Eiskühltruhe Mänjuel und Backofen Palette

Hallo meine logischen Pizzen!

Das ist mal kreativ und lustig oder? Dieser Titel? Aber er passt ^^
Nungut Viel Spaß!

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Manuels Sicht:

Und da stand er und starrte uns etwas fassungslos an. Ich konnte nur staunen. Er war leicht verschwitzt und seine Haare waren etwas zerzaust. Aber das sah keinesfalls schlecht aus. Sondern. Ich wurde rot und schaut etwas auf die Seite.

Er sah heiß aus. Dazu lag das etwas verschwitzte Shirt nah an seinem Körper und man konnte jeden einzelnen Muskel erkennen. Er hatte eine völlig andere Statur als ich. Ich schaute auf und atmete einmal tief durch. Sei Kalt Manuel. Bleib eiskalt.

,,Manuel?" fragte er nun und kam mit offenen Armen auf mich zu. Paluten wollte mich umarmen. Ich aber drückte ihn weg und schaute ihn böse an, was er sogar durch meine Augen sah und mich dadurch verwirrt anschaute.

,,Maurice und ich brauchen ärztliche Mittel um uns zu verarzten. Wo ist dein Medizinschrank oder was auch immer du hast?" fragte ich mit einem monotonen Ton. Maudado sah mich etwas irritiert an. Ich und Paluten behielten Blickkontakt. Seine bernsteinfarbene Augen leuchten fassungslos und irritiert. Meine giftgrünen Augen funkelten ihn einfach nur abweisend und kalt an.

,,Äh.. Hallo ich bin Maurice. Manuels Kumpel aus der Schule." sagte Maurice und ging zwischen uns und gab Paluten die Hand. Dadurch zerbrach der Blickkontakt. Paluten sah abfällig auf Maurice.

,,Pf und du sollst Maudado sein? Ich dachte er wäre 1,90m groß." sagte und kotzte diese Wörter förmlich heraus. Was war geschehen? Er verabscheute Maurice und kannte ihn gar nicht. Ok er weiß  nicht, dass er Maudado ist, aber trotzdem, dass ist nicht seine Art.

,,Ich bin Maudado!" sagte er und schaute beschämt nach unten. Maurice murmelte dann: ,,Es könnte sein, dass ich euch angelogen habe, was meine Größe betrifft."

Paluten zog ungläubig eine Augenbraue nach oben. ,,Und das soll ich dir, Zwerg, glauben?" fragte er. Schon wieder dieser verabscheuende Unterton. Was hat Palle nur gegen Maurice? Auf mich sollte er böse sein.

,,Es stimmt, Patrick. Er ist Maudado. Und nun zeig uns den Medizinschrank!" zickte ich ihn an und verschränkte die Arme. Paluten schaute zu mir und sah mich unwissend an. Dann kratzte er sich an dem Nacken. Ein komische Geste. Meisten hieß dies, dass sie verlegen waren oder sich sogar schämen. Aber warum sollte Paluten dies empfinden.

,,Kommt erstmal rein." murmelte er und wir traten ein. ,,Kein Gepäck?" fragte er uns. Maurice wollte antworten aber ich stoppte ihn durch eine Armbewegung. Er blieb augenblicklich neben mir stehen und schaute mich leicht verwirrt an.

,,Wir haben dir gar nichts zu sagen!" sagte ich. Paluten nickte und war wahrscheinlich noch verwirrter als zuvor. Innerlich konnte ich mich selbst schlagen. Jedes Mal wenn ich so mit Paluten rede regt es mich auf.

Paluten ging schweigend voran und zeigte uns wortlos an welcher Stelle die Medizin war.

,,Du kannst gehen." sagte ich abfällig. Er nickte und ging. Ich seufzte und fasste mir an die Brust. Es ist fast unerträglich so zu ihm zu sein. Ich öffnete den Schrank und da war gefühlt ein ganzes Krankenhaus drin. Warum haben sie so viel Medizin? Ich schüttelte unbewusst den Kopf. Das hat dich nicht zu interessieren Manuel. Ich seufzte abermals und begann Maudado zu verarzten.

,,Warum bist du so zu Paluten?" fragte er mich. Ich sagte nichts dazu. Stoppte nicht meine Bewegungen. Nur meine Hände zitterten.  ,,Komm schon Manu sag es mir!" sagte Maurice nun wütend. Ich schaute zu ihm auf. ,,Und bitte erzähle mir endlich, was los ist. Sonst-"

,,Sonst was, Maudado?" fragte ich und seufzte.

,,Dann geh ich zur Polizei!" sagte er. ,,Und erzähle Paluten alles!"

Ich hielt ihn an den Oberarmen fest und rüttelte ihn leicht.

,,Von mir aus gehe zur Polizei, die werden dir eh nicht glauben. Aber sag nichts Paluten! Er-" Sagte ich und bemerkte, dass ich angefangen habe zu weinen. Ich starrte auf meine, von Schlürf Wunden übersäten, Hände auf welche die Tränen fielen.

Maurice legte den Kopf schief. ,,Warum weinst du wegen Paluten, obwohl du so eiskalt wie eine Eiskühltruhe zu ihm bist?" Ich schaute bedrückt weg.

,,Weil er- Ich- Er muss mich hassen, Maurice. Dann wird er mich nicht vermissen. Er wird sich nicht um mich sorgen. Er- Ich könnte-‘‘ unterbrach ich mich selbst und brach nun endgültig in Tränen aus und schrie laut, aber nur so laut, dass Paluten uns unmöglich hören konnte: ,,Ich muss meinen besten Freund dazu bringen mich zu hassen!"

Ich zitterte am ganzen Leib. Alles der letzten Stunden traf auf mich ein. Die Vorstellung, dass heute morgen noch alles super war, war absurd. Es fühlte sich an als wäre das Tage her. Mein Mutter war Tod. Genauso wie meine ganze Familie. ,,Ich will nicht den gleichen Fehler wie mit dir machen. Ich will nicht, dass ihr in Gefahr kommt." flüsterte ich mit zittriger Stimme. Maurice fing an mich beruhigend zu streicheln.

,,Aber so verletzt du doch Paluten." murmelte mein gegenüber. Ich nickte.

,,Das ist ja das schlimme! Ich schaffe es fast schon nicht. Es ist doch absurd. Dir konnte ich alles vorspielen. Und ihn sehe ich gerade mal fünf Minuten und schon schaffe ich es nicht durchzustehen." sagte ich wütend zu mir selbst. ,,Was ist an ihm anders als bei dir?!" sagte ich und schaute verzweifelt an die Decke. An die weiße Decke.

,,Das weiß ich nicht, Manuel. Aber du solltest vielleicht ehrlich zu Paluten sein." murmelte Maurice. Ich schaute empört zu ihm.

,,Damit er in Gefahr gerät? Nein Maudado. Unmöglich."

Nun stand er auf und ich wischte mir die Tränen weg, nachdem ich meine Maske hochgezogen hatte.

,,Nun gut. Das ist ja deine Entscheidung. Aber ich will wissen, was hier los ist! Sofort!" schrie Maudado mich an.

,,Je weniger du weißt, desto besser." murmelte ich nur.

,,Ich scheiß auf diese Sicherheit. Mein fucking Leben steht auf dem Spiel. Nein Manu! Du hast mir alles zu erzählen!" schrie er weiter. Ich seufzte und setzte meine Maske auf. Dazu zog ich meinen Zauberstab hervor.

,,Ist gut. Du hast leider recht. Dies ist mein." fing ich an und begann zu erzählen. Ich hoffte ihn würde es nicht so schockieren, was los ist als ich denke. Schließlich will ich, dass er bei mir bleibt, weil ich ihn beschützen muss. Ich musste alle meine Freunde beschützen.

Ich hasse es diese Geschichte zu erzählen...

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Das war es Leute!
Jaja entweder morgen oder übermorgen geht es weiter.
Bis dahin ^^

LG Merina

PS: Freue mich über jeden Kommentar ^^

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