Ein Treffen

Finn

Schweiß gebadet schreckte ich aus dem Schlaf hoch, da ich nicht mehr weiter schlafen konnte beschloss ich auf zu stehen. Nachdem ich mich fertig gemacht hatte ging ich in mein Arbeitszimmer und kümmerte mich um meine morgendlichen Pflichten. "Ach, das Leben war einfacher als ich noch ein Sturmtrupler war", seufzte ich. Einige Zeit später ich hatte gerade den heutigen Finanzbericht fertig gelesen, als ich schritte in der Küche hörte. Josie und Rose mussten auch aufgestanden sein.

Der Tag verlief wie jeder andere, Sitzungen, Pläne Besprechen und anderes Politik Zeug. Ich unterhielt mich gerade mit einem Senator und war auf den Weg zu einer Konferenz, als mir einige Wachen entgegen kamen. Beide nickten zur Begrüßung und sagten: "General Deameron möchte sie sprechen. Wir sollen sie zu ihm bringen." Die beiden Brachten mich zu einem Besprechungsraum. Es drangen Geräusche einer Heftigen Diskussion durch heraus. Ich öffnete die Tür, es hatten sich einige Jedi Meister und ehemalige Widerständler um einen runden Tische in der Mitte des Raumes versammelt. Poe drängte sich zwischen ihnen hervor und begrüßte mich. "Finn, schön dich zu sehen! Hoffentlich hattest du nichts Wichtiges vor, denn das hier könnte eine Weile dauern", scherzte er aber schnell wurde seine Miene wieder ernst. "Würden Sie uns bitte endlich erklären was der Grund für dieses Zusammentreffen ist", fordete einer der Jedi. "Natürlich!", erwiderte Poe und stellte sich zu den anderen in den Kreis. Ich tat es ihm gleich, sofort begann er zu erzählen. "Ich habe die jet gebeten, weil ich beunruhigete Neuigkeiten erhalten habe", er machte eine kleine Pause, "Wie sie sicher alle mit bekommen haben herrschen Unruhen. Ich kann und will die Situation nicht schön reden. Eine neuer Fein sammelt Anhänger, viele Verbrecherkattele haben sich ihm schon angeschlossen. Unsere Truppen reichen nicht einmal ansatzweise aus um Wiederstand zu bieten." Poe machte eine Pause damit das Gehörte bei den Anwesenden sacken konnte. Eine junge Frau durchbrach die angespannte Stille: "Weiß der Senat Bescheid? Ich meine die würden doch Handeln, oder?" Ihre Stimme war hoffnungsvoll und verängstigt zu gleich. Poe fuhr sich durch die Haare und sagte: "Ja ich habe den schon mit einigen Politikern gesprochen, auch mit dem Kanzler, aber ich denke nicht, dass die Regierung etwas dagegen unternehmen wird." "Was sollten nun die Jedis dagegen tun?", kam die Bemerkung. Ich sah das mein Freund am Ende war und redet für ihn weiter: "Ich glaube was der General zu sagen versucht ist, dass der Republik nicht nur von außen Gefahren drohen, sonder auch von innen. Die Jedi sind Beschützer des Friedens und jetzt droht eine große Gefahr." Ein Mann trat hervor und begann zu reden: "Mein Name ist Durjol, wie die meisten wissen. Ich bin ein ehemaliger Schüler von Luke Skywalker und ich habe so etwas bereits mit. Wir alle müssen handeln sonst wird wieder ein Imperium oder eine Erste Ordnung aufsteigen. Das dürfen wir nicht zu lassen. Falls wir überhaupt noch etwas unternehmen können. Ich meine wenn die Politiker die Seite gewechselt haben. Wer noch?" Diese Frage blieb im Raum hängen, niemand konnte wollte sie beantworten. Es breite sich eine bedrückte Stimmung im Raum aus. Ich fragte mich aber nur wie viel Poe über die Regierung wusste. Andererseits hatte er mich hierher eingeladen, das verschaffte mir für den Augenblick Erleichterung. Ich war immer noch in Gedanken versunken, als Poe anfing weiter zu reden. "Ich habe jede hier anwesende Person ganz bestimmt aus gewählt, denn ich wollte sicher gehen, dass wir keine Verräter unter uns haben.", sagte mit fester Stimme, "Kylo Ren lebt und das schlimmste Rey hat es die ganze Zeit gewusst!" Ein fassungsloses Raunen ging durch die Menge. Die junge Frau von vorhin rief: "Das würde sie nie tun. Das muss... ist eine Lüge!" Durjol deute ihr sich zu beruhigen und sagte: "Ich glaube nicht das er lügt. So ungern ich das auch tue. Wie sollen wir jetzt vorgehen?" Poe nickte ihm für seine Hilfe dankend zu. Vorerst jedoch bat er alle sich ruhig zu verhalten und die Situation zu beurteilen. Bei Notfällen sollten sie ihn kontaktieren, außerdem wäre es wichtig Rey zu finden. Insgeheim hoffte jeder, dass sie noch zur Hellen Seite gehörte. Damit wurde das Treffen aufgelöst, ich verabschiedete mich schnell und machte mich davon. In meinem Arbeitszimmer angekommen verriegelte ich die Tür und machte mich für eine Übetragung bereit.

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