•Untertauchen•

Eine Woche war es nun her das Voldemort die Familie Potter angegriffen hatte. Ich war mehr als angespannt in dieser Woche, viele Gedanken kamen in mir auf und ich war voller Sorge und das nicht nur um meine Freunde sondern um die ganze Zaubererwelt. Ich wusste das es nicht normal weiter gehen kann, Voldemort dachte das James und Lily Tod sind und das war ihnen auch bewusst glaub ich aber sie kannten die Ausmaße des ganzen nicht. Zusammen waren wir in Dumbledores Büro, James und Lily saßen mit Harry auf dem Sofa, Remus, Sirius und ich standen daneben und vor uns standen Dumbledore und McGonagall, die Stimmung war mehr als angespannt in diesem Büro. Dumbledore atmet tief ein und sah uns an "Wir wussten alle in welche Gefahr wir uns bringen nur ist die Situation jetzt eine andere. Voldemort denkt das James und Lily Tod ist und der einzige überlebende Harry ist...daher solltet ihr erstmal auf unbestimmte Zeit unter tauchen" benommen sah ich zu Boden Die Stille in Dumbledores Büro war erdrückend, als seine Worte in der Luft hingen. Die Gewissheit, dass wir uns vor Voldemort verstecken mussten, traf uns alle mit voller Wucht. Die Realität der Situation sank langsam ein, und die Tränen strömten über unsere Gesichter. "Und was ist mit Harry?", fragte Lily mit zitternder Stimme, während sie ihren Sohn fest an sich drückte. Obwohl sie die Antwort bereits kannte, lag in ihrer Frage eine tiefe Verzweiflung. Dumbledore seufzte und legte behutsam eine Hand auf Lilys Schulter. "Harry sollte hier in Hogwarts bleiben", antwortete er ruhig. "Wir werden alles tun, um ihn zu beschützen." Ein Gefühl der Hilflosigkeit durchzog uns alle. Es war eine schmerzhafte Entscheidung, aber wir wussten, dass es die beste Möglichkeit war, Harry vor Voldemort zu schützen. Remus und ich tauschten Blicke aus und er nickte sanft "Remus und ich werden ihn nehmen, wir werden ihn bei uns aufziehen und all unsere Liebe schenken und wie unseren Sohn behalten und er wird durch uns so viel von euch erfahren" schluchzet ich leise und auch Lily war mehr als am weinen.
Dumbledore lächelte traurig und nickte. "Das ist eine wunderbare Idee, Nia und Remus. Ich bin sicher, ihr werdet Harry ein liebevolles Zuhause bieten." Seine Worte brachten etwas Trost in diesen Moment der Dunkelheit. Sirius trat vor und legte sanft eine Hand auf meine Schulter. "Ich werden immer für euch da sein", versprach er. "Wir werden unseren Teil dazu beitragen, dass Harry sicher aufwächst und alles über seine Eltern erfährt." Die Umarmungen waren herzlich und voller Emotionen. Wir wussten, dass sich unser aller Leben für immer verändert hatte, dass der Kampf gegen Voldemort noch lange nicht vorbei war. Doch inmitten der Dunkelheit gab es auch einen Funken Hoffnung, der in Harrys Augen leuchtete. Nachdem wir uns von James, Lily und Harry verabschiedet hatten, verließen Remus und ich zusammen mit Sirius Hogwarts. Denn auch wir sollten nicht wissen wo sie hinkamen und das war auch besser so. Wir wählten einen abgelegenen Ort als unser neues Zuhause, ein Ort, an dem wir Harry aufziehen konnten, fernab der Gefahren, die uns umgaben. Die kommenden Jahre waren von Hingabe und Opferbereitschaft geprägt. Wir nahmen unsere Rolle als Ersatzeltern für Harry ernst und gaben ihm all unsere Liebe und Fürsorge. Wir brachten ihm bei, was wir von James und Lily gelernt hatten, und erfüllten sein Leben mit so viel Freude und Magie wie möglich.

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