Eine Botschaft
Nowa
Ich landete mein Schiff und stieg aus. Genau in diesem Momente kam eine kleine Gruppe von Leuten auf mich und meine Stimmung fiel in den Keller. Am liebsten hätte ich jemanden getötet oder nur ein bisschen gewürgt aber leider würde mir das auch nicht weiter helfen. "Da sind sie ja. Wir haben sie schon viel früher erwartet", stellte ein Namens Hokö fest, er war ein ehemaliger Offizier der Ersten Ordnung, was man an seiner vollkommenen Unfähigkeit merkte. Echt, jetzt wie konnten diese Vollidioten sie Galaxie unterwerfen, ganz abgesehen von dieser Geistigenbehinderung Namens Kylo Ren. Mein Gesicht vollkommenen Emotionslos genau wie meine Stimme antwortete ich: "Mir ist etwas da zwischen gekommen", wandte mich zum gehen, doch zwei Soldaten bauten sich vor mir auf und versperrten so den Weg. Hokö lächelte gespielt freundlich, deutete mir ihm zu folgen. Ich werfe ihn einen tödlichen Blick, worauf kurz Angst in seinen Augen aufblizt, mit Genugtuung nehme ich es zu Kenntnis und folge ihn. Er führt mich wie erwartet in die Arena, am Eingang bleibt er jedoch stehen. Alleine gehe ich auf den Trohn zu, ich fülle wie der ganze Raum sich mit einer elektrischen Spannung füllt. Plötzlich sitzt die dunkle Gestalt von Palpatin auf den vorher leeren Stein. Es ist nur ein Abbild von ihm bestehen aus der Energie aller die er getötet hatt, zu meinen Leidwesen bin ich die einzige die ihn sehen kann. "Tritt näher und ihr anderen könnt gehe", schallt seine Stimme durch die Gegend. Ein kurzer Blick über meine Schulter reicht um zu sehen wie alle schnell verschwinden. "Was wollt ihr?", sagte ich genervt zu ihm. "Wir haben Nachricht erhalten das einige ehemalige Rebellen sich verbünden. Sie haben gemerkt das einige Senatoren zu uns gehören", erklärte mir der Mann, sein Tonfall bedacht ruhig. "Ich denke nicht das sie wirklich wissen WER ihr Gegner ist", erwiderte ich, mit einem charmanten Lächeln. Er lehnte sich nach vorne und sagte ich: "Du wirst Morgen wieder nach Corusant aufbrechen und dich darum kümmern", befahl er mir. Ich war verwirrt und fragte: "Manche kennen mich doch? Und überhaupt was sollte ich schon Unternehmen?" Ich blickte skeptisch zu Palpatin, er antwortete: "Du weißt was du zu tun hast." Ich verdrehte die Augen und ging. Er war vielleicht der Imperator, doch Angst hatte ich keine vor ihm. Ich ging selbst sicheren Schrittes von dannen, ich konnte praktisch die Wut füllen die in ihm aufstieg.
Rey
Ich öffnete meine Augen, doch ich befand mich nicht mehr im Schiff. Ben stand vor mir und hatte mir den Rücken zu gewandt. Plötzlich fiel mir auf das ich wieder vor dem Gebäude stand, auf dem Planeten den wir verlassen haben. Ich befand mich in einer Erinnerung, also bereitete ich mich darauf vor was geschehen würde. Ben schlich hinten um das Gebäude herum, worauf hin ich mich wunderte, dass er wusste das es noch einen Eingang gab. Die Tür war, verborgen in einer kleinen Gasse. Im innere war es dunkel, ich konnte eine großen Raum erkennen er war fast leer. Im der Mitte stand ein großer Stuhl und in den Ecken schienen irgendwelche Gegenstände zu liegen. Ich ging darauf zu und stellte fest das es Personen waren. Es war ein junger Mann kaum älter als 20 sein Köper wieß keine Anzeichen einer Verletzung auf. Es wirkte so als wäre er einfach tot umgefallen. "Och, ich hatte gehofft das ihr kommt", erklang eine bekannte Stimme. Ich drehte mich um und sah Ben vor dem Sessel stehen. Langsam näherte ich mich, da sah ich das Nowa darauf saß, sie lächelte hinterlistig. Plötzlich wandte sie ihren Kopf zu mir, ich blinzelte, dass musste ich mir eingebildet habe. "Nein. Nein das ist keine Einbildung. Mehr so eine Art Botschaft die ich hinterlassen habe", kames von dem Mädchen, währenddessen stand sie auf ging auf mich zu. Sie strahlte Belustigung aus, es war die Art die ein Jäger hat bevor er seine Beute erlegt. Nowa stand jetzt direkt vor mir sie neigte ihren Kopf zur Seite und musterte mich. Ich sammelte mich und fragte: "Was willst du?" "Ich will gar nichts. Ich über bringe bloß eine Nachricht", antwortete und lächelte unschuldig. "Wie lautet sie?", es sollte selbstbewusst klingen, jedoch zitterte meine Stimme. Sie zog eine Augenbraue nach oben, ihre Augen glänzten wissend bevor sie erwiderte: "Vorerst wird euch beiden nichts passieren, aber mischt ihr euch ein werden eure Freunde es büßen. Sei klug und zieh dich zurück, vielleicht überleben, dann einige deiner geliebten Schüler." Angst machte sich in mir breit, mit fester Stimme fragte ich: "Wieso tust du das? Bestrafte mich aber lass den Hass nicht die Kontrolle übernehmen." Ihr Gesicht wurde besorgt, dramatisch schüttelte sie den Kopf. "Ich bin nicht wütend. Hass bringt doch nichts. Die Antwort auf diese Frage findest du in der Vergangenheit", erzählte sie zweifelnd sah sie mich an. Meine Umgebung verblasste das letzte was ich hörte war: "Es endet dort wo es begann!" Schon wieder wurde alles Schwarz.
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