Dunkelheit und das Nichts

Nowa

Mit meinem Fuß stieß ich den Kopf an, als wäre es nur ein Kieselstein, rollte er langsam in Richtung meines Schiffes. Es war ein schwarzer X-Flügler, ich ging darauf zu und plötzlich spürte ich wie sie landeten. Meine E... tauer und Mitleid, stieg in mir auf. Mitleid, weil sie eine Wahrheit die vor ihren Augen lag nicht sehen konnten so wie alle in diesem Universum. Niemand konnte sie sehen außer mir und denen die Tot waren. Denn ich zog meine Kraft nicht aus der Macht wie all die anderen Lebewesen, ich zog sie aus dem Nichts. Es gibt immer eine Person die es verkörpert, somit den gesatz bildet zu allen Lebewesen. Man kann diese Nichts nur in Form von Schwarzenlöchern beobachten. "Schwar... wie mein Blut", dachte ich verbittert. Schnell schüttelte ich diese Gedanken ab und holte meinen Komunikator aus dem Schiff. Vor mir erschienen mehrere Gestalten alle trugen einen Umhag und hatten sich die Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Ein Mann trat hervor und begann zu reden über das weitere Vorgehen. Ich hörte ihm nicht wirklich zu, denn seine Stimme kam mir seltsam bekannt vor. Natürlich hatte ich sie schon tausende male gehört, diesmal erinnerte sie mich jedoch an etwas anderes, an jemanden. Die meisten ignorieten mich, dennoch warfen sie mir immer wieder neugierige Blicke zu. Das war nichts neues, denn schon als sie mich damals zu sich geholt besser gesagt entführt hatten, konnte ich ihre Angst und auch Eifersucht spüren. Viele dieser Personen war ich noch nie begegnet, das Gesicht hatte ich noch von keinem einzigen gesehen. Möchnche verschiedener Sith Kulte hatten sich um mich gekümmert, nicht nur um mich. Es gab tausende andere Schüler der dunklen Seite der Macht, ich habe mit ihnen trainiert, sie beobachtet und studiert. Palpatin befahl es mir, er sagte: "Um das Nichts zu verstehen, was schon seit an Beginn der Zeit in unserer Familie vererbt wird, musst du zuerst die Macht verstehen. Denn wen du jemanden wird er nicht eins mit der Macht, du nimmst seine Energie in dich auf." Der Anführer hatte seine Rede beendet, nun begann ein andere zu berichten. Ich verabschiedete mich mit der Begründung, dass mein Aufenthaltsort nicht der richtige sei um länger zu verweilen. Erleichterung nahm ich von einigen war und schon war die Übertragung beendet. Mein Auftrag war beendet und ich sollte zurück kommen. Wütend schlug ich mit meiner Hand gegen das Schiff, ich hatte versagt und das wusste ich genau. Der letzte Ort an den ich wollte war, diese Gesteinwüste in der ewige Nacht herrscht. Plötzlich fiel mir die Padawane wieder ein, Mist!, die hatte ich vergessen. Was sollte ich jetzt tun? Mein Leben wurde immer komplizierter ich wollte doch einfach nur Leben, ohne den andauernden Schmerz des Todes zu fühlen aber dafür musst ich es zu Ende bringen. Ich durfte jetzt nich von meinem Plan, dem Plan abweichen.

Finn

Ich stand in meinem Arbeitszimmer und beendete schnell die Übertragung, denn es klopfte an der Tür. "Herein", sagte ich mit fester Stimme. Die Tür öffnete und Poe trat ein. Überraschte fragte ich was er hier mache. "Du hast mich, doch kontaktiert. Irgendwas ist mit Eey hast du gesagt, da bin ich so schnell wur möglich her. Also, was ist passiert?", antwortete er besorgt. Ich bat ihn sich zu setzen und schloss die Tür hinter ihm. "Ich weiß jetzt was Rey die Jahre nach dem Krieg getrieben hat", begann ich, "Kylo Ren erlebt und..." "Was!?", schrie Poe und sprang vom Sessel auf. Er lief auf und ab, währenddessen stotterte er :"Du musst dich teuschen so etwas... das ist nicht... sie würde doch nicht. Nein!" Endlich blieb er stehen, panisch sah er mich an. "Sie würde uns doch nicht anlügen, wenn Kylo noch am Leben wäre wüsste ich das. So ein Monster kann sich nicht verstecken", sagte er ruhiger, dabei schüttelte er seine Kopf abwehrend. "Doch ich habe ihn gesehen. Er war hier mit ihr", bestätigt ich Poe. Dieser fragte ungläubig: "Wieso sollten sie hierher kommen? Wie...Was?!" Er fuhr sich mit einer Hand durch die Haare und ließ sich wieder in den Sessel fallen. Ich begann alles von Anfang an zu erzählen, begonnen mit dem Attentat versuch.

"... ihre Tochter heißt Nowa", schloss ich meine Erzählung ab. Poe hatte die ganze Zeit aus dem Fenster gesehen und nichts gesagt, nur manchmal genickt. Er richtete sich auf, mit fester Stimme sagte er: "Wir müssen es den anderen Jedis erzählen, vielleicht können wir Rey zur Vernunft bringen. Wir sollten ihr zumindest die Gelegenheit geben das alles zu erklären, oder?" "Was gibt es dazu erklären? Diese Ding hat ihre Gedanken vernebelt, freiwillig hätte sie ihm nie geholfen?", sagte ich, ein bisschen zu Laut. "Gut, ich sage es dem Jedi Orden und du versuchst sie zu finden. Am besten lässt du auch gleich nach diesem Mädchen such, wenn sie wirklich die Tochter von den Beiden ist...", den letzten Satz ließ Poe in der Luft hängen, denn er hatte recht sie wäre sehr gefährlich. Schnell verabschiedete er sich und ging.

Nach einer Weile, hatte ich alles veranlasst, um Rey und Kylo zu finden, nur Nowa ließ ich außen vor. Jetzt wo ich endlich wusste wer sie war, hatte ich ein Ass im Ärmel, das ich gekonnt einsetzen musste, bald wäre es soweit und ich würde mein dunkles Geheimnis preisgeben.
(Böses Lachen😈😉)

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