Heute ist ein wunderschöner Tag. Das Licht strahlt durch die Baumkronen und taucht den Wald in einen Schleier. Ich bin aus einem Ganz bestimmten Grund hier. Dieser Teil vom Wald hat weder Wege noch Trampelpfade. Dieser Teil vom Wald wird von keinem aufgesucht.

In meinem Rucksack auf dem Rücken ist etwas das mich voller Aufregung zum Zittern bringt. Zum Geburtstag habe ich mir einen Dildo gekauft. Und zwar einen in der Form eines Pferde Penis.

Den ganzen Tag bin ich schon erregt, warte darauf endlich hier her zu kommen und ihn endlich benutzen zu können.

Ich mache auf einer Lichtung halt und öffne meine Tasche. Mit einer schnellen Handbewegung ziehe ich das monströse Teil aus meinem Rucksack.

Gierig reiße ich mir meine Klamotten vom Körper und Stelle ihn auf eine halbwegs feste Fläche. Er hat am Boden einen Schweren Fuß, damit er alleine stehen kann.
Ich stelle mich triefend nass über das riesige Stück Plastik, das so schon ganz leicht meine Lippen streift.

Vorsichtig gehe ich in die hocke. Der riesige, fette Dildo bohrt sich gewaltsam einen Weg in meine Vagina. Laut stöhne ich.
Der dicke Knoten, die Eichel ist das schwierigste und das was am Meisten weh tut. Doch ich spüre nichts als nur Lust. Als ich es endlich geschafft habe, teste ich wie weit ich den großen Pferde Penis in mich hinein bekomme. Dann lasse ich mich lustvoll daran entlang gleiten. Ich spüre das es nicht in mich rein gehört, doch das ändert nichts an meiner Erregung. Eine Hand von Mir legt sich über meine Klit und streicht so schnell und so doll sie kann.

Doch dann werde ich völlig überrascht. Denn etwas stimmt mit meinem Körper nicht. Mein Körpergefühl beginnt sich mit einem Mal drastisch zu ändern. Bevor ich noch darauf komme was los ist, erweitert sich mein Blickfeld und ich sehe was los ist.

Ich bin zu einem Pferd geworden. Der Dildo steht noch immer auf dem Boden. Voller Lust und wütend über diese neue Gestalt trete ich ihn um und sehe mich nach etwas um was ich mir in dieser Form einführen kann.

Hinterfragen was passiert ist kommt mir nicht in den Sinn, dafür bin ich viel zu erregt.