Kapitel 12

•Die Gefahren - Zweites Schuljahr•

"Ein Basilisk?" fragte ich Albus "Die Kammer des Schreckens wurde geöffnet durch Tom Riddle" ich schüttelte den Kopf und seufzte "Es war ein Fehler Harry nach Hogwarts zu bringen, schon wieder war er in Gefahr, was passiert den nächstes Jahr? Ein Kampf zwischen Wölfen" fragte ich ihn "Ich habe Lily und James versprochen auf Harry aufzupassen, die beiden köpfen mich doch wenn sie das alles erfahren" sagte ich ernst "Nia, wir können es nicht ändern es ist seine Geschichte. Die Geschichte des jungen der überlebt hat""Er hat viel zu viel auf seinen Schultern dafür das er eigentlich nicht der einzige überlebende ist" sagte ich sauer und seufzte danach "Tut mir leid" murmelte ich leise "Es ist nicht einfach, das weiss ich" sagte Dumbledore leise "Aber ihr drei meistert die Situation wirklich gut""Und ich treib ihr Sohn in gefahren" murmelte ich leise. Albus stand auf und kam auf mich zu, er legte sanft eine Hand auf meine Schulter und sah mich mitfühlend an. "Nia, du darfst dir keine Schuld geben. Du tust alles, um Harry zu beschützen und ihn auf seinem Weg zu begleiten. Manchmal sind Gefahren unvermeidlich, aber du, Sirius und Remus seid immer an seiner Seite, um ihn zu unterstützen." Ich seufzte und fühlte mich dennoch von Zweifeln geplagt. "Aber ich habe versagt, Albus. Ich habe ihn in diese Gefahr gebracht. Ich habe meine Versprechen gegenüber Lily und James gebrochen." Dumbledore schüttelte den Kopf. "Du hast kein Versprechen gebrochen, Nia. Du hast alles getan, was in deiner Macht stand, um Harry zu beschützen. Die Kammer des Schreckens wurde geöffnet, aber dank eurer Tapferkeit und Entschlossenheit wurde Schlimmeres verhindert. Du bist eine wertvolle Unterstützung für Harry und eine liebevolle Ersatzmutter für ihn." Ich senkte den Blick, kämpfte gegen meine Tränen an. "Es ist nur... es ist schwer zu sehen, wie er so viel Verantwortung trägt, wie er sich in immer neue Gefahren stürzt. Er ist doch noch so jung." Dumbledore nickte verständnisvoll. "Ich verstehe deine Sorgen, Nia. Doch du darfst nicht vergessen, dass Harry eine besondere Bestimmung hat. Er ist der Junge, der überlebt hat, und er hat das Potenzial, Großes zu vollbringen. Natürlich ist es nicht leicht für ihn, aber er ist mutig und stark. Und er hat euch an seiner Seite, um ihn zu unterstützen." Ich schluckte schwer, meine Gedanken wirbelten durcheinander. "Und Lily und James... Wie geht es ihnen wirklich? Ich kann mir nicht vorstellen, wie es für sie ist, ihr Kind nicht aufwachsen zu sehen." Dumbledore seufzte traurig. "So gut wie es Eltern ohne ihr Kind gehen kann. Sie wissen, dass Harry in guten Händen ist und dass er von Menschen umgeben ist, die ihn lieben und beschützen. Doch ihr Schmerz wird niemals ganz vergehen." Ich nickte langsam, nahm seine Worte in mich auf. Es war eine schwere Last, die wir trugen, aber wir hatten auch die Möglichkeit, Harry zu unterstützen und ihm eine liebevolle Familie zu sein. Ich konnte nur hoffen, dass wir stark genug waren, um ihm beizustehen und ihn sicher durch seine Abenteuer zu begleiten.

~508 Wörter~

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