Reden hilft mehr oder weniger
Finn
"... und weißt du was er zu letzt gesagt hat?", erzählte Poe empört. Er war vor einer Stunde völlig außer sich zu mir gekommen. Anfangs ist Still in meinem Arbeitszimmer auf und ab gegangen, hätte ich gewusst viel er zu erzählen hatte wäre ich nicht so dumm gewesen ihn zu fragen. Poe warf mir einen ernsten Blick zu also tat ich interessiert. "Was hat er den Gesagt?", fragte ich mit vorgetäuschter Neugir. Er lachte bitter bevor er antwortete: "Ach, und bitte grüß meine Frau von mir" "Was?!", schrie ich etwas zu laut. "Verstehst du nun warum ich so aufgebracht bin?", erwiderte mein Freund. Ich biss die Zähne zusammen und zischte: "Was denkt dieser kleine...!" Poe legte seine Hand auf meine Schulter, bevor er sagte: "Lass uns mit Rey reden." "Ich glaub nicht das und das weiter hilft", erwiderte ich resigniert. Er schob mich zur Tür und sagte: "Vieleicht nicht aber sie ist unsere Freundin und jetzt sollten wir alle mit einander Reden." Gesagt getan so gingen wir zu Rey' s Quartier. Wir mussten den Wachen zweimal erklären wer wir sind bevor sie uns durch ließen.
Aus Höflichkeit klopfte ich zuerst bevor wir eintraten. Ein gedämpftes "Herein" zeigte uns das sie bereit war mit uns zu reden. Sie stand mit dem Rücken zu uns vor dem großen welches die Wand ausfüllte. Es folgte eine beklemmende Stille. Poe wagte es als erstes zu reden: "Rey wir wollen nur mit dir reden, als Freunde." Er schluckte und warf ihr einen bittenden Blick zu. "Ich habe Finn schon erzählt was passiert ist", sprach sie bestimmt ohne sich um zu drehen. "Ja er hat es mur erzählt und ich verurteile dich nicht", erwiderte Poe, die letzten Worte presste er zwischen den Zähnen hervor. Nach kurzem Schweigen setzt wir und zusammen auf die Coach. "Was wollt ihr denn von mir hören?", schrie sie plötzlich mit glasigen Augen, "Ihr seht nur das Monster aber er ist so viel mehr" "Du hast ihn selbst so genannt als er seine eigenen Vater kaltblütig ermordet hat", erinnert ich sie mit kalter Stimme. Rey stand auf und sagte: "Ich liebe ihn nun mal" Sie warf uns einen mitleidigen Blick zu. "Bist du dir denn wirklich sicher das er dich nicht kontrollieren", fragte Poe. Rey lächelte traurig bevor sie erwiderte: "Seht es doch endlich ein!" Dabei schüttelte sie den Kopf. "16 Jahre bin ich schon mit ihm zusammen und niemand ist es aufgefallen! Euch meinen besten Freunden, meiner Familie auch nicht?!", sagte sie. Irgendwie hatte sie ja recht und das obwohl ich versuchte sie zurück zu gewinnen. "Egal, ob du ihn liebst oder nicht er wird verurteilt und die Chancen stehen gut das er stirbt", erwiderte ich kalt, stand auf und ging.
Rey
"Was?", rief ich verzweifelt und schaute Finn hinterher, "aber die Republik tötet niemand!" "Na eigentlich nicht aber es sind besondere Umstände", sagte Poe der als einer nich immer saß. Er kam zu mir um mich zu beruhigen in dem er mich Umarmte. "Keine Sorge vielleicht könnten ich ja ein gutes Wort für ihn einlegen", sagte er tröstend. Ich sah ihn an und bedankte mich für die Hilfe da ich seinen Hass gegenüber Ben kannte wusste ich es umso mehr zu schätzen. Bevor wir uns verabschiedeten sagte er noch: "Wenn du dafür sorgst das dein Mann etwas kooperativer ist bist wenigsten du bald wieder Frei, also bitte hör auf meine Ratschläge." "Wann hab ich bitte nicht auf dich gehört?", fragte ich und musste lächeln.
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