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Minho;


"Ich bin immer nur dein. Ich gehöre dir. Ich will nur dir gehören. Ich will nur dich Chan..", hauchte ich, genoss seine Finger überall auf meinem Körper. Es wirkte, wie das erste Mal, das er mich berührt. Ich fühlte mich so gewollt in diesem Moment. Noch mehr als normalerweise.


"Ich will dich heiraten. Niemand wird je wieder nur einen Finger auf dich legen." Es klang wie ein Versprechen, das er sich selbst gab. Er wollte verhindern das mich jemand berührt und ich verstand ihn. Ich wollte es ja auch nicht, dass jemand ihn berührt. Chan gehörte mir und niemand war wichtiger als er. Ich wollte nur bei ihm sein und das für immer. Er gehört an meine Seite, so wie ich an seine gehörte.


"Ich will dich auch heiraten, so sehr." Ich küsste ihn hitzig, zerrte an dem schwarzen Shirt, das er trug, wollte es am liebsten von seinem Körper reißen.


"Das werden wir. Ich kann dich nicht verlieren. Ich würde alles aufgeben was ich haben nur um immer bei dir zu sein. Das Geld und der Ruf, das alles bedeutet mir nicht so viel wie deine Liebe. Du bist perfekt Kätzchen und ich vergöttere dich" er küsste mich hitzig, drängte sich enger an meinen Körper ran und ich stöhnte in den wundervollen Kuss, fummelte nebenbei an dem Bund seiner Jogginghose, zog die Schleife auf, die die Hose auf seinen Hüften hielt. Jetzt brauchte er diese Hose nicht mehr, wenigstens für den Moment, in dem er mich fickt. Ich brauchte ihn so dringend, dass mir jeder Ort recht wäre für heißen Sex mit meinem Verlobten.


Chan lächelte in den Kuss, wahrscheinlich wegen meines Eifers ihn auszuziehen. Normalerweise war er derjenige der mir meine Kleidung vom Körper riss und dabei wie ein ausgehungertes Tier wirkte und ich war die Nahrung. Jetzt war ich es der ungeduldig und drängend war. Ich wollte ihn so sehr, dass es weh tat. Mein Körper kribbelte und die Erregung, die meinen Körper überwältigte, sie war zu groß. Ich wollte ihn spüren und den Stress vergessen. Mich geliebt fühlen und nicht daran denken, dass jemand uns Beide töten könnte. Das negative hatte keinen Platz in unserer Blase, die wir gerade erschaffen hatten. Hier drin drehte sich alles um unsere Liebe und das zusammen sein. Mein Vater war mir egal und auch das Kommende interessierte mich nicht. Ich wollte meinem baldigen Ehemann nah sein und alles von ihm spüren was er mir geben konnte. Wir waren hier, wir waren zusammen. Das ist was zählt und das wird immer zählen.


"Ich würde nie verlangen, dass du alles für mich aufgibst. Das ist dein Leben und ich habe mich in alles von dir verliebt.", hauchte ich leise und er grinste sofort eh seine Finger an meiner Jeans fummelten. Er zerrte an dem Stoff, befreite mich von meiner störenden Jeans, die eindeutig zu eng wurde, wenn er mich heiß machte.


Mein Körper schien zu explodieren. Als hätte ich seine Berührungen seit einer Ewigkeit nicht mehr auf meiner Haut gespürt, dabei handelte es sich nur um Tage als er mich das letzte Mal in die Matratze fickte und all die Geräusche aus mir zog.


"Ich will dich im Bett lieben Baby.. Ich werde dich zwar auch hart ficken, aber vorher liebe ich jeden Zentimeter deines wundervollen Körpers. Halt dich fest Baby", schnurrte er weich und ich quietschte freudig. Das klang verlockend und ich wollte genau diese Behandlung von ihm bekommen.


Also schlang ich meine Arme und Beine um ihn. Sein Essen und unsere ausgezogene Kleidung wurden einfach in unserer Küche zurückgelassen als Chan mich mit Leichtigkeit ins Schlafzimmer trug. Er war so stark und ich hatte eine riesige Schwäche für seine Kraft. Es turnte mich an, wenn er mich herumtrug oder gegen eine Wand pinnte. Das war heiß und niemand tat mir das so heftig an wie Chan. Ich liebte diesen heißen Mann und seine Ausstrahlung, die mich jedes Mal hart machte und nach Sex dursten ließ.


Er warf mich einfach aufs Bett. Ich hüpfte leicht und kicherte, funkelte ihn spielerisch an. Er wollte alles von mir und er konnte auch alles haben.


Er trug nur noch seine enge Boxershorts, die sich so hübsch an ihn schmiegt wie eine zweite Haut. Die Jogginghose ließ er in der Küche zurück, nachdem sie von seinen Hüften gerutscht war und jetzt verschwand auch das letzte Stück Stoff.


Ich keuchte leise, genoss den Anblick und befeuchtete meine trockenen Lippen mit meiner Zunge. Er raubte mir den Atem. Immer wieder aufs Neue.


"Zieh die Shorts aus Kätzchen und dreh dich auf den Bauch damit ich mich deinem hübschen Arsch widmen kann. Du musst bestraft werden, also bekommst du nur zwei Finger fürs Vorbereiten, danach wirst du brav meinen Schwanz nehmen. Ich will kein Jammern von dir hören." Er benutzte seinen bossy Ton und ich gehorchte willig und auch aufgeregt. Das klang verlockend, auch wenn mir morgen der Hintern schmerzen würde und jeder Schritt mich daran erinnern würde, dass Chan mich hart rangenommen hat.


Ich lag auf meinem Bauch, bereit alles zu nehmen was er mir geben wollte. Ich hörte in im Nachttisch wühlen, wahrscheinlich suchte er das Gleitgel und sobald er es fand, kletterte er über mich.


Ich quietschte als seine Hand auf meinen Hintern klatschte. Er wollte seine Macht zeigen. Ihm gehörte die Kontrolle und das wusste ich genau. Ich wollte es auch nicht anders haben. Er durfte alles mit mir machen was er wollte.


"Du bist so brav Kätzchen, das gefällt mir." 


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