Kapitel 10
•Viel Kraft•
Harry war gerade bei der Familie Weasley um Zeit mit seinen Besten Freund zu verbringen. Ich war froh das sich Harry und Ron verstanden und auch zusammen nach Hogwarts bald gingen. Gerade saß ich auf dem Sofa und hielt den Brief von Hogwarts in der Hand für Harry während ich am weinen war "Ich bin wieder da" rief Remus aber ich konnte nur aufschluchzen "Nia" fragte Remus besorgt und setzte sich neben mich "Der Hogwarts Brief für Harry kam" schluchzte ich leise "Er geht jetzt nach Hogwarts und ich kann mir vorstellen wir James und Lily gerade am trauern sind weil sie das alles nicht mit bekommen weil sie unter tauchen mussten" weinte ich. Es gab oft solche Momente wo ich weinen musste, gerade wenn Harry Meilensteine hatte war es sehr schwer für uns alle damit umzugehen. Viele vom Ordnen dachten das es schwer für uns war die trauernde Freundesgruppe zu spielen aber das war es nicht denn wir trauerten weil sie nicht hier waren. Remus legte behutsam seinen Arm um mich und zog mich näher an sich. Er verstand meine Gefühle und den Schmerz, der in mir tobte. "Nia, ich weiß, wie schwer das für uns alle ist", sagte er mitfühlend. "Es ist normal, dass wir trauern und uns wünschen, dass James und Lily bei uns sein könnten, um diese Momente mit Harry zu erleben. Aber wir müssen stark sein und für Harry da sein." Ich nickte und schniefte, während ich versuchte, meine Tränen zu trocknen. "Ich weiß, Remus", flüsterte ich. "Aber manchmal fühlt es sich einfach so ungerecht an. Harry verdient es, seine Eltern bei sich zu haben, besonders in solch wichtigen Momenten wie dem Beginn seiner Hogwarts-Zeit." Remus drückte meine Hand sanft. "Ich verstehe dich, Nia. Wir alle tun es." Ein Seufzen entkam mir, und ich lehnte mich an Remus' Schulter. "Ich werde mein Bestes geben, Remus", sagte ich mit einem zitternden Unterton in meiner Stimme. "Ich werde für Harry da sein, ihn lieben und ihm die Geschichten seiner Eltern erzählen. Aber manchmal ist der Schmerz einfach überwältigend." Remus drückte mich fester an sich und strich sanft über meinen Rücken. "Wir sind alle hier für dich, Nia", flüsterte er. "Wir trauern gemeinsam und stützen uns gegenseitig. Du bist nicht allein in deinem Schmerz. Lass uns stark sein und Harry die Liebe geben, die James und Lily ihm nicht persönlich geben können." Ich schluckte schwer und versuchte, mich zu beruhigen. Ich wusste, dass ich nicht alleine war, dass ich Menschen um mich herum hatte, die mich verstanden und unterstützten. Gemeinsam würden wir Harry auf seinem Weg begleiten und ihm die Familie sein, die er brauchte. Die Tränen trockneten langsam, und ein Hauch von Hoffnung begann sich in meinem Herzen auszubreiten. Auch wenn es Momente der Trauer und des Verlusts gab, würden wir als Freundesgruppe weiterhin zusammenhalten und Harry das Beste bieten, was wir konnten. Denn in unserer Gemeinschaft und Liebe fanden wir Trost und die Stärke, um diese Herausforderungen zu meistern und ich wusste das wir früher oder später wieder vereint waren.
~507 Wörter~
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top