆

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top