Minho;

"Mhh du bist so eng Baby.. So eng um meinen Schwanz.. Ich liebe es in dir zu sein", schwärmte Chan und ich stöhnte leise wegen dem einmaligen Gefühl, welches ich nur von ihm bekommen konnte. Wenn Chan in mich eindrang, dann war ich hin und weg. Es fühlte sich unglaublich an. Wenn ich für immer mit Chan in einem Raum bleiben müsste, damit wir die Zeit mit haufenweise körperlichen Aktivitäten verbringen konnten. Ich würde diese Chance gleich ergreifen denn ich liebte diesen Mann und das was wir zusammen anstellen konnten. Er war wie gemacht für mich, mein Gegenstück. Ich wollte nur ihn an meiner Seite haben.

"Ich liebe es wenn du in mir bist", erwiderte ich, drängte ihm mein Becken entgegen, wollte das er tief in mich stieß und mich Sterne sehen ließ. Darin war er der beste und ich genoss es viel zu sehr wenn er mich fickt. Er war so gut darin, der allerbeste.

Chan grinste etwas, stolz flackerte in seinen Augen und ich war mir sicher, das ich sein Ego fütterte aber ich genoss es einfach zu sehr wenn wir Sex hatten. Chan ließ mich Dinge fühlen und das schon seit unserer ersten Begegnung in dieser Bar. Er ließ mich schweben und abstürzen, aber er war für mich da und liebte mich auf seine Weise. Er war perfekt.

"Wie sehr liebst du es? Fülle ich dich aus? Für mich ist es so als ob du für mich gemacht wurdest. So richtig.."

"Pushe ich dein Ego nicht genug? Dir ist genau bewusst wie gut du im Bett bist.", hauchte ich neckend und er grinste stolz. Er liebte meine Komplimente und er saugte diese nur zu gern auf.

"Du bist eben der Beste im pushen meines Egos" er biss in meinen Hals und ich stöhnte sofort, hielt meine Laute nicht zurück. Chan liebte mich laut. Ich sollte mich nicht zurück halten, das gefiel ihm nie.

Chan war so gut darin mich zum schreien zu bringen. Ich vergötterte diesen Mann und ich vergötterte seine Fähigkeiten im Bett. Vor allem dachte er immer an mich. Mein Vergnügen war ihm sehr wichtig und dafür liebte ich ihn. Chan war nie egoistisch wenn es um Vergnügen im Bett ging. Er nahm sich immer Zeit um mich auseinander zu reißen, mich quietschen zu lassen bis ich zitterte.

"Channie? Hast du auch keine Schmerzen wenn du die Führung übernimmst? Ich kann dich auch wieder reiten", schlug ich vor. Da sprach die Sorge aus mir. Diese Sorge, die ich immer hatte. Ich sorgte mich wahrscheinlich immer um diesen Mann. Ich liebte ihn einfach und ich wollte nicht, das er sich dabei verletzt wenn er mich auf diese Weise fickt. Es war intensiv und ich genoss ihn in dieser Position, wenn er meinen Oberschenkel anhob und um seine Hüfte legte. Seine Stöße wurden nur intensiver und um einiges stärker. Chan gehörte nicht zu der Sorte Mann der sich gern zurück hielt. Er wollte immer alles geben und mich beim Sex auch nicht enttäuschen.

"Sorg dich nicht Baby. Dein Mann ist hart im nehmen und ich kann dich sehr gut befriedigen, selbst mit einer Verletzung.. Gott du bist so scharf. Ist dir bewusst was du mit mir anstellst?", knurrte er zum Schluss und ich kicherte als seine Zunge mein Schlüsselbein nachzeichnete. Diese Behandlung, die Vergötterung, das war so gut. Ich konnte einfach nicht ruhig bleiben.

Chan bewegte sich so gut stieß hart und effektiv in mich, traf genau die richtigen Stellen und ich stöhnte immer lauter desto näher wir dem Höhepunkt kamen.

Er brachte meine beine zum zittern, alles bebte und sehnte sich nach dem glorreichen Moment des Genusses. Chans Erregung kam so tief und ich war ein Durcheinander. Bunter Lichter flackerten vor meinen Augen und ich krallte meine Fingernägel in den breiten Rücken meines baldigen Mannes während mein Körper vor Erregung bebte. Ich war völlig hin und weg.

"Channiee.. ich werde kommen", stöhnte ich laut..

"Du bist so heiß Baby, so gut für mich..", schnurrte Chan. Seine Lippen streiften mein Ohr, saugten an den richtigen Stellen während seine Stöße chaotischer wurden.

Es kam der Moment in welchem ich so nah war und jedem Moment die Sterne greifen konnte. Ich warf einen kleinen Blick auf meinen Verlobungsring als ich meine Finger an Chans Hals legte und etwas Druck ausübte. Mein Ring war unsagbar hübsch, so glänzend und perfekt und der beweis wie sehr Chan mich liebt.

Chan kam tief in mir, ließ mich schaudern und ich tat es ihm gleich, kam auf meinen Bauch.

"Kann es nicht für immer so bleiben?" Chans beinah sanfte stimme durchbrach die Stille die sich über uns gelegt hatte nachdem wir Beide das bekommen hatten wonach wir uns sehnten.

Wir waren völlig verschwitzt und fertig, aber genau diese Momente waren die besten. Ich wollte es nicht enden lassen. Niemals.

"Ich würde so gern für immer neben dir liegen und das Bett nicht verlassen.", erwiderte ich, presste einen weichen Kuss auf seine Brust eh ich mich auf den Rücken drehte und meinen Kopf auf Chans Bauch ablegte. Ich vermied seine verletzte Seite und genoss einfach nur diese Zweisamkeit. Sie war so wunderschön.

"Diese Wohnung solltest du behalten. Vielleicht brauchen wir sie ja irgendwann? Und die Bettwäsche ist so weich. So eine brauchen wir auch zuhause", sagte er und ich kicherte.

"Ich liebe unsere Wohnung. Sie ist das einzige Zuhause das ich je hatte. So viele Erinnerungen in diesen Wänden. Ich habe mich immer sehr wohl gefühlt in dieser Wohnung und sie hat mir Trost gespendet als du nicht da warst. Irgendwie warst du trotzdem dort." Ich drehte mich wieder und meine Wange legte sich auf seinen Bauch.