Kapitel 27

POV Zombey

Es hatte mir fast das Herz zerbrochen, als ich Maudado so weinen gesehen hatte. Beinahe hätte ich bei seinem Anblick selber geweint. Mich nahm das echt mit. Vorfallem, weil ich nicht wusste was los war. Außerdem wollte ich ihn auf gar keinen Fall unter Druck setzten. Er sollte von selbst zu mir kommen und mir erzählen warum er so geweint hatte. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich den vollen Wassereimer übersah. Ich rannte ihn um und das Wasser durchnässte meine Hose komplett. Ich stöhnte auf und lief dann in Richtung Haupthaus. Ich lief die Treppe hoch und betrat mein Zimmer. Danach kramte ich in meinem Kleiderschrank nach einer sauberen Hose. Ich zog einfach irgend eine heraus und zog mich dann um. Auf dem Rückweg vernahm ich Stimmen aus dem Büro. Eigentlich war das Gespräch nicht für meine Ohren bestimmt, aber die Neugier siegte letztendlich. Ich stellte mich an die Tür und lauschte. "Du musst ihm endlich deine Liebe gestehen!" rief eine Stimme, die ich als Patrick identifizierte, aufgebracht. Dann herrschte Stille. Pltmzih hörte ich ein schluchzte und dann wurde die Tür aufgerissen und Mau lief geradewegs in mich hinein. Ich stand wie eingefroren vor der jetzt offenen Tür und starrte Paluten an der mich verwirrt anschaute. Ein weiteres schluchzen riss mich aus meiner starre und ich schaute verlegen zu Mau hinunter. Dieser schob sich an mir vorbei und rannte dann aus dem Haus. "Maurice!"rief ich und wollte ihm hinterherlaufen. Doch Pat hielt mich auf. "Ich kümmer mich um ihn. Wir beide reden später!" sagte Paluten und schaute mich streng an. Ich nickte und er lief schnell hinter Dado hinter her. Plötzlich schoss mir der Satz von Paluten wieder in den Kopf. "Du musst ihm endlich deine Liebe gestehen". Wem musste Maudado seine Liebe gestehen? Etwa Manu? Paluten konnte es nicht sein, da er mit Dado darüber geredet hatte. Oder hatte er noch jemanden kennengelernt? Oh bitte bitte nicht! Vielleicht meinte er aber auch mich. Aber das war eher unwahrscheinlich. Wir waren schon seit wir klein waren beste Freunde und das er diese Meinung plötzlich ändert wäre ziemlich unwahrscheinlich. Er musste sich in Manu oder in irgendeinen anderen verliebt haben. Mein Herz schmerzte, so als wenn 10 Messer gleichzeitig in meine Brust stechen würden. Einzelne Tränen flossen jetzt über meine Wangen. Ich lief nach oben in mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett. Ich konnte die Tränen jetzt nicht mehr zurück halten und schluchzte lautstark in mein Kissen. Plötzlich klopfte es und ich schreckte hoch, da niemand meine Tränen sehen sollte...

~Fortsetzung folgt~
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Happy Pride Month bevor ich es vergesse <3

Ich weiß jetzt nicht mehr was ich schreiben soll.
Bis auf das ich gleich eine Chemie Arbeit schreibe -.-
Wünscht mir ganz viel Glück, dass das nicht ganz in die Hose geht xD

- Adios Amigos-

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