Kapitel 8

•Halloween•

Wir hatten Halloween und Gedanken verloren stand ich am Fenster "Alles okay" fragte mich Remus sanft und legte seine Hände auf meine Schultern "Ich werd das Gefühl nicht los das irgendwas nicht stimmt" murmelte ich "In wie fern""Irgendwas stimmt ganz und gewaltig nicht Remus" ich stellte meine Tasse ab und sah ihn an "Lass uns bitte nach James, Lily und Harry gucken" Remus nickte besorgt und zusammen apparieren wir zum Haus der Potters und wenig später stand auch Sirius neben uns "Spürst du es auch" fragte ich ihn "Ja" im nächsten Moment war ein grüner Blitz zu sehen und ein Schrei war zu hören "Lily" gemeinsam rannten wir ins Haus und hielten unsere Zauberstäbe fest in der Hand "James" rief Sirius durchs Haus "Hier" wir gingen ins Wohnzimmer wo James schwer verletzt am Boden lag "Wir sind aufgeflogen" hauchte James leise "Lily" sofort stand ich auf und rannte nach oben "Lils" rief ich "Nia" ich lief zum Kinderzimmer von Harry und sah ihn dort in seinem Kindes weinen während Lily am Boden lag "Er war es Nia...es war Voldemort" sagte sie weinerlich. Ich sah meine beste Freundin an und schluckte hart. Ich hörte Schritte und sah Remus an "Sie müssen ins Krankenhaus" sagte Remus "Das ist zu gefährlich" sagte ich kopfschüttelnd "Wir müssen sie nach Hogwarts bringen" wir kontaktierten weitere Leute des Ordens und brachten die Familie Potter nach Hogwarts. Die Atmosphäre in Hogwarts war gespannt und bedrückt, als wir James, Lily und den verletzten Harry in die sicheren Gemäuer der Schule brachten. Die Mitglieder des Ordens hatten sich um sie versammelt und halfen bei der medizinischen Versorgung. Ich hielt Harry fest in meinen Armen und versuchte ihn zu beruhigen, während ich mit Sorge zu Lily und James hinübersah. Dumbledore trat zu uns und sprach sanft zu uns. "Ihr habt sie rechtzeitig gefunden. Eure Vorahnung war wieder einmal genau, Nia", sagte er mit einem leichten Lächeln. Ich senkte den Blick und fühlte mich einerseits erleichtert, dass wir rechtzeitig eingegriffen hatten, aber andererseits zutiefst besorgt um die Sicherheit unserer Freunde. "Es hätte so viel schlimmer enden können", flüsterte ich, meine Stimme voller Emotionen. "Aber wir müssen stark bleiben und alles tun, um sie zu schützen." Remus legte beruhigend seine Hand auf meine Schulter. "Wir werden alles tun, was in unserer Macht steht, um sie zu beschützen, Nia. Sie sind unsere Familie." Gemeinsam standen wir da, umgeben von den Mitgliedern des Ordens, die ihre Kräfte bündelten, um die Verwundeten zu heilen und sie zu unterstützen. Es war ein Moment der Einheit und des Zusammenhalts, während wir uns darauf vorbereiteten, gegen die dunklen Mächte anzutreten, die uns bedrohten. Nachdem die Verletzungen von James und Lily versorgt waren und sie sich langsam erholten, wurden sie in ein sicheres Zimmer gebracht, wo sie Ruhe und Schutz finden konnten. Wir versicherten ihnen, dass wir an ihrer Seite sein würden und alles tun würden, um sie und Harry zu beschützen. Während ich Harry weiterhin in meinen Armen wiegte, spürte ich die Verantwortung, die auf uns lastete. Wir waren keine gewöhnlichen Freunde mehr; wir waren Teil eines größeren Kampfes, der das Schicksal der Zaubererwelt bestimmte.

~519 Wörter~

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