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Ich kam später ans Set als Mina – oder besser gesagt, sie war schon deutlich früher da. Heute würde Minh Chau sie in Myna verwandeln, und ich konnte es kaum erwarten, das Ergebnis zu sehen. Es kribbelte mir in den Fingern. Die Verwandlung von Mina in unsere Myna war der Moment, auf den ich seit Wochen hingefiebert hatte.
Als ich das Gebäude betrat, lief bereits der Dreh für einige andere Charaktere. Allein das Knox-Cosplay sah absolut umwerfend aus – die Kostüme und Details waren der Wahnsinn. Aber ich hatte nur einen Gedanken im Kopf: Mina.
In einer halben Stunde würden wir die Szene drehen, in der sie auf dem Dach eines alten Fahrstuhls lag. Heute führte ich nicht die Kamera. Ich wollte nicht arbeiten – ich wollte zuschauen. Den Moment einfach genießen.
Ich machte extra einen Umweg, um nicht in der Maske vorbeizuschauen. Ich wollte das Ergebnis direkt am Set sehen. Und dann kam sie aus der Umkleide – und mein Atem stockte.
Mina war verschwunden. Da stand Myna.
Die knallrote Perücke, durchzogen von schwarzen Strähnen, fiel ihr bis zur Hüfte. Die schwarzen Schmetterlinge, die in ihrem Haar befestigt waren, wirkten beinahe lebendig. Sie trug einen hautengen schwarzen Pullover und eine Leggings, die so eng anlagen, als wären sie für sie gemacht worden. Die knallroten High Heels, die perfekt zur Perücke passten, hätten auf dem unebenen Boden ein Problem sein sollen – doch Mina lief, als würde sie darin geboren sein.
Und dann sah sie mich an.
Rote Kontaktlinsen leuchteten auf und ließen mich wie hypnotisiert zurück. Doch das war nicht das, woran ich hängen blieb. Es waren ihre Lippen – dunkelrot, perfekt geschminkt, ein Kontrast, der in meinem Kopf alles andere ausblendete.
„Ach du scheiße," flüsterte ich und wandte mich an Thomas, der die BTS-Kamera führte. „Seht ihr das? Da steht einfach Myna in real life! Alter, ist das gut."
Ich ging auf Mina zu und umrundete sie, den Kopf schüttelnd. „Ich will später Fotos für Instagram, hörst du? Das hier ist zu gut."
Thomas nickte, während Mina mich mit einem schüchternen Lächeln ansah. Es war ein seltsamer Kontrast – sie war vollkommen verwandelt, doch dieses Lächeln war so sehr sie selbst, dass es mich kurz aus der Fassung brachte.
„Ich schwöre dir, Mina, es sieht hammer aus." Ich sah ihr direkt in die Augen, spürte die Spannung, und bemerkte dann wieder ihre Lippen. Ein Grinsen stahl sich auf mein Gesicht.
Ohne zu zögern nahm ich ihre Hand und führte sie zum Fahrstuhl.
„Kannst du die Leiter mit den Schuhen hochklettern?" fragte ich und fühlte mich plötzlich wie ein überbesorgter Idiot.
„Das geht," versicherte sie mir und kletterte die wackelige Leiter einfach so hoch, als wäre es das Normalste der Welt.
Ich folgte ihr und half ihr, sich hinzulegen. „Am besten legst du den Arm dahin und winkelst das Bein etwas an," erklärte ich, während ich immer wieder auf mein Handy schaute. Die Drohne über uns übertrug das Bild, und es sah jetzt schon perfekt aus.
„Die Haare noch etwas ausbreiten," rief Josh vom Boden aus.
Ich kniete mich hin und zog vorsichtig die Haare der Perücke unter Mina hervor, breitete sie über die kalte Metallfläche aus. Dabei beobachtete sie mich aus ihren leuchtend roten Augen, bewegte sich kein bisschen.
„So gut?" fragte ich, unsicher, ob es genau das war, was Josh wollte.
„Ja, perfekt." Josh war zufrieden. „Wir gehen gleich ganz nah an ihr Gesicht. Sie liegt erst mit dem Kopf zur Seite, dann dreht sie ihn auf drei und öffnet die Augen."
Mina nickte. „Okay."
Ich lächelte ihr aufmunternd zu, auch wenn sie keine Anzeichen von Nervosität zeigte. „Du machst das." Dann kletterte ich wieder nach unten, um ihr nicht im Weg zu sein.
„Und... bitte!" rief Josh.
Die Drohne positionierte sich. Auf meinem Handy sah ich Minas Gesicht – sie lag ruhig da, mit geschlossenen Augen, den Kopf zur Seite geneigt. Josh begann zu zählen.
„Eins... zwei... drei!"
Mina drehte ihren Kopf zur Kamera, öffnete langsam die Augen – und es war, als würde sie direkt durch den Bildschirm hindurchsehen.
„Drohne hoch, Mina genauso bleiben!" rief Josh.
Die Drohne zog sich in die Höhe, bis ihr ganzer Körper zu sehen war. Mina hielt die Spannung, jede Faser ihres Körpers wirkte kontrolliert. Ihr Blick war ungebrochen stark, fast hypnotisch.
„Mega. Cut!" Josh klang begeistert.
„Das ist ein One-Take!" rief ich, unfähig, meine Begeisterung zurückzuhalten.
Josh nickte, konnte aber nicht anders, als vorsichtig zu bleiben. „Wir machen zur Sicherheit einen zweiten. Alles nochmal auf Anfang."
Ich stimmte zu, doch in meinem Kopf war ich mir sicher: Der erste Take war perfekt. Dieses Bild von Mina als Myna würde ich so schnell nicht vergessen.
Die Energie am Set war spürbar, als alle auf ihre Positionen zurückgingen. Während die Crew die Drohne neu positionierte und Josh den nächsten Take vorbereitete, blieb mein Blick auf Mina – oder besser gesagt Myna – haften. Sie saß immer noch oben auf dem Fahrstuhl, die roten Strähnen der Perücke fielen wie ein Feuerwasserfall über ihre Schultern. Es war, als hätte die Figur direkt die Buchseiten verlassen, um hier zu stehen.
Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, als ich Thomas' Kamera bemerkte, die sich jetzt auf mich richtete. „Ey, das ist genau der Grund, warum ich Filme mache," sagte ich und zeigte auf Mina. „Das ist Gänsehaut pur. Richtig wild, oder?"
Thomas nickte, grinste zurück und filmte weiter, während ich zu Mina hoch ging. Sie war in ihre Rolle so tief eingetaucht, dass sie gar nicht zu merken schien, wie viele Augenpaare sie aus dem Hintergrund beobachteten. Es war nicht nur die Verwandlung – es war, wie sie diese Energie in sich trug. Myna war keine Kostümierung mehr; Mina war sie geworden.
„Mina," rief ich zu ihr hinauf. Sie sah zu mir hinunter, und für einen Moment stockte mein Atem. Diese Augen – knallrot und durchdringend. Es war wie ein Blitz, der durch mich fuhr. „Alles okay? Brauchst du was? Wasser oder so?"
Sie schüttelte leicht den Kopf. „Alles gut, ich bin bereit," sagte sie mit einem Lächeln, das ihre nervöse Aufregung verriet.
„Bereit? Das sieht aus, als hättest du das dein Leben lang gemacht," antwortete ich ehrlich.
Oben auf dem Fahrstuhl setzte sie sich wieder in Position. Ihre Haltung, die Art, wie sie die Kontrolle über jede Bewegung hatte, war beeindruckend. Ich ging zurück zur Seite, um den nächsten Take aus der Zuschauerperspektive zu verfolgen.
Josh rief wieder: „Ruhe bitte! Und... Aktion!"
Diesmal wusste Mina, was auf sie zukam. Sie bewegte ihren Kopf mit der perfekten Mischung aus Eleganz und Bedrohlichkeit, und als sie die Augen öffnete, war da wieder dieses elektrische Gefühl. Myna starrte direkt durch die Kamera hindurch, fast so, als würde sie jeden einzelnen von uns im Raum sehen.
Die Drohne zog sich zurück, fing die Szene aus einer neuen Perspektive ein, während Mina jede Sekunde in dieser Haltung aushielt, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Selbst die Crew schien den Atem anzuhalten.
„Und... cut!" rief Josh.
Diesmal brach am Set ein erleichtertes Jubeln aus. Die Spannung wich, und alle applaudierten.
Ich lief direkt zu Mina, die sich vorsichtig von ihrer Position erhob und sich die Perücke richtete. „Das war unglaublich," sagte ich, während ich ihr die Hand reichte, um ihr vom Fahrstuhl zu helfen.
„Meinst du?" fragte sie bescheiden, während sie leicht errötete.
„Meinen? Mina, das war Next Level. Wirklich. Das hier wird das Internet sprengen."
Thomas kam ebenfalls herüber und hielt die Kamera auf uns gerichtet. „Julien, irgendwas, das du noch sagen willst?"
Ich drehte mich grinsend zur Kamera. „Ja, ich sag euch, das hier war Filmgeschichte. Merkt euch das Datum. Und Mina, merkt euch ihren Namen und merkt euch das ich als erster mit ihr zusammenarbeiten durfte."
Mina lachte leise und schüttelte den Kopf. Doch ich wusste, dass sie sich freuen musste – und das mit Recht.
Es dämmerte bereits, als wir die letzte Szene des Tages drehten. Die alte Chirurgie, die uns als Location diente, wirkte im weichen Licht der Abenddämmerung beinahe magisch. Ich stand auf dem verwilderten Rasen vor dem Gebäude und wartete auf Joshs Anweisungen.
„Cut!" rief Josh schließlich und runzelte die Stirn, während er auf den Bildschirm vor sich blickte. „Da fehlt die Dynamik. Ju, wenn du stehen bleibst, verschränke die Arme und sieh in die Kamera. Mina, stell dich neben ihn, leg locker einen Arm auf seine Schulter, sieh ihn kurz an und dann direkt in die Kamera."
Ich nickte, ging zurück auf meine Startposition, und Mina tat es mir gleich. Als Josh das Signal gab, lief ich auf die Kamera zu, blieb stehen, verschränkte die Arme und fixierte das Objektiv. Gleichzeitig legte sich Minas Arm auf meine Schulter. Ihre Hand fühlte sich warm an, selbst in der Kälte des Abends.
„Cut! Das war perfekt!" rief Josh begeistert und hob den Daumen.
Es war unser zehnter Versuch gewesen, diese Szene hinzubekommen, aber endlich war es geschafft. Der Drehtag war offiziell beendet, und die Kälte, die sich langsam durch unsere Kleidung fraß, ließ uns alle erleichtert aufatmen. Mina zog ihre Jacke enger um sich und murmelte, dass sie sich erst im Hotel umziehen würde. Ich konnte sie verstehen – es war mittlerweile so kalt, dass man seinen eigenen Atem sehen konnte.
Auf dem Weg zurück zum Hotel schwiegen wir größtenteils, jeder mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt. Im Fahrstuhl musterte ich Mina unauffällig. Dieses Cosplay stand ihr einfach perfekt. Es betonte ihre Figur und ließ sie gleichzeitig stark und elegant wirken.
„Hör auf, mich so anzustarren," sagte sie plötzlich und lachte nervös, was mich zum Grinsen brachte.
Der Fahrstuhl hielt, und ich trat mit einem Zwinkern hinaus. Mina folgte mir bis zu unserer Zimmertür, an der ein Umschlag hing.
„Was ist das denn?" murmelte sie, nahm ihn ab und öffnete ihn neugierig. „Wir gratulieren recht herzlich zum dreißigsten Hochzeitstag und wünschen einen weiteren angenehmen Aufenthalt."
Ich brach in schallendes Gelächter aus, während Mina mich mit großen Augen ansah.
„Die haben sich im Zimmer vertan! Wir sollten unten Bescheid sagen," sagte sie mit ernster Miene.
„Alles Gute zum Hochzeitstag!" lachte ich und hob sie plötzlich auf, bevor sie überhaupt reagieren konnte. Im Brautstil trug ich sie über die Schwelle des Zimmers.
„Lass mich runter!" rief sie lachend und schlug leicht gegen meine Brust, während ich sie ins Zimmer trug.
Ich stellte sie vorsichtig ab, und sie sah sich um. Das Zimmer war dezent beleuchtet, mit LED-Kerzen auf den Möbeln. Rosenblätter waren über den Boden verstreut, und auf dem Bett lagen zwei Handtuch-Schwäne, deren Hälse sich zu einem Herz formten.
„Das ist ... romantisch," murmelte Mina leise, während ihr Blick über die Blütenblätter glitt. „Aber hier völlig fehl am Platz."
„Das kann man ja ändern," sagte ich mit einem Lächeln, trat einen Schritt näher und hob ihr Kinn leicht an, um ihren Blick auf mich zu lenken.
Ihre Augen weiteten sich, und sie wich einen Schritt zurück, bis sie mit dem Rücken gegen die Wand stieß. „Wenn du mich jetzt küsst, bist du tot," drohte sie und sah mich mit einem herausfordernden Funkeln an. „Meine Lippen sind immer noch tabu."
Ich grinste, folgte ihr und hielt ihr Kinn weiterhin sanft in meiner Hand. „So würde ich das auch nicht wollen," sagte ich ruhig. „Es ist kein Fetisch von mir, meine ausgedachten Charaktere zu küssen."
Mit einer geschickten Bewegung löste ich die Perücke von ihrem Kopf und ließ sie neben uns auf den Boden fallen. Ihre echten Haare, zerzaust und wild, kamen darunter zum Vorschein.
„Besser," sagte ich und sah ihr in die Augen. Die Kontaktlinsen hatte sie bereits im Auto entfernt.
"Was wird das hier Julien?" sie hauchte meinen Namen gegen meine Lippen.
"Keine Ahnung, sag du es mir. Küssen darf ich dich ja nicht" raunte ich und konnte dem Drang nicht länger wiederstehen meine Lippen auf ihren Hals zu legen. Ich spürte ihren Puls unter meinen Lippen und hörte das leichte keuchen, während ich über ihre Haut leckte. Ihre Finger krallten sich in meiner Schultern.
"Gefällt es dir?" wisperte ich gegen ihre Haut und ließ meine Hände an ihren Hintern gleiten. Ich ließ ihr keine Zeit zu antworten und knabberte an ihrem Hals, während ich sie anhob. Ihre Beine umschlangen meine Hüfte und drückten mein Becken nah an ihres.
"Dir scheint es zu gefallen" grinste sie, während ich sie ansah. Unser beider Atem war unruhig, während wir uns ansahen. Ich drückte sie gegen die Wand, hielt sie zeitgleich mit meinen Händen an ihrem Hintern fest und meine Erregung saß genau an ihrer Mitte.
"Scheiße du machst mich wahnsinnig" gab ich zu, denn das tat sie wirklich. Minimal bewegte sie ihr Becken und rieb so ihre Mitte an meiner.
"Hast du ein Kondom hier?" fragte sie grade wegs heraus und stoppte ihre Bewegung.
Ich schüttelte den Kopf "Das hier war nicht geplant und ich dachte auch nicht daran, dass du mit mir jetzt..."
"Es wäre ein versuch gewesen, dass du mich dann endlich in Ruhe lässt. Vielleicht bin ich ja total schlecht im Bett" grinste sie.
"Du hättest mit mir geschlafen, damit du deine Ruhe von mir hast?" fragte ich verwirrt.
"Manchmal hab ich eben die Stimmung danach" grinste sie und beugte sich nach vorne, um meinen Hals zu küssen.
"Ich dachte die Stimmung musst du nur haben, wenn du mir einen blasen willst" lachte ich rau.
Mina ließ von meinem Hals ab und sah mich an "Wann hab ich das denn gesagt?"
"Als du stockbesoffen in meinem Bett lagst" grinste ich "Du wolltest es wieder gut machen, dass ich dir geholfen habe und hast gesagt das..."
"Stop das will ich gar nicht wissen" lachte Mina und senkte wieder ihren Kopf.
Ihre Lippen saugten sich an meinen Hals und ich drückte mich noch enger an sie. Ihre Zunge leckte sich hoch zu meinem Ohr und sie biss leicht in mein Ohrläppchen. Ich zog scharf die Luft ein und krallte mich in ihren Hintern.
"Soll ich dir jetzt einen blasen?" raunte sie in mein Ohr und mir wurde fast schwindelig, als das Blut noch mehr zu meiner Erreketion schoss.
Mina ließ ihre Beine von meiner Hüfte sinken, während ihre Hände von meinen Schultern über meine Brust strichen. Ihre Augen fixierten mich, als sich ihre eine Hand in meine Hose schob.
"Mina" ich hielt ihre Hand fest bevor sie mich berührte und zog sie wieder heraus.
"Was? Ich schulde dir noch einen Orgasmus oder nicht? Du bist nicht der Einzige der unvergessliche erzeugen kann" hauchte sie gegen meine Lippen und rutschte an der Wand hinunter auf die Knie.
Ich ließ ihre Hand los und sah zu ihr runter, was sich als Fehler heraus stellte, denn der Anblick vertrieb das letzte bisschen vernunft aus mir.
Mina öffnete flink meine Hose und ich atmete erleichtert aus, als der unangenehme Druck verschwand. Sie schob meine Hose samt der Boxershorts hinunter, sammelte ihre offenen Haare mit den Händen zusammen, hielt sie wie einen Zopf zusammen und sah zu mir hoch.
"Das ist es doch, weswegen du so auf offene Haare stehst oder?" frech grinste sie mich an.
Ich griff nach ihren Haaren, was ihr als Antwort zu reichen schien. Sie umfasste meinen Schaft und schon spürte ich ihre Zunge an meiner Eichel.
"Fuck" stöhnte ich und krallte mich mit einen Hand in ihre Haare und stützte mich mit der anderen an der Wand ab.
Ich sah dabei zu wie ihre dunkelrot bemalten Lippen meine Eichel umschlossen und sie begann daran zu saugen. Ihre Hand bewegte sich langsam meinen Schaft entlang.
Sie ließ kurz von mir ab und sah zu mir hoch "Du brauchst dich nicht zurückhalten"
Wieder nahm sie meinen Penis in den Mund und ich folgte ihrer Aufforderung. Langsam drückte ich ihren Kopf gegen meine Hüften. Sie ließ meinen Schaft los und stützte sich an meinen Beinen ab, übte jedoch keinen wiederstand aus.
Ich drang tief bis in ihre Kehle vor und schob mich komplett wieder aus ihrem Mund heraus.
"Das ist wirklich okay?" fragte ich stöhend.
"So viel rücksichtnahme kenn ich ja gar nicht von dir" lachte sie und öffnete bereitwillig den Mund als ich mit der Spitze gegen ihre Lippen stieß.
Ihre Zunge umspielte kurz meine Eichel, dann stieß ich ihren Kopf wieder zu meinen Hüften. Sie saugte an mir, während ich ihren Kopf hin und her bewegte.
Es war so ein berrauschendes Gefühl, dass ich mich in ihre Haare krallte als ich kam. Stöhnend sah ich zur ihr runter.
Grinsend kam sie wieder zu mir hoch und wischte sich über die Mundwinkel.
"Schönen Hochzeitstag"
"Du ahnst nicht wie gerne ich dich küssen würde" sagte ich ohne weiter nachzudenken und zog meine Hose wieder richtig an.
"Meine Lippen sind tabu" lächelte ich. Ich näherte mich ihr wieder und ließ meine Hand zwischen ihre Beine gleiten, auf die Gefahr hin, dass sie mir gleich eine rein haute.
"Diese hier auch" fragte ich lüstern und kratzte über den Stoff der Leggings.
Nun war Mina es die scharf die Luft einzog und mich ansah. Schließlich schüttelte sie den Kopf.
"Gut, ich möchte das Tattoo Rätsel noch lösen" lächelte ich und legte meine Hände an ihre Hüften.
"Es sind drei kleine" antwortete sie lächelnd.
"Ich dachte es sind mehr Piercings..." meine Augen weiteten sich, als ich verstand, dass sich noch irgend wo ein Piercing verstecken musste.
Mina machte einen Schritt auf mich zu und zog sich den Pullover über den Kopf. Ich sah kurz auf ihren weißen BH und dann wieder in ihr Gesicht.
"Hier oben wirst du nichts finden, was du schon kennst" grinste sie und drückte mich nach hinten, bis ich mich aufs Bett setzte und so genau auf höhe ihrer Brüste war.
Ich schluckte als sie hinter sich griff und den BH öffnete. Ganz langsam ließ sie die Träger von ihren Schultern rutschen und das Stück stoff glitt zu Boden. Mein Blick striff über ihre Brüste und blieb an ihrer Brustwarze hängen.
"Tat das nicht weh?" grinste ich und zog sie an den Hüften näher zu mir heran.
"Doch, das war Sofias Idee. Ist quasi ein Freundschaftsding" lachte sie. Ich sah sie an und überlegte kurz, ob ich den Gedanken zulassen wollte, wie Mina und Sofia sich zusammen einen Nippelpiercing stechen laßen. Ließ denn aber doch lieber sein.
Stattdessen leckte ich über ihre Brustwarze, die sich sofort verhärtete. Ich saugte sie zwischen meine Zähne und spielte mit der Zunge an ihrem Piercing.
"Gott, Ju" stöhnte sie und krallte sich in meine Haare.
"Ju reicht völlig" grinste ich und biss leicht zu, was ihr sofort das nächste stöhnen entlockte. Während ich weiter an ihrer Brustwarze saugte, schoben meine Hände ihre Hose hinunter.
Ich ließ von ihr ab, damit sie aus der Hose hinaus stieg. Anschließend drückte ich sie runter auf meinen Schoß und küsste wieder ihren Hals.
Meine Beine spreizten ihre auseinander und ich ließ meine Hand in ihren Slip gleiten.
"Du bist ganz schön feucht" nuschelte ich gegen ihre Haut und glitt mit zwei Fingern in sie ein, während ich in ihre Haut biss.
"Jaa" stöhnte sie und suchte halt an meinen Schultern, während sie ihr Becken gegen meine Finger drückte und ich noch tiefer in sie kam.
Mein Daumen begann ihren Kitzler zu massieren, wodurch sie selbst anfing ihr Becken zu bewegen und so meine Finger in sich stieß.
"Sieh mich an" forderte ich sie auf, als sie ihren Kopf in meiner Halsbeuge versenken wollte.
Sie fixierte mich mit ihren Augen, während ihr Mund offen stand und sie leise stöhnte.
Ich ließ von ihrem Kitzler ab und stieß stattdessen meine Finger schneller in sie, woraufhin ihr stöhnen lauter wurde. Lächelnd beobachtete ich, wie ich sie an den Rand der Extase brachte.
Als sie enger um meine Finger wurde, stoppte ich die Bewegung und erntete einen bösen Blick.
Lachend zog ich meine Finger aus ihr raus und führte sie ganz langsam wieder ein.
"Hör auf mich foltern zu wollen" stöhnte sie.
"Dann versprich mir, dass das hier nicht das letzte Mal war, dass du wegen mir stöhnst" raunte ich in ihr Ohr und zog meine Finger wieder komplett aus ihr raus und wieder ganz langsam in sie ein.
"Ich schwöre es, verspreche es, was auch immer" stöhnte sie und vergrub nun doch ihr Gesicht in meiner Halsbeuge "Aber bitte Ju"
"Was?" fragte ich und verharrte in ihr.
"Lass mich kommen" wisperte sie gegen meine Haut.
Im schnellen Rythmus bewegte ich meine Finger in ihr und spürte wie sie wieder enger wurde.
"Wenn ich dich das nächste Mal richtig nehme, wirst du mit meinem Schwanz in dir einschlafen" raunte ich in ihr Ohr.
"Mach was du willst" stöhnte sie laut und es begann wild um meine Finger zu zucken.
Ich ließ mich nach hinten aufs Bett fallen, zog sie mit mir mit, während ich noch immer meine Finger in ihr bewegte und so ihr Höhepunkt anhielt.
Als ich schließlich damit aufhörte, lag sie schwer atmend auf mir.
"Du bist einfach außergewöhnlich Mina" sagte ich und strich über ihren Kopf.
"Sei froh, dass du mich so gut gefickt hast, dass mir darauf nichts einfällt" nuschelte sie gegen meine Brust, was mich lachen ließ.
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