Kapitel 7

Als erstes möchte ich mich mal denken. Anfangs dachte ich ich bekomme höchstens 10 reads und jetzt sind es über 50 vielen dank. Ich freue mich mega. Ganz besonders möchte ich mich bei
Nesiisteak bedanken die mich immer unterstützt hat. Auch möchte ich mich bei allen Followern von mir bedanken. Danke ihr seit spitze :):)
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Am nächsten Morgen wurde ich tatsächlich von meinem Wecker geweckt. Seit Werner bei uns wohnte, war das zur Seltenheit geworden. Ich stand auf, ging in die Küche, doch da war niemand. Nur die Zeitung lag auf dem Tisch. Oben lag die Schlagzeile, ich nahm die Zeitung und las: "10 - jähriges Mädchen schwebt noch immer in Lebensgefahr" , darunter stand:" gestern Abend wurde die 10 - jährige Emma schwer verprügelt und beraubt. Sie schwebt nach wie vor in Lebensgefahr.  Die Täter sind nach wie vor unbekannt."  Ich legte die Zeitung weg und begann zu grinsen. Immer diese wichtigtuerrischen Nachrichten.  Die sollen sich mal nicht so anstellen. Dem Mädchen wird schon nichts passieren. Als ob die stirbt. Ich betrat das Wohnzimmer und sah den Zettel. Es standen nur zwei Worte der Erklärung auf dem Blatt. Der Rest waren Forderungen.  "Sind weg!! Räume die Spülmaschiene aus! Mach die Kehrwoche! Back einen Kuchen! Mach kein scheiss!" Keine freundlichen Worte, kein Guten Moren oder ähnliches und auch keine höflichen Floskeln oder so etwas in der Art. Ich nahm dem Zettel und lief in mein Zimmer. Dort angelangt holte ich den Schuhkarton von meinem Schrank und legte den Zettel zu den anderen. Bestimmt 20 Zettel lagen von Werner in der Box. Alle nur geschrieben, weil es sein musste. Keiner mit Freundlichkeit oder Wärme verfasst. Ich legte die Box zurück auf den Schrank. Ich wusste ich würde heute wieder in Schule gehen müssen. Ich konnte nicht schon wieder fehlen. Apropos Schule. Ich brauchte noch eine Geschichte, warum mein Gesicht so aussah. Irgentetwas glaubwürdiges, damit die Lehrer sich nicht wieder nach dem Unterricht da behielten um zu reden, vor angeblicher Sorge um mich. Ich ging zur Schule mit der Ausrede ich sei gefallen. Erste Stunde Mathe. Gäähn das würde langweilig werden. Müde setzte ich mich auf meinen Platz.

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