Kapitel 17

Ich war einfach nur perplex. Seine Hand auf meinem Bauch, seine Stirn lehnte an meiner Schulter, wobei sein Atem meinen Arm streifte. Die Situation war seltsam.

„Wieso willst du mir auf einmal nah sein?"

Ich hatte es endlich gebracht, ihn das zu fragen. Er seufzte nur und blieb still. Allmählich hatte ich es verstanden, dass er sich gerne bei seinen Antworten Zeit ließ.

„Du hast mir gezeigt, dass es auch wieder schöner werden kann", sagte er nach einer Weile.

„Ich verstehe dich nicht", konnte ich nur heraus bringen.

Er lachte kurz auf und sah mich wieder an, wobei seine Hand immer noch auf meinem Bauch lag. Es sah auch nicht danach aus, als würde er sie wegnehmen wollen.

„Du bist verheiratet", entfuhr es mir plötzlich.

Ich sah weg, denn ich wollte nicht seinen Gesichtsausdruck dabei sehen.

„Nein, ich bin verwitwet", antwortete er mir mit einer eisernen Stimme. „Ich war eigentlich nie im wahrsten Sinne verheiratet."

Plötzlich vermisste ich eine Wärme auf meinem Bauch und realisierte dann, dass er seine Hand weg gezogen hatte. Wieso? Hatte er ein schlechtes Gewissen, weil er an Angelie denken musste? Aus dem Augenwinkel sah ich, dass er sich wieder auf seinen Rücken gelegt hatte und die Decke anstarrte.

„Wieso behältst du sie noch hier?"

„Es geht nicht anders!", entfuhr es ihm barsch.

Ich zuckte bei seiner Tonlage zusammen, aber versuchte mir nichts anmerken zu lassen.

„Du verkomplizierst alles."

Wie bitte? Was hatte ich denn getan? Ich sagte einfach gar nichts mehr, schnaubte hörbar auf, drehte mich von ihm weg und inspizierte die Wand vor mir.

„So war das nicht gemeint", fasste er an meine Schulter. „Du bringst mich durcheinander. Erst warst du mir nah, dann hast du mich so lange ignoriert. Da konnte ich nicht mehr mitmachen. Deshalb versuche ich netter zu sein. Ich..."

Er wusste wohl mal wieder nicht, wie er sich mir erklären sollte. Warum konnte er mal nicht klar reden?

„Wenn du nicht reden willst, dann musst du das auch nicht", gab ich kalt von mir.

„Verdammt, was willst du von mir hören!?", wurde er laut. „Was soll ich sagen?! Dass du mir nie aus dem Kopf gehst?! Dass mich außer dir bis jetzt keine Frau so wahnsinnig voller Verlangen geküsst hatte?!"

Ladislao sprang aus dem Bett, fuhr sich mehrmals durch seine Haare und lief wild im Zimmer herum. Seine Worte dabei brachten mich aus dem Konzept. Ich konnte nicht ganz nachvollziehen, was er redete, stand deshalb ebenfalls auf und stellte mich vor ihm, damit er nicht mehr wie verrückt herum laufen konnte.

„Was redest du?", zogen sich meine Augenbrauen zusammen.

Auf meine Frage hin nahm er mein Gesicht in seine Hände und strich mir mit seinen Daumen über die Wangen. Sein Blick bohrte sich in meine Augen. Ich fühlte mich in dem Moment durchschaut und irgendwie nackt.

„Wenn ich das nur wüsste", hauchte er in mein Gesicht, wodurch sich unser Atem vermischte. „Crystal?"

„Ja?"

Er trat einen Schritt weiter auf mich zu und kam mir somit näher. Ich legte meine Hände auf seine Handgelenke, wobei seine immer noch meine Wangen umfassten.

„Ich will...", sagte er geistig abwesend.

Es sah aus als wäre er mit den Gedanken komplett woanders, was er mir nach einigen Sekunden bestätigen würde.

„Was willst du?", brachte ich zitternd hervor.

Ich wollte endlich alles mit ihm klar stellen. Dieses ständige Hin und Her nervte mich.

„Das!", meinte er selbstbewusst.

In nächster Sekunde klebten seine Lippen auf meinen. Er legte eine Hand an meinen Nacken und drückte mich weiter an sich, wobei die andere weiter herunter fuhr und mich an meiner Taille fasste. Zuerst presste er seine Lippen an meine, jedoch legte sich der Druck langsam und er fing an liebkosend und zärtlich den Kuss zu führen. Dieses Mal tat ich nichts, denn ich wollte sehen, was er tun und wie weit er gehen würde. Sein Mund öffnete sich langsam, er küsste meine Unterlippe.

Meine Augen waren geschlossen. Ich war nur noch mit meinen Spürsinnen anwesend und das brachte mich um den Verstand. Ich fühlte, wie nun beide seiner Hände die Konturen meines Körpers nachfuhren. Er intensivierte umso mehr den Kuss. Wir hatten nichts Wildes. Es war eher romantisch und zärtlich. Eine Art, die ich so gar nicht kannte.

Ich stellte mich auf meine Zehen und schlang meine Arme um seinen Nacken. Er drückte mich an meiner Taille weiter an sich und trennte dann seine Lippen von meinen. Ich hatte immer noch meine Augen geschlossen und wollte nur seine Präsenz spüren.

In genussvollen oder emotionalen Momenten schlossen wir immer unsere Augen. Wieso taten wir das? Es war so, als würde ich mich in ein Gefühl fallen lassen und von dort nicht mehr aufwachen wollen. War das vielleicht der Grund? Wenn wir unsere Augen aufschlugen, verschwanden die Magie und das Knistern auf einem Mal.

„Sieh mich an", hauchte mir der Mann zu, der mich außer Kontrolle brachte, bei dem ich auf Autopilot umschaltete und mich sicher genug fühlte, um die Steuerung vollkommen zu überlassen.

Wie kam das? Er hatte mich entführt sozusagen. Ja, hatte er, aber nur um mir ein besseres Leben zu geben. Das stimmte. Jedes Wort daran war wahr. Deshalb schlug ich meine Augen auf. Ich sah in diese fast schon türkisen Augen. Seltsamerweise verschwand die eben besagte Magie nicht. Nein, ich fühlte sie intensiver, denn sein Blick übermittelte mir so viele Gefühle in dem Moment. Er strich mit seinen Händen über meine Hüfte und leckte sich über seine Lippen, wobei er mir fest in die Augen sah.

„Ich möchte darauf nicht verzichten", gab er flüsternd von sich. „Ich kann dir einiges nicht erklären. Ich kann's mir selbst nicht einmal erklären, aber mach dir keine Gedanken um irgendetwas. Sei nur bei mir."

Seine Worte legten sich zärtlich um mein Herz. Er wollte, dass ich ohne Fragen ihm zur Seite stand? Wenn die Sache mit Angelie ihm egal war, dann war sie das für mich auch. Sie waren eigentlich nicht mehr verheiratet, da sie als tot angezeigt wurde. Und auch sonst hatten sie keine Beziehung mehr. Das merkte doch jeder Außenstehende. Wieso sollte ich es mir schwer machen? Ja, er hatte Recht als er sagte, ich würde alles verkomplizieren.

Erwartungsvoll blickte er mir weiterhin in die Augen. Ich konnte diesen nicht widerstehen. Wie denn auch? Meine Mundwinkel bewegten sich hoch, wodurch ich ihn anlächelte. Als er so langsam realisierte, was ich ihm damit vermitteln wollte, grinste er ebenfalls breit.

„Meine hübsche Kleine", sagte er freudig und schlang erneut seine Arme um mich.

Ich nahm meine Hände von seinen Schultern herunter, legte meine Arme um seinen Bauch und umarmte ihn. Er positionierte seinen Kinn auf meinen Kopf und drückte mich fest an sich, als würde er mich nie wieder loslassen. Das Gefühl war einfach nur bezaubernd. Ich konnte es nicht in Worte fassen.

Nie hätte ich gedacht, dass dieser Abend noch so eine Wendung nehmen würde. Unglaublich wie viel an diesem einen Tag schon passiert war. Ich legte mein Ohr auf seine Brust, da er um einiges größer war als ich und lauschte seinem Herzschlag. Er sollte nie aufhören diesen Rhythmus beizubehalten. Ich würde schon dafür sorgen, dass sein Herz immer intakt in aller Ruhe vor sich hin schlug.

Nachdem wir alles ausgesprochen hatten, legten wir uns gemeinsam ins Bett. Ladislao zog mich auch gleich in seine Arme. Ich legte meinen Kopf auf seiner Brust ab und eng umschlungen schlossen wir unsere Augen. Durch seinen Puls, der an meinem Ohr rauschte, holte mich schnell die Müdigkeit ein. Es war wie ein Gute-Nacht-Lied - nur tausend mal besser. Es war ein schönes und unbeschreibliches Gefühl, in seinen Armen zu liegen. Ich fühlte eine innere Sicherheit. Einfach nur wundervoll.

Irgendetwas nahm meine Lippen ein. Weich legte sich etwas darauf und bewegte sich langsam dabei. Ich fing an, der Bewegung entgegen zu wirken. Es schmeckte auf seine eigene Art gut, leicht säuerlich und nach Eisen. Ich konnte nicht identifizieren, was es war, weshalb ich mehr davon schmecken wollte. Plötzlich hörte ich ein zufriedenes Seufzen und das etwas auf meinen Lippen sog immer gieriger an ihnen.

Ich schlug meine Augen auf und sah dicht an mir den schönsten Mann, den ich je gesehen hatte. Ich legte meine Hand an seinen Nacken und zog ihn weiter zu mir herunter.

Ladislao trennte unsere Lippen langsam und geschmeidig voneinander.

„Morgen, Sunshine!"

Bei seinem Spitznamen musste ich unwillkürlich grinsen. Er erfand auch jeden Tag was Neues.

„Wo bleibt Kleines?", zog ich ihn damit auf.

„Du bist immer noch mein Kleines", grinste er mich überzeugt an.

Ich zog herausfordernd meine Augenbrauen hoch.

„Was?", lächelte er. „Willst du etwa nicht mein Kleines sein?"

Die Frage klang einfach nur bescheuert, weshalb ich loslachte.

„Moment", kam es überrascht von ihm. „Lachst du mich etwa aus?"

„Ja, nicht nur du darfst das, Kleiner", wollte ich ihn weiterhin provozieren.

„Ich bin klein?"

„Also ein bisschen schon", ärgerte ich ihn.

„Wenn knappe ein Meter neunzig klein für dich sind", schnaubte er vor sich hin.

Ich wusste gar nicht, dass er so leicht zu necken war. Anscheinend war sein Körper ihm heilig. So wie er ihn auch pflegte, kein Wunder.

Der Anblick war einfach nur köstlich wie er versuchte, unbemerkt mit seinem Kiefer zu mahlen oder mich nicht mehr anzusehen. Ich konnte nicht anders, schnappte ihn an den Wangen, zog ihn zu mir und drückte ihm einen großen Schmatzer auf die Backe.

„Ich habe Hunger", informierte ich ihn danach.

Ladislao wandte sich wieder an mich, sah mir grinsend in die Augen. Auf einmal hatte er wieder gute Laune und da fiel mir auf, dass es draußen schon ziemlich hell war, aber er nicht zur Arbeit gegangen war.

„Bleibst du heute daheim?", fragte ich ihn deshalb.

„Nein."

„Gehst du?"

„Ja, aber nicht alleine", offenbarte er und stand auf, um ins Bad zu gehen.

Mit wem wollte er denn gehen? Ich lief ihm nach und entdeckte gerade wie er seine Boxershorts herunter ziehen wollte.

„Wohin?"

Plötzlich hielt er inne, ließ seine Shorts da, wo sie war und drehte sich zu mir um.

„Kannst du nicht anklopfen?", entgegnete er spielerisch empört. „Fast hättest du mich nackt gesehen."

Ich bemerkte die komischen Zuckungen an seinem Mund. Schon wieder machte er sich lustig über mich.

„Als wäre das etwas, was ich noch nie gesehen hätte", sagte ich arrogant und warf dabei meine Hand seitlich in die Luft, wie eine eingebildete Tu... ähm... Frau.

Ladislao hingegen nahm meine Aussage gar nicht so locker auf.

„Ach, ja?", zog er eine Augenbraue hoch. Was war los? Wurde er etwa eifersüchtig? „Wie oft denn?"

Er kam elegant auf mich zu geschritten. Ich wusste nicht, was plötzlich los war.

„Wie oft denn was?", kam ich mit einer Gegenfrage, so wie er es immer bei mir machte.

Ich lächelte ihn dabei noch unschuldig an, was er mit einem skeptischen Blick quittierte.

„Du machst mich verrückt."

„Nein, wie kommst du darauf?"

In dem Moment fing er plötzlich an zu grinsen. Er blieb stehen und lachte auch schon.

„Du spielst mit mir, hm?"

„Was meinst du?", tat ich weiterhin unschuldig.

„Na, gut. Dann lass uns spielen. Und um auf deine Frage zurück zu kommen: Du kommst mit mir. Mach dich auch bereit."

Mehr erklärte er mir nicht, packte mich an meiner Taille, hob mich hoch, stellte mich vor die Tür des Badezimmers und schloss im Anschluss diese auch zu. Überrascht starrte ich das Holz vor mir an. Ich sollte mit? Was wollte er denn mit mir unternehmen?

Nach einer halben Stunde liefen wir auch schon aus dem Haus heraus. Ladislao fuhr mit mir zum Frühstück. Wir befanden uns in einem noblen Restaurant. Es verschlug mir einfach nur die Sprache. Im Anschluss verbrachten wir unseren Tag eher in der Stadt.

Ich bemerkte überall die schwarz gekleideten Männer. Manchmal liefen sie offensichtlich um uns herum, wobei sie sich auch sporadisch entfernten und uns nur beobachteten. Oder beschützten? Vor was? Wieso brauchte Ladislao so viel Sicherheitspersonal?

Ich durfte mir einige Klamotten und Taschen kaufen. Wir liefen noch weiter als wir plötzlich an einen Juwelier ankamen und er mich aufhielt.

„Komm mit", sagte er und zog mich an meiner Hand herein.

Nun standen wir vor dem Verkäufer am Tresen. Ich bemerkte sofort, dass das kein gewöhnlicher Juwelier war. Es sah so aus als wäre jeder Schmuck ein Einzelstück. Natürlich lagen auch gewöhnlichere Gold- und Edelware unter den Accessoires.

„Ich würde gerne einen Diamantring für meine Verlobte haben", erklärte Ladislao selbstsicher dem Verkäufer.

Mir klappte die Kinnlade herunter. Er wollte mir einen Ring kaufen?

„Selbstverständlich, Herr Carbone, ich zeige Ihnen einige extravagante Exemplare."

Daraufhin verschwand der Typ unter dem Tresen und legte im Anschluss einige Büchsen heraus.

„Wir haben von Ihrer Verlobung gehört. Ich wünsche Ihnen viel Glück. Diese hier sind alle vierundzwanzig Karat Gold und die Diamanten sind vom Reinheitsgrad Flawless. Sie wissen, von uns kriegen Sie nur das Beste."

Der Verkäufer lächelte Ladislao freundlich dabei an. Ich verstand nur Bahnhof und starrte diese Wertstücke vor mir an.

„Mrs Carbone, Sie dürfen gerne alles anprobieren", blieb er weiterhin freundlich.

Irritiert sah ich ihn an bis ich begriff, dass er mich angesprochen hatte. Mrs Carbone... Wie seltsam es doch klang. Wieso hatte er mich überhaupt so genannt? Aus Höflichkeit? Er wusste doch, dass wir noch nicht verheiratet waren.

„Ähm, sicher doch", legte ich mir eine lästige Haarsträhne hinter mein Ohr.

Ich fühlte mich total unsicher und überfordert. Schließlich war ich noch nie in meinem Leben in einem Juwelier. Höchstens hatte ich aus dem Schaufenster mal herein gesehen.

„Was sagst du?", sah ich hilfesuchend zu Ladislao herüber.

„Alles, was du willst", verschränkte er unsere Hände und hauchte einen Kuss auf meinen Handrücken.

Die Stelle brannte wie Feuer. Ich konnte ihm nur noch in die Augen blicken und vergaß alles um mich herum. Er verstand dann auch wohl mein Unbehagen, ließ meine Hand los und nahm sich einzeln die Ringe her.

„Der hier ist nicht schlecht, oder was sagst du?", zeigte er mir einen Ring.

Er nahm meine Hand und steckte mir den Ring an. Er sah einfach nur atemberaubend aus. Der Ring war etwas breiter als gewöhnlich. In der Mitte lief eine dünne Linie aus kleinen Diamanten und oben befand sich ein großer. Ich war nur noch baff und betrachtete das edle Stück. Unsere Verlobungsringe trugen wir eigentlich nicht mehr. Für mich hatten sie keine Bedeutung. Aber dieser hier bedeutete mir sehr viel. Diesen würde ich nie abnehmen.

„Sie haben eine erstklassige Wahl getroffen", grinste uns der Verkäufer breit an. „Dieses Modell ist so ziemlich das schönste zurzeit. Viele wollten ihn, aber nicht jedermann kriegt solch ein Einzelstück. Und ich finde, dieser Ring passt zu Ihnen, als wäre er für Sie angefertigt worden."

Ladislao nahm meine Hand hoch und betrachtete sie.

„Der wird es dann wohl."

In dem Moment gab er mir einen liebevollen Blick, dass ich einfach nur noch dahin schmolz. Wir einigten uns auf diesen Ring und verließen das Geschäft.

Es war unglaublich für mich, dass ich mit so einem wertvollen Gegenstand herumlief. Ein seltsames, ungewohntes Gefühl beschlich mich dabei.

Dieser Mann an meiner Seite, der mit jeder kleinen Berührung mich verrückt machen konnte, schenkte mir alles Glück der Welt. Er schaffte es jedes Mal, dass ich mir neben ihm besonders und individuell vorkam. Er ließ mich fühlen als wäre ich etwas Besonderes. Wir liefen gerade weiter durch die Straßen, aber ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.

Ich blieb stehen, wobei ich ihn an seiner Hand aufhielt weiterzulaufen. Er blieb stehen und sah mich verwirrt an. Seine Hand losgelassen schlang ich meine Arme um seinen Hals, wobei er augenblicklich meine Umarmung erwiderte.

„Danke, das war nicht nötig", flüsterte ich in sein Ohr.

Er drückte mich leicht weg, aber entfernte sich nur so weit von mir, dass er mir ins Gesicht sehen konnte.

„Du brauchst dich nicht zu bedanken", hauchte er und küsste mich gefühlvoll.

Ich verlor mich selbst und vergaß alles um mich herum, vergaß sogar, dass wir noch mitten in der Menschenmenge standen. Die Passanten liefen um uns herum. Ladislaos Wachen hielten sich in unserer Nähe auf. Aber das war mir alles egal. Ich sah nur noch ihn. Ich fühlte nur noch ihn. Mehr wollte ich nicht. Mehr brauchte ich nicht...

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