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Minho;
"Mhh, das ist so gut..", stöhnte Chan genussvoll und zog damit auch meine Aufmerksamkeit auf sich. Ich wurde neugierig wegen seinem Essen. Ich probierte heute ein neues Restaurant aus, wählte aber genau die Gerichte aus die Chan gern aß. Ich kannte diesen Mann perfekt, deswegen traf ich immer seinen Geschmack.
"Lass mich probieren" ich schmollte sofort damit er mir gab was ich wollte und brachte Chan damit zum Lachen.
"Was bekomme ich dafür?", fragte er und ich überlegte nicht lang, öffnete meinen Mund und streckte die Zunge raus.
"Ich bin brav und kümmere mich die ganze Nacht um deinen Schwanz Baby, verwöhne dich mit meinem talentierten Mund. Das willst du dir doch nicht entgehen lassen, oder?" Unschuldig klimperte ich mit meinen Wimpern und das schien sofort Wirkung zu zeigen.
"Mach den Mund zu sonst zögere ich nicht und stecke meinen Schwanz rein, Baby.", drohte er und ich verdrehte die Augen, da es mir nichts ausmacht seinen Schwanz in meinem Mund zu haben. Ich war äußerst talentiert und mein Freund genoss es immer sehr, wenn ich mich seinem kleinen Freund widmete. Welcher alles andere als Klein war.
"Als ob es mich stören würde. Ich liebe es dir einen zu blasen. Das könnte ich den ganzen Tag tun", erwiderte ich entschlossen. Chan hielt mir dann etwas von seinem Essen hin und ich öffnete zufrieden meinen Mund. Summte als ich die verschiedenen Gewürze auf meiner Zunge spüren konnte. Es war wirklich sehr lecker.
"Und doch warst du den ganzen Tag woanders. Ich habe dich vermisst Baby. Es gefällt mir nicht, wenn du nicht bei mir bist" ich wusste er ahnte etwas. Chan war nicht dumm und er wollte nicht riskieren das ich ihn für meinen Vater sitzen ließ. Das würde zwar nie passieren, aber die Angst war trotzdem in seinem Kopf. Erst vor einiger Zeit hatte er die Angst das ich bei meinem Vater bleiben würde anstatt an seiner Seite. Er wollte mich nicht verlieren und so ging es mir auch. Ich würde ihn niemals verlassen, das konnte ich einfach nicht.
"Baby.. Hast du Angst, dass ich zu meinem leiblichen Vater wechsle?", fragte ich ihn neugierig und er schien etwas überrascht. Wahrscheinlich, weil ich ihn so einfach lesen konnte. Ich kannte Chan einfach zu gut.
"Vielleicht? Ich weiß nicht.. Ich will dich einfach nicht verlieren Minho. Du bist mir das wichtigste und ich will dich nicht gehen lassen", sagte er entschlossen.
Ich drehte mich damit ich ihn besser ansehen konnte eh ich den Kopf schüttelte.
"Chan.. Ich werde dich nie verlassen. Niemals. Ich liebe dich so sehr Baby und ich will nur für immer an deiner Seite sein, dich lieben und irgendwann mit dir auf einer einsamen Insel leben. Wir beide sind füreinander gemacht und ich werde dich nicht verlassen. Mein Vater ist unwichtig. Du bist wichtig, du und die Jungs...", sagte ich entschlossen und er lächelte sofort.
"Gott.. Du bist immer perfekt darin mich aufzuheitern. Ich würde aber auch niemals kampflos aufgeben. Ich würde nach dir suchen und dich dann einsperren", sagte er und ich kicherte leise. Mir gefiel diese Idee und mir gefiel, wie wichtig ich diesem eigentlich kalten Anführer war.
"Du wirst bald meine Königin sein.. An meiner Seite und das für immer", schwärmte er und ich kicherte eh ich die Lücke schloss und unsere Lippen verband, um ihn tief zu küssen. Seine Lippen waren einfach das beste was ich hatte. Ich hätte sie immer küssen können.
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"Irgendwas übersehen wir" ich starrte auf die Tafel, nippte dabei an meinem Kaffee, der bereits eiskalt war.
Wir waren schon seit Stunden in diesem Raum, starrten die Tafel an, welche sich immer mehr mit Informationen füllte. Ich hatte ein Foto meines Vaters angeklebt, genauso auch eins von Chan. Er war ein Teil von diesem Fall und genau deswegen gehörte auch ich an diese Tafel. Ich entfachte diesen Kampf und jetzt musste ich ihn lösen damit keiner verletzt wurde den ich liebte. Ich wollte meine Familie beschützen und das konnte ich nur wenn ich diesen Fall löste und die Identität von diesem Geist herausfand.
"Natürlich übersehen wir etwas, deswegen kommen wir auch nicht weiter. Wir müssen tiefer Graben", erwiderte Yeonjun ruhig. Es war zum Haare raufen und ich hatte das Gefühl, das mein Kopf jeden Moment explodieren würde. Einige Stunden in diesem Raum und ich wollte schon aus dem Fenster springen. Es war erdrückend.
"Vielleicht gehen wir es falsch an? Falscher Weg?"
"Ich muss zurück zur Arbeit. Du musst auch zurück damit niemand Verdacht schöpft. Du musst da sein damit niemand merkt, dass du an etwas arbeitest. Es ist wichtig das wir das hier für uns behalten. Dein Freund wäre nicht begeistert und ich will keine Kugel in meinem Kopf"
Ich seufzte.
Als ich zurück zu unserem Versteck fuhr, waren da viele Gedanken in meinem Kopf. Ich wollte niemanden enttäuschen und ich musste alles vor den Jungs verbergen, damit sie nichts herausfanden.
Ich besorgte Kaffee für alle und balancierte alles in unser Versteck. Hyunjin und Changbin rauchten zusammen vor dem Eingang und ich schenkte den Beiden ein Lächeln.
"Hey ihr Zwei, wo ist mein Loverboy? Ich habe euch guten Kaffee mitgebracht damit ihr auch mal etwas Vernünftiges zu trinken bekommt" sagte ich und bekam sofort Begeisterung für meine Tat.
"Du bist der Beste. Ich brauche heute auch etwas. Du rettest mir das Leben. Diese Schusswunde will einfach nicht heilen und ich fühle mich so schwach", beschwerte Hyunjin sich und ich lachte leise. Changbin stahl mir einen Kaffee als er hineinging, während ich für einen Moment bei Hyunjin bleiben wollte.
"Tut mir leid das auf dich geschossen wurde Jinnie.", entschuldigte ich mich.
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