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Minho;
Ich überlegte einen Moment. Ich wusste das ich ehrlich sein musste, das musste ich, weil ich ihn liebte und unsere Zukunft mir wichtig war. Unsere Zukunft war das was wichtig war und diese musste ich beschützen. Ich würde Chan immer beschützen, egal was war, selbst wenn er es nicht wollte. Ich musste ihn einfach beschützen. Er war doch alles was ich hatte und was ich liebte.
"Chan", fing ich an, doch er schüttelte den Kopf.
"Keine Lügen Minho, das haben wir uns versprochen und ich will dir vertrauen. Ich vergöttere dich und deinen cleveren Kopf, aber du neigst dazu dich in Schwierigkeiten zu bringen und das will ich verhindern. Ich will keine Alleingänge. Ich will bei dir sein und ich will mit dir arbeiten. Wieso vertraust du mir nicht? Ich weiß das du etwas tust und das hinter meinem Rücken. Ich bin dir nicht böse, das ist deine Natur. Du bist neugierig, aber diese Neugier, sie könnte schlecht sein und das will ich nicht riskieren.", sagte er und bestätigte mir damit, dass er mich sehr gut kannte. Chan wusste, wie ich tickte und was ich dachte. Er war der Mann an meiner Seite und er kannte mich wirklich sehr gut.
"Ich liebe dich Chan. Alles was ich tue, das tue ich für uns und für die Jungs. Ihr seid meine Familie und ich liebe euch. Ich will nicht ständig mit der Sorge Leben, das etwas passiert. Kannst du mir nicht etwas Zeit geben? Ich werde ehrlich zu dir und auch zu den Jungs sein. Gib mir einfach etwas Zeit", bat ich meinen Freund um etwas Zeit. Ich wusste das es dämlich war es zuzugeben, damit konnte Chan dafür sorgen, dass ich es sein ließ und meine Pläne abbrach. Chan kannte mich und er wollte mich genauso beschützen wie ich ihn. Wir Beide waren impulsiv. Viel zu impulsiv.
"Ich wusste es. Ich kenne dich zu gut. Ich kenne alles von dir und ich weiß, wie stur du bist. Haben wir uns nicht darauf geeinigt, dass du nicht mehr suchen wirst? Du hast es mir versprochen Minho und ich habe mich darauf verlassen", sagte er und ich hasste es wie enttäuscht er klang. Ich wollte ihn nie enttäuschen..
"Channie.. Ich liebe dich so sehr. Ich weiß wir sagen uns das nicht oft, aber es ist so. Ich kann ohne dich nicht leben und ich vertraue dir. Bitte gib mir einige Tage Zeit und ich werde ehrlich zu dir sein. Ich verspreche es, dass du auf meiner Seite sein wirst, sobald du es hörst. Ich bringe mich auch nicht in Gefahr, alles ist sicher was ich tue." Bittend sah ich den Mann, den ich liebte, an. Ich wollte seine Unterstützung. Ich wollte das er mir vertraut und mich machen ließ bis ich so weit war, um meine Ergebnisse mit meinen Leuten zu teilen. Allein konnte ich diesen Kerl nicht bremsen, doch mit den Jungs würde es funktionieren. Ich wusste es einfach.
"Okay.. Ich gebe dir drei Tage, mehr nicht. Das ist alles was du bekommst. Nach diesen drei tagen will ich Antworten. Ich vertraue dir, aber eins musst du mir beantworten." Ich war irgendwie erleichtert als er mir diese Tage schenkte. Es waren zwar nur drei, aber ich würde es hinkriegen, das wusste ich.
"Was willst du wissen?" Er war mir noch immer so nah und seine Augen zeigten deutlich seine Sorge. Er wollte nicht das ich verletzt wurde. Das würde aber nicht passieren.
"Deine Gefühle gegenüber deinem Vater. Du hast mich doch nicht belogen, oder? Du hast dich nicht mit ihm zusammengetan, oder?", fragte er immer weiter und ich seufzte leise eh ich den Kopf schüttelte.
"Wir haben uns nicht zusammengetan. Ich will nichts von ihm wissen. Das was ich vor Tagen zu dir gesagt habe, das war mein Ernst. Er ist ein Fremder und ich brauche deinen Dad. Ich brauche nur dich und die Jungs. Vielleicht will er mich schützen. Ich weiß es nicht, aber ich will von ihm nichts wissen. Er hat sich nie für mich interessiert. Nur du warst immer an meiner Seite. Du hast mich gerettet, dafür liebe ich dich", sagte ich ehrlich und brachte ihn schließlich zum Lächeln.
Ich quietschte überrascht als er mich zurück aufs Bett drängte und mich mit seinem Körper in unsere weichen Laken presste. Ich mochte diesen Anblick von ihm über mir. Es gab nichts Besseres für mich.
"Ich bin froh, dass ich dich gerettet habe. Du warst es wert. Gott, du bist so heiß mit dieser neuen Haarfarbe.. ich will dich nur ständig vernaschen", schnurrte er und seine Lippen waren gleich an meinem Hals, saugten Flecken auf meine Haut und ich stöhnte leise, drängte sofort meinen Körper gegen seinen, um etwas mehr Nähe zu erhaschen. Ich war so süchtig danach, bekam nie genug.
"Du könntest dich ausziehen und mich so gut ficken, dass ich morgen nicht mehr laufen kann", schlug ich grinsend vor, dabei waren meine Finger bereits in seiner Hose verschwunden und legten sich um seine Länge. Ich liebte es ihn zu berühren. Das war magisch, vor allem wenn er mir leise ins Ohr keuchte und sein heißer Atem meine Haut streifte.
"Morgen fangen aber deine drei Tage an Baby..", warf er ein, aber das würde ich schon verkraften.
"Ich brauche nur meine Finger und meinen Kopf. Wenn mein Arsch schmerzt, dann ist das ok. Ich bin nicht so weich, du kannst also alles mit mir anstellen was dir in den Sinn kommt."
"Du bist perfekt"
"Deswegen liebst du mich"
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