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Minho;


"Du bist so schmußig..", bemerkte ich nachdem ich seinem Wunsch folgte und mich in seine starken Arme gleiten ließ. Ich hätte dem einfach nicht Wiederstehen können, dafür war ich einfach zu schwach. Mir hatte seine Nähe sehr gefehlt und ich brauchte sie jetzt mehr den je. Ich wollte mich an ihn kuscheln und nie wieder weggehen. Diese Tage ohne ihn, ich hatte sie mit nichts tun verbracht. Leute ausspioniert und versucht mich irgendwie zu beschäftigen. Chan fehlte mir so sehr und ich wollte ihn bei mir haben. Leider war er aber stur und ich auch. Ich wollte nicht derjenige sein, der an ihm hängt und allein nicht klar kommt. Ich war kein wehrloses Hunderbaby, sondern erwachsen und ich war stark. Ich wollte das Chan ehrlich war und deutlich zeigte wie sehr er mich brauchte. Ich wusste es zwar, aber es musste es einfach sagen.


"Es war schrecklich ohne dich. Ich hab dich sehr vermisst, also gab es einen Auftrag nach dem anderen, damit ich nicht an dein süßes Gesicht denken musste und an meine Dummheit weil ich dich gehen ließ. Du gehörst an meine Seite Minho und ich habe vor es dir jeden Tag zu zeigen. Wir Beide waren nie irgendwie romantisch, aber willst du das? Ich weiß, das du gern so bist wie wir immer waren. Aber vielleicht willst du ja mehr", fing er an und ich seufzte leise.


"Ich brauche nichts romantisches Chan. Ich stehe nicht auf sowas. Ich habe immer nur dich gebraucht. Du hast mir gereicht und ich fühlte mich gut. Du Willst mich beschützen, das verstehe ich sehr gut denn ich will dich auch beschützen. Ich will dich nicht verlieren Chan, deswegen musst du es zulassen, das ich dir helfe. Wir sind doch ein Team", hauchte ich leise und er lächelte leise, presste meinen Körper nur enger an seinen.


"Ich hatte nur diesen Gedanken, das du mehr verdienst und ich nicht genug getan habe", sagte er und ich schüttelte den Kopf, nahm sein Gesicht in meine Hände damit er mich ansah. Ich ließ mich einfach vorsichtig auf seinen Schoß gleiten, achtete dabei genau, das ich seine genähte Wunde nicht berührte. Er stand zwar unter Schmerzmittel, aber ich wollte trotzdem vorsichtig sein.


"Du hast mein Leben gerettet. Du hast mir ein Zuhause gegeben und mich davor bewahrt, das ich sterbe. Wäre ich bei meinen Eltern geblieben dann wäre ich jetzt schon längst tot. Aber du warst da und du hast mich aufgefangen und jetzt habe ich ein richtiges Leben. Das verdanke ich alles nur dir Channie. Du bist mein Held und dafür bin ich so dankbar. Ich werde immer dankbar sein.", sagte ich offen und er lächelte etwas.


"Du bist ein Diamant, Kätzchen. Alles an dir ist einmalig. Ich bin verrückt nach dir und ich brauche dich in meinem Leben. Ich würde mich umbringen wenn ich wüsste, das dir etwas zugestoßen ist. Ich mache mir immer sorgen um dich. Auch in den fünf Jahren. Ständig dachte ich daran, das dir etwas zustoßen könnte und ich kann dich dann nicht retten. Ohne dich Baby, da würde ich mir in den Kopf schießen. Ich will immer nur bei dir sein, an deiner Seite.", sagte er und es rührte mich sehr das zu hören. Er lächelte dabei so liebevoll und ich lehnte mich schließlich vor um unsere Lippen zu verbinden. Ich brauchte seine Nähe, wollte seine Nähe. Ich bekam nie genug davon. Er war mein ein und alles, die Liebe meines Lebens.


"Du sitzt schon auf meinem Schoß, du könntest dich ausziehen und wir stellen etwas versautes an", schlug er mit einem frechen Grinsen vor und ich kicherte leise. Etwas anderes hätte ich von meinem Geliebten auch nicht erwartet. Wir liebten den Sex und diese Hitze zwischen uns, natürlich bekam er davon nicht genug und brauchte ständig Nachschub. Es ging mir ja nicht anders. Eine Woche ohne Sex, das war für uns sehr heftig.


Vorher wollte ich aber noch etwas klarstellen, etwas, das uns beinah endgültig getrennt hatte. Ich wollte ihn aber nicht verlieren, also musste ich die Suche einstellen, endlich vergessen was passiert war und an unsere Zukunft denken. Ich brauchte Chan und er brauchte mich. Wir waren ein Team und Teams handelten zusammen anstatt heimlich, ohne es dem anderen zu erzählen. Ich wollte Chan beschützen anstatt zu streiten.. Wenn ich nicht bei ihm war, dann lief er Gefahr sich zu verletzten und das konnte ich nicht riskieren. Ich liebte diesen Mann einfach viel zu sehr. Ich wollte in seiner Nähe sein. Ich musste in seiner Nähe sein.


"Ich kann aufhören. Ich werde nicht mehr graben wenn du das willst. Ich will dich nicht verlieren Chan. Du hast mich davor bewahrt erschossen zu werden, also schulde ich dir mein Leben. Wenn du sagst, das es zu gefährlich für mich ist dem Grund deines Verschwindens nachzujagen, dann werde ich auch dich hören und es ruhen lassen. Nur vertrau meinen Fähigkeiten endlich. Ich bin ein teil des Teams und ich will das du das anerkennst" ich sah ihn bittend an und er lächelte leicht.


"Du bist unglaublich Lee Minho.", hauchte er, presste seine Lippen auf meine und ich schnurrte leise wegen der Wärme die sich in meinem Bauch breit machte. Es fühlte sich nach Frieden an, endlich etwas gutes anstatt die ständige Angst.


Ich wollte ihm alles geben was er brauchte. Ihn verwöhnen und seinen Arsch retten wenn er mich braucht. Wir waren viel besser dran wenn wir zusammen waren und niemand uns aufhalten konnte.


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