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Chan;
Grinsend presste ich meine Lippen gegen den Hals meines Geliebten.
Er bewegte sich so gut zu der Musik. Fast schon viel zu gut. Das Bedürfnis ihn zu besitzen war zu groß in mir. Ich hatte immer das Gefühl ihm meinen Stempel aufzudrücken damit niemand sich sonst an ihn ran machte.
Natürlich war Minho nicht ein Gegenstand, den man besitzen konnte. Minho war viel mehr als das und er konnte selbst entscheiden, was er wollte und was nicht. Trotzdem gehörte er an meine Seite und er gehörte auch nur mir.
Am Anfang unserer Beziehung hatte ich oft in seinen Augen diese Angst sehen können. Die Angst, ich könnte ihn wegwerfen und mit jemand anderen ersetzen. Aber das hatte ich nie vorgehabt. Minho war schon immer mein ein und alles gewesen. Auch schon als er sich noch nicht getraut hatte den Mund gegen mich zu richten.
Viel zu schnell hatte ich gemerkt, wie besonders er war, und hatte den Wert in ihm gesehen. Minho war ein Diamant. Ein sehr seltener Diamant den man sonst nirgends finden konnte. Er gehörte nur mir genauso wie ich auch nur ihm gehörte.
„Da hast du so recht, Liebling. Du kennst mich viel zu gut.."
Ich saugte mich an seinem Hals fest eh ich meine Zähne über die Stelle kratzen ließ. Minho keuchte leise und drückte sich enger an mich, drückte seinen Hintern enger gegen meinen Schritt und ließ mich dabei in sein Ohr knurren.
„Mhh, ich kenne deinen Schwanz ein bisschen besser"
Angetan lachte ich ihm ins Ohr und bemerkte wie er leicht zu zittern begann. Minho hatte eine große Macht über mich, aber ich hatte diese auch über ihn. Ich brauchte nur seine Schwachstellen drücken und er zerfloss in meinen Händen wie Butter.
„Wie wäre es, wenn wir das Büro hinten im Club einweihen?"
Minho bewegte sich immer noch zum Beat und meine Hände hielten seine Hüfte fest bei mir. Er konnte seinen hübschen Arsch ruhig an meinen Schritt reiben. Es spornte mich an wenn man überlegte, wie lange wir für unsere Verhältnisse schon keinen Sex mehr gehabt hatten. Mir war es wichtig ihn wieder fit und gesund bei uns zu haben. Wenn ich dabei eben auf den Sex verzichten musste, nahm ich es in Kauf. Es war sehr schwer denn ich liebte es ihn zu vögeln doch mit der Schusswunde und seinem müden Körper hätte es sowieso keinen Spaß gemacht. Ich hatte ihn lieber fit und vollkommen einsatzbereit im Bett. Dann war der Sex am besten.
„Auf den hübschen, teuren Bürotisch, den du dir dort aufbauen lassen, hast?"
Meine Hände fuhren über das hauchdünne, durchsichtige Oberteile, welches er extra angezogen hatte, um mich fertig zu machen. Ich kannte Minho. Er brezelte sich nur so sehr auf, wenn er gefickt oder mich necken wollte. Er liebte es mit mir zu spielen und ich spielte nur zu gerne mit. Diese Spielchen zwischen uns wurden nie langweilig. Er wusste ganz genau, ich konnte ihn nie allein auf der Tanzfläche oder an der Bar stehen lassen, wenn er so heiß aussah. Im Normalfall natürlich auch nicht aber wenn er so sexy aussah? Da drehten alle Hirnzellen in meinem Kopf durch und funktionierten nicht mehr. Ich konnte dann nur noch mit meinem Schwanz denken. Mehr ging da wirklich nicht.
„Genauso sieht es aus, Baby.."
Ich biss in sein Ohr, raubte ihm noch ein leises Stöhnen. Überraschender wurden seine Laute als ich ihn zurück an der Hüfte packte und einmal rumdrehte. Mit seiner Vorderseite zog ich ihn zurück gegen meinen Körper und ließ meine Hände sofort zu seinem hübschen Hintern wandern.
„Du hast mit Absicht diese enge Hose angezogen, habe ich Recht?"
Er quietschte leise als ich in seinen Hintern kniff. Unsere Körper wurden enger aneinandergedrückt, Wir beide liebten dieses Gefühl aber noch besser war es, wenn wir dabei nackt waren.
„Auf frischer Tat ertappt, Daddy"
Neckend zwinkerte er mir zu und mein Hirn verabschiedete sich komplett. Knurrend drückte ich ihm meine Lippen auf. Minho war bei diesem Spiel sofort dabei, legte seine Arme um meinen Nacken um meinen Kuss so noch viel besser zu erwidern.
Wir fingen an heiß rum zu knutschen und zogen damit wahrscheinlich die ganze Aufmerksamkeit auf uns. Was ich auch hoffte.
Jeder Vollidiot sollte genau sehen zu wem Minho gehörte. Die Blicke der anderen Kerle machten mich wahnsinnig. Minho gehörte nur mir und ich präsentierte das sehr gerne. Auch wenn wir dabei fast Sex auf der Tanzfläche hatten. Jeder sollte sehen zu wem er gehörte, eh ich ihn mitzog und ihm die Kleider vom Leib riss. Denn das war nur für meine Augen bestimmt. Das alles gehörte nur mir und nur ich durfte ich anfassen, so tief küssen und seinen Körper berühren.
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