Kapitel 1 Der Anfang
Es war einer der typischen Abende, indem man Angst vor nichts und wieder nichts hatte. Naja, es gab da eine Sache, vor der ich Angst hatte: Die Angst beobachtet zu werden. Ich war mir sicher, ob hier jemand wäre, aber dieses Gefühl, es wollte nicht verschwinden! Dieses Gefühl hatte ich schon länger. Immer und immer wieder.... Jeden Abend.... Obwohl ich mein ganzes Zimmer im Auge hatte, bekam mir das Gefühl nicht los, dass dort irgendjemand oder irgendetwas hier war, und auf den richtigen Zeitpunkt wartete, um mich zu entführen! Mein Zimmer war etwas dunkel, da ich nur ein kleines Licht an hatte. Ich konnte also nicht genau sehen, ob in der dunklen Ecke irgendetwas war. Ich versuchte mich zu beruhigen, indem ich einfach nicht mehr in die Ecke schaute. „Beruhig dich, da ist niemand.", Versuchte ich mich selbst zu beruhigen, doch viel brachte es nicht. Plötzlich bewegte sich mein Bett ganz leicht. Kurz, aber nur kurz, eine ganz kleine Bewegung. Ängstlich zog ich mir meine Decke bis zu meinem Kind hoch. Dabei konntet man ein bisschen mehr von meiner roten Matratze sehen. Mein Handy lag auf der Matratze. „ich sollte einfach wenigere creepypasta lesen" dachte ich als ich bemerkte, dass mein Handy anscheinend diese kleine Bewegung war. Ich bekam wohl eine Nachricht. Zögernd nahm ich mein Handy und schaltete es an. Ich sah, dass ich eine SMS bekam. „Vielleicht war es von meinem Vermieter, der mich fragen wollte, wann genau ich umziehen wollte.", Dachte ich. Ich plante nämlich umzuziehen. Wo und wann genau, wusste ich noch nicht. Ich tippte auf die sms und lass sie mir aufmerksam durch:
Hallo Violet
Komm bitte sofort zu mir nach Hause! Ich habe etwas ganz Tolles gefunden für dich!
Veronika
Spannend war diese Nachricht schon etwas, das komische war aber, warum wollte sie, dass wir uns um 22 Uhr treffen? Klar, sie war meine Schwester, aber das war schon etwas seltsam. Ich wollte aber wissen was sie mir zeigen wollte. Also stand ich auf, ging langsam aus mein Zimmer, ging zum Flur und zog mir meine blauen Markenschuhe an. Ich war zum Glück noch nicht im Schlafanzug, also nahm ich meine grau-schwarz gestreifte Winterjacke an, nahm mein Schlüssel und ging raus. Mein Auto war in der Werkstatt, also nahm ich mein Fahrrad und fuhr damit zu meiner Schwester. Bevor ich aber losfuhr, schrieb ich noch meine Schwester, das ist ungefähr eine halbe Stunde dauern würde bis ich bei ihr wäre. Als ich ihr die Nachricht dann geschickt hatte, fuhr ich los. Es war dunkel also Furcht die Stadt entlang, anstatt die Abkürzung im Wald, da mein Scheinwerfer kaputt war und es im Wald sehr dunkel war. Also fuhr die Stadt entlang. Veronika wohnte eine Stadt weiter. Ich mochte es, mit meinem Fahrrad zu Veronika zu fahren. Ich machte es, die ganzen Ampeln zu sehen und die ganzen Leuten in verschiedene Restaurants. Die Leute die hier wohnten waren allgemein besonders. Wenn man mit dem Fahrrad herum fuhr, sah man sehr viele verschiedene Menschen. Blondhaarige, braunhaarige, rothaarige, Menschen mit Gehbehinderungen, schwarze Menschen, weiße Menschen und noch viele andere Menschen. Es war so, als würden alle verschiedene Menschen in einer Stadt leben. Das beste war: jeder respektierte sich! Klar, gab es ein paar Rassisten hier, aber es gab noch nie einen polizeilichen Fall, so viel wie ich wusste. Es gab aber eine Stadt neben meine Heimatstadt, die das komplette Gegenteil war. Dort wohnten laut Gerücht zufolge Mörder und andere kriminelle! Deswegen war ich erleichtert, dass ich noch eine Wohnung in der viel friedlicheren Stadt gefunden hatte. Ich möchte meine Heimatstadt, aber in der Nacht sah sie noch schöner aus, als ich dachte. Die ganzen Lichter von Häuser, Lampen und Autos. Die Geräusche der rasenden Autos, die im Dunkeln der Nacht etwas düsterer wirkten und das Klingeln der Geschirre in verschiedenen Restaurants. Nur waren nicht so viele Menschen unterwegs wie an Tagen. Man konnte in der Nacht nicht den starken Unterschied der Menschheit sehen, die in dieser Stadt lebten. Ich fuhr aus der Stadt und fuhr zum Haus meiner Schwester. Ich stieg von meinem Fahrrad ab und klopfte an der Tür. Es war ein bisschen seltsam, als eine männliche Stimme sagte: „Ist offen!" Vielleicht war es Veronikas Freund, aber seine Stimme war etwas höher als die, die gerade gesprochen hatte. Die Stimme die gesprochen hatte, hörte sich etwas an wie ein 30 jähriger Mann. Trotzdem bin ich rein und rief: „Hallo?" Ein etwas älterer Mann kam zu mir. „Hallo? Wer sind sie? Suchen sie jemanden?", Fragte er mich. „Hallo Mister", begrüßte ich mich höflich „ ich bin Violet, die Schwester von der Besitzerin dieses Haus ist und suche sie." Der Fremde schaute mich etwas skeptisch an und fragte mich:„und wie heißt ihre Schwester?" „Veronika", antwortete ich „Veronika also...", Flüsterte der Mann „tut mir leid, aber hier wohnt keine Veronika mehr" berichtete der Mann mir. Ich war verwirrt und fragte: „aber das kann doch nicht- moment mal, was meinen Sie mit 'nicht mehr'?" Der Mann schaute mich ein paar Sekunden still an, sagte dann aber schließlich: „sie ist umgezogen" „das kann doch nicht sein!", dachte ich sie „würde mir doch Bescheid geben" mein Handy vibrierte wieder, dieses Mal länger. Ich schaute auf mein Handy. Veronika rief mich an. „Oh, meine Schwester ruft mich an, bestimmt wird jetzt alles geklärt. Schönen Tag noch ihnen", verabschiedete ich mich und ging aus dem Haus. Sofort wollte ich mit Veronika reden und ging dran: „Veronika! Warum hast du mir nicht Bescheid gesagt, dass du umgezogen bist?! Ich wollte gerade zu Dir gehen, dann hat aber ein älterer Mann mir aufgemacht! Wer war das?" Veronika versuchte mich zu beruhigen und sagte: „ganz ruhig. Es tut mir leid, dass ich vergessen habe dir zu sagen, dass ich gestern umgezogen bin. Ich bin etwas erkältet und vergesse vieles, wenn ich erkältet Bin. Aber das weißt du ja" „stimmt", sagte ich „und wo bist du umgezogen? Und wer war der Mann?" „Dieser Mann hatte mit seiner Frau dieses Haus gekauft und ich wohne jetzt in, warte kurz...", Veronika ging wahrscheinlich raus, um zu gucken, wie die Straße hieß. Man hörte, wie Sie eine Tür öffnete, die dann nach ungefähr zwei Minuten wieder zu ging. Also wahrscheinlich, ich konnte es ja nicht sehen also ging ich davon aus, weil diese Geräusche sich wie eine quietschende Tür anhörte. Paar Sekunden später konnte Veronika mir eine Antwort geben: „in der Gemeinden Straße 7 wohne ich jetzt" um es nicht zu vergessen schrieb ich es mir auf. „Mit ein N am Ende?", Fragte ich sicherheitshalber. „Ja" antwortete Veronika „und wo liegt das jetzt genau?", Fragte ich, damit diese Straße überhaupt nicht bekannt vorkam, und das sollte was heißen, weil ich mich in der Stadt schon recht gut auskannte. „du weißt doch wo Cindy wohnt oder?", Fragte Veronika „Bauer oder Reinhold?", Fragte ich, da wir zwei Cindys kannten „das weiß ich nicht. Es ist auf jeden Fall die mit roten Haaren und Brille", beschrieb sie mir Cindy „ja, ja das ist Bauer. Ja ich weiß wo sie wohnt" sagte ich. Veronika versuchte so gut es ging mir den Weg zu beschreiben: „da ist doch so um die Ecke einen Café oder? Vom Café aus musst du dann....äh... rechts gehen dann links und dann geradeaus. Dann nur noch-" „warte mal eine Sekunde!", Unterbrach ich sie „ist dort nicht diese eine Stadt? Also dort wo kriminelle sind?" „Ja....kann schon sein" zögerte sie „aber das war die einzige Wohnung in deiner Nähe!" Ich seufzte: „Ok... Weißt du was? Ich besuche dich jetzt einfach mal. Dann kann ich auch gleichzeitig sehen ob dieses Gerücht stimmt, also dass dort kriminelle wohnen und so. Bis gleich" verabschiedete ich mich und lag auf. Ich legte mein Handy in meiner Jackentasche, stieg auf mein Fahrrad und fuhr zu Veronikas neuen Wohnung.
(Ich hab noch kein name zu dieser Geschichte hilft mir pls😭 Und falls es ein paar Grammatik fehler gibt ich bin 12 und bin in Grammatik eine Niete (aber trotzdem schreibe ich Geschichten^^) ich schreibe diese Geschichte in der Schule damit ich so schnell wie möglich einen neuen Teil veröffentlichen kann morgen kommt vllt der nächste Teil bis Morgen vllt^^)
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