Kapitel 11
•Abreise•
Sirius, Remus und ich standen neben der Familie Weasley am Bahnhof und beobachten die Menschen "Wisst ihr noch wie wir hier standen" ich fing an zu lachen und nickte "Ich konnte nicht still stehen und bin total gegen Remus geknallt" lachte ich "Ich wusste damals schon das du irgendwann meine Frau wirst" grinste er und legte ein Arm um mich "Schleimer" sagten Sirius und ich zusammen. Harry kam auf uns zu und lächelte uns an "Bereit" fragte ich ihn "Ja. Koffer und Hedwig ist abgegeben""Pass gut auf Hedwig auf sie war ein Geschenk von Hagrid" sagte ich ernst "Natürlich Tante Nia" lächelte er mich an "Werd nicht so wie dein Vater und stell nichts an" sagte Remus "Ach hör nicht auf den Spielverderber" sagte Sirius und sofort fingen die beiden an zu diskutieren "Ignoriere die zwei einfach. Hab einfach Spaß und vergiss nie wer du bist Harry, jeder kennt dich und hat leider teilweise viel Erwartungen an dich" sagte ich ruhig. Die Bahnhofsuhr zeigte an, dass die Zeit gekommen war. "Du solltest losgehen, Harry", sagte Remus mit einem aufmunternden Lächeln. "Der Hogwarts Express wartet auf dich." Harry nickte und wandte sich zum Gehen. Doch bevor er uns verließ, drehte er sich noch einmal um. "Ich werde euch vermissen. Passt auf euch auf." "Wir werden dich auch vermissen, Harry", sagte Sirius und winkte ihm zu. "Mach uns stolz!" Während Harry sich auf den Weg zum Zug machte, blieben wir zurück und sahen ihm nach, bis er aus unserem Blickfeld verschwand. Es war ein stolzer und zugleich emotionaler Moment. Wir hatten unseren kleinen Jungen auf die Reise geschickt, um sein Schicksal in Hogwarts zu finden. "Er wird großartig sein", sagte ich leise, während ich Sirius' Hand hielt. "Ja, das wird er", stimmte Remus zu. "Wir haben ihn gut vorbereitet. Jetzt liegt es an ihm, seinen eigenen Weg zu gehen." Leicht verzog ich das Gesicht "Alles gut Night" fragte Sirius als er mein besorgten Blick sah "Meine Vorahnungen sind nur wieder da" hauchte ich leise "Was spürst du" fragte Molly besorgt und auch Remus sah mich besorgt an "Nichts gutes" Gemeinsam wanderten wir langsam vom Bahnhof weg, unsere Gedanken bei Harry und den bevorstehenden Herausforderungen, die auf ihn warteten. Doch wir wussten, dass er nicht allein war.
~377 Wörter~
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