Innere Stimme

Ich wachte in einer Bauernhütte auf. "Früstück ist fertig!", rief eine Frau. Ich sprang aus dem Bett und folgte dem Ruf in eine Spärlich eingerichtete Küche. "Guten Morgen!", begrüßte mich die Frau. "Das ist eine Erinnerung!", schoß es mir durch den Kopf. "Wo ist Vater?", fragte ich sie. "Der ist schon auf dem Feld. Iss etwas, dann kannst du zu ihm gehen", antwortete meine Mutter. Ich rannte freudig hinaus, denn dort sah ich meinen Vater der gerade an einem Droiden hantierte. "Hier war alles so wunderbar, was ist mit mir passiert und warum bin ich jemals von hier weg", fragte ich mich. Plötzlich wurde der Himmel dunkel ein großes Schiff verdeckte die Sonne. Meine Mutter schrie, ich solle zu ihr rennen. Ich wollte rennen ich wollte diese Leben nicht verlieren. "Mutter", und mir wurde klar das ich das schreiende Mädchen war, welches ich gesehen hatte.

Schreiend schreckte ich hoch. Ich war in einem Shiff, sofort kamen ein paar Menschen angerannt. Ich konnte nur unscharf sehen und auch das Lhren fiel mir schwer. "Sie ist aufgewacht sagt Meister Skywalker Bescheid", wies jemand an, "Keine Sorge. Die Taubheit wird schnell vergehen." Langsam begann ich mich auf zusetzen und meine Gelenke zu bewegen. Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen und suchte in meinen Erinnerungen nach weiteren Bruchstücken, doch der Traum verblasste wieder. Ich versuchte die Erinnerung festzuhalten. Plötzlich holte mich eine Stimme zurück in die Gegenwart: "Geht es es dir besser?" Ich hätte etwas antworten sollen, doch ich starrte Rey nur überrascht an. "Mutter!", flüsterte ich. Für einen kurzen Augenblick hatte ich das Gefühl mich an etwas zu erinnern. Laut versuchte ich dieses Wort zu kaschieren: "Ja! Ich fühle mich bereits viel besser." Sie warf mir einen seltsamen Blick zu, dann sagte sie: "Gut! Wir beginnen jetzt mit dem Land an flug." Ich wollte fragen wohin wir flogen aber dazu blieb mir keine Zeit.

Nachdem wir gelandet waren, wollte ich unbedingt das Schiff verlassen. Irgendetwas zog mich nach draußen. So ging ich zur Luke und wollte sie öffnen. "Wohin willst du?", fragte mich Pila. "Ich möchte mich nur einmal umsehen", gab ich zurück. "Die Meisterin möchte das alle hier bleiben. Bis sie und Meister Gügul die Umgebung überprüft haben", erklärte sie mir. Wir gingen zurück zu den Anderen.
Jetzt sah ich zu erstenmal wer aller an Bord. Ein Mädchen in meinem alter. Sie hatte lange blonde Haare, die sie offen trug weshalb man die starken Wellen besonders gut sah, ihre blass blauen Augen gingen in ihrem blassen Hautton unter. Neben ihr stand ein junger Mann Anfang 30. Dies musste Meister Gügul. Er hatte hellgrüne Haut und trotz seiner jungen Jahre bereits weiße Haare, diese hatte er jedoch kurz geschoren. Meister Skywalker durch brach als erstes die Stille: "Wir sind aus einem bestimmten Grund hier." "Wo ist hier? Wenn ich fragen darf", unter brach ich sie und erntete missgüntige Blicke von allen. "Wir sind auf Löndok. Dieser Planet wurde von Bauern besiedelt. Ich kannte einige von ihnen doch wir haben Grund zur Annahme, dass den Bewohnern etwas passiert ist", stellte Gügul fest. Plötzlich fiel ich zu Boden, als ich wieder auf sah, blickten mir entsetzte Gesichter entgegen. "Was ist passiert? Ich bin nur hingefallen", entgegnete ich ihnen verständnislos. "Du....du...was...du hast doch gerade Gesagt...", begann Pila. Die anderen erzählten mir, dass ich mehrere Minuten abwesend war. In denen hatte ich gesagt: "Ihr seid längst zu spät. Die Bewohner sind alle Tod, meine Schüler haben sie alle getötet. Meine Armee wächst und ihr könnt mich nicht mehr auf halten." Diese Worte waren zwar aus meinen Mund gekommen aber es war nicht meine Stimme. So wie die anderen es mir schilderten, merkte ich das es die Stimme aus meinem Traum war. Ich wollte den Anderen davon erzählen aber ich konnte es nicht. Ich kämpfte dagegen an, ich wollte es heraus Schreien, doch mehr als ein ersticktes "Ich" kam nicht heraus. Ich ging in die Knie, mein Hals wurde von einer unsichtbaren Macht zu geschnürt. In meinem Kopf ertönte ein dunkles Lach. Wut stieg in mir, ich kämpfte dagegen an, doch das Lachen wurde immer stärker. "Du kannst mich nicht bezwingen. Versuch es aber Erinnere dich an die Schmerzen von deinen Vorherigen Versuchen! Hahaha", bedrohte mich die Stimme. Plötzlich war sie verschwunden und ich brach zusammen. Es fühlte sich an als wäre eine Tonnen schwere Last von mir abgefallen.

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