Kapitel 7 Deja-vú
>Mina<
Ich lag auf dem Bett und dachte nach. Auf einmal bekam ich Kopfschmerzen und schrie. Auf einmal erinnerte ich mich an den Tot meiner Mutter.
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Ich war auf sie zugegangen, sie lebte noch. Als sie nach meine Kleid griff sagte sie etwas. Ich hatte es nicht verstanden. Durch den Türspalt was das Blutgekommen weshalb ich so schon voller Blut war. Ich viel auf die Knie ,,Mama! mama!" sagte ich, mittlerweile weinte ich, Chiko stubste mich an. Ich fing aber an, an meiner mum zu rütteln ,,MAMA! MAMA WACH AUF! WACH AUF!!" schrie ich. Dann sank ich auf die Knie. ,,Bitte nicht Mama.... Lass mich nicht alleine" flehte ich leise. Ich weinte die ganze Nacht, als ich morgens die Tür hörte, weiteten sich meine Augen. Ich schnapte mir Chiko. Nachdem ich aus dem Fenster gesprungen war rannte ich in den Wald.
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Ich öffnete meine augen, ich saß in meinem Zimmer. Ich schnappte mir Chiko und sprang aus dem Fenster. Draußen rannte ich in den Wald auf eine Lichtung. Dort brach ich zusammen. Während ich auf den knien saß, war mein Gesicht in den Himmel gestreckt. Ich weinte lauthals, ich weinte mir die Seele aus dem Leib. So langsam begann es zu Regnen, doch mir war es egal. Ich wusste nicht wie lange ich da saß aber bestimmt stunden. Nach einer weiteren stunde wurde ich nicht mehr Nass, ich wunderte mich da es immer noch regnete. Ich sah hoch und endeckte etwas grünes, anscheinend ein Regenschirm. Ich drehte mich um und sah erst schwarz bis ich Gajeels gesicht erkannte. Er legte seine Hand auf meinen Kopf, nachdem e rmit die Tränen weggewischt hatte. Weinen tat ich nicht mehr, nur noch schniefen. Als er sich umgedreht hatte und mir angedeutet hatte auf seinen rücken zu Klettern tat ich dies. Er nahm mich huckepack und ging in eine Richtung. Während er mich mit einer Hand festhielt, hielt er in der anderen den Regenschirm. Ich krallte mich in sein Oberteil und war kurz davor wirder zu weinen . ,,Danke" hauchte ich in seinen Rücken. Er jedoch blieb still und trug mich einfach weiter, nach einiger zeit schlief ich ein. Ich mochte seine nähe irgendwie, obwohl ich ihn nicht mochte. Irgendwann merkte ich wie er mich in ein Bett legte und wollte gehen. Ich hielt ihn fest und flüsterte ,,Bitte lass mich nicht alleine ". Danach war alles weg, ich spürte nichts mehr. Ich träumte nichts, es war alles Schwarz. Aber ich fühlte mich geborgen, als würde mich jemand im Arm halten.
6 Stunden zuvor🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺
>Saram<
Ich klopfte an Mina's Tür. Als ich keine Antwort bekam öffnete ich die Tür. ,,Mina" fragte ich leise bekam aber keine Antwort . Dann sah ich das ihr Fenster offen war und sie, sowie Chiko nirgendswo war. ,,Yuna! chanti!..." weiter rufen konnte ich nicht da mir jemand den Mund zu hielt. Ich drehte mich um und sah Akane. ,,Mina ist vor einer stunde abgehauen... Ich hab Mira informiert. Wir wollen hier bleiben und darauf warten das sie zurück kommt." sagte Akane leise und ich nickte dnan Emotionlos. Akane lies mich dann los. Ich ging dann in mein Zimmer und zog mich an, ich sprang durchs Fenster und machte mich wieder willig auf den weg zu einem Schwarzhaarigen gepiercten. Angekommen diskutierte ich mit ihm und er ging mit einem Grünen Regenschirm los.
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Hallo ihr lieben Pflänzchen ^^ ich hoffe es hat euch gefallen 🌺🌺🌺🌺🌺
Eure Mina 🌺🌺🌺🌺
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