Explosiv
Rey
Ich kniete mich vor den Sprengsatz und ging alle möglichen Optionen durch die ich hatte. Er war von einem Kraftfeld umgeben wen ich nicht genau Aufpasste würde er hochgehen. "Rey...", ich hörte eine Ersticken schrei und drehte mich um. Ich sah, dass ein Mann Ben einen Blaster gegen die Schläfe drückte. "So sieht man sich wieder Solo. Es war ein Fehler her zu kommen", sagte dieser und ignoriete mich. Ben setzte ein schiefes Lächeln auf und versuchte ihn zu beschwichtigen: "Sag deinem Boss ich hab das Geld. Ich habe es nur im Moment nicht bei mir. Aber habe ich dich oder Karljos je enttäuscht?" "Du kommst jetzt mit und deine Freundin auch. Ich kann dich warm ab liefern oder kalt, dass liegt ganz bei dir", forderte er uns bestimmt auf. "Ach, und denk gar nicht erst daran irgend welche Tricks zu versuchen", mit diesen Worten hob er seine Andere Hand, so das ich erkannte das er eine Handgranate fest hielt. Langsam stand ich auf und ging zu ihnen hinüber. "Geh in Deckung", hörte ich Ben in meinen Gedanken. Kurz warf ich einen Blick über meine Schulter und konnte durch ein Fenster die anderen sehen ich nickte ihnen zu, sofort verstanden sie. "Was dauert da so lange?", schrie der. Ben packte ihn am Arm und warf ihn zu Boden ich sprintete zu ihm, hob die Granate und warf sie Richtung Schiff. Gerade rechtzeitig konnte ich mich zu Boden werfen, schon explodierte die Granat, keine Sekunde danach auch schon das Schiff. Ich konzentrierte mich darauf ein mit Hilfe der Macht die Kinder zu Beschützen. Stille, nur ein unangenehmes Piepsen, jemand zog mich nach oben. Ich sah dieses Gesicht vor mir, konnte es nicht zuordnen. Hektisch redete es auf mich ein, gestikulierte etwas. Plötzlich traf mich die Realität, als ich das brennende Frak sah. Ungehalten stolperte ich darauf zu, durch suchte die Tümmer, da bewegte sich etwas Ben kam mir zu Hilfe. Gemeinsam hoben öffneten wir die Lucke einer halbwegs intakten Rettungskapsel. Ich war erleichtert, als ich die 3 Padawane großenteils unversehrt sah. Wir halfen ihnen heraus. "Geht es euch gut könnt ihr laufen?", fragte ich besorgt. "Ja, aber wir müssen Meister Gügul finden!",antwortete sie immer noch panisch. Ich und die Padawane wollten ihn gerade suchen, dich Ben hielt mich auf. "Wir müssen verschwinden", ich schaute Ben an, wollte mich von ihm befreien, meinem Freund helfen. Er hielt mich fest ruhig aber bestimmt sagte er: "Er ist Tot. Jetzt komm schnell wir müssen hier weg!" Ich atmete einmal tief durch, deute den 3 uns zu folgen. Von allen Seiten strömten Leute herbei, wir versuchten uns in die Menge zu Mischen, doch einige Leute verfolgten uns. Ben führte und durch enge Gassen. Plötzlich blieb er stehen, drehte sich im Kreis und suchte etwas. "Lauf zum Schiff ich, versuche unsere Verfolger abzuhängen", befahl er mir. Ich wollte widersprechen aber er war schon verschwunden. Ich und meine Schüler versteckten uns kurz in einer Gasse, als ich mir sicher das uns niemand mehr folgte, versuchte ich den Weg zurück zum Schiff zu finden.
Nach einer Weile des herumirrens fanden wir uns in einer kleinen Menschenleeren Gasse wieder. Ich wollte weiter gehen, da spürte ich das sich uns jemand näherte. Von beiden Seiten spürte ich mehrere Personen, ihre Aura verhieß nichts gutes, auch Ben war bei ihnen. Noch während ich überlegte wurden wir umzingelt. Ich aktivierte mein Laserschwert und meine Padawane auch, nur der Junge nicht. "Was ist los?", fragte ich ihn knapp. Verzweifelt aber auch wütend antwortete er: "Sie hat es." Nachdem aufeinander treffen mit ihr im Wald verhieß, dass nichts Gutes aber dafür hatte ich jetzt keine Zeit. Ein muskulöser Mann trat nach vorne und befahl uns die Waffen fallen zu lassen. Ich überlegte was ich jetzt am besten tun sollte. Der Mann war ungeduldig, weshalb er zwei Personen herwinkte die zu meinem entsetzten den bewusstlosen Ben zwischen sich hatten. Auf beiden Seiten der Gasse hatten sich mittlerweile viele Menschen versammelt. Resigniert dachte ich: "Wenn ich hier Leben raus komme bringe ich Ben um. Wie kann ein Mensch so viele Feinde haben?" Ein paar Personen traten hervor und nahmen uns gefangen, sie legten uns Handschellen um. Ein Mädchen hob die Schwerter auf, schnell brachte sie diese zu dem Redner.
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