Kapitel 16
POV Maudado
《Ich kletterte den Abgrund zu Manu hinunter. Ich hatte es fast geschafft. Als ich endlich unten stand, wollte ich erleichtert zu Manuel laufen. Doch dann brach das Plateau weg auf dem wir standen. Ich schrie. Ich merkte nur noch wie ich hart irgendwo aufkam und dann wurde alles schwarz. Zwischendurch spürte ich leichte Bewegungen. Auf einmal fing etwas heftig an zu schaukeln aber dann spürte ich eine lange Zeit wieder gar nichts.》
Plötzlich spürte ich leichte Berührungen an meinem Kopf. Dann hörte ich die grobe Stimme von Marianne. Sie und Manuel unterhielten sich anscheinend. Neben mir konnte ich auch eine Person wahrnehmen. Es war Michael. Ruckartig stand er auf und ging aus dem Zimmer. Dann hörte ich noch eine weitere Stimme, die ich nicht identifizieren konnte. "Wenn er nicht bald aufwacht sehe ich mich gezwungen den Krankenwagen zu rufen." sagte Marianne. "Wäre wohl besser." stimmte Manu ihr zu. Ich wollte auch noch was dazu sagen! Ich hatte nämlich tierische Angst vor dem Krankenhaus. Dann betrat eine weitere Person den Raum. "Marianne. Hallo. Na wie geht's unseren Verletzten?" fragte Paluten. "Also unserem Manuel geht es super. Sein Knöchel ist stark verstaucht aber sonst hat er keine anderen Verletzungen." erzählte sie. Dann stellte er sich Manuel vor. "Hallo Manuel. Ich bin Patrick oder auch Paluten. Ich hoffe du hast dich schon gut eingelebt." sagte er. "H-hallo. Ja es ist sehr schön hier. Oh und du kannst mich auch Manu nennen." nuschelte er schüchtern. Kurzr Stille, doch dann antwortete Palle:" Das ist doch schön!" "Manuel, du kannst schon auf dein Zimmer gehen oder ein bisschen Zeit mit Patrick verbringen. Maudado und Michael schlafen ja beide. Jetzt Hopp Hopp. Oh und ich habe gehört du und Wonder, ihr versteht euch sehr gut. Da kannst du mit Patrick hingehen!" sagte Marianne und scheuchte sie dann aus dem Raum. Maurice und Michael? Wir schlafen beide? Ist ihm was passiert? Oh Gott bitte nicht! "MICHAEL! Du solltest dich doch ausruhen!" rief Marianne durch den Raum. "Ich kann nicht schlafen. Ich mache mir einfach zu große Sorgen um Maurice." erklärte er ihr. Daraufhin sagte sie gar nichts mehr. Er setzte sich ans Bett und Strich mir sanft über den Arm. "Maurice. Wach doch auf. Bitte. Ich...li..." Michael wollte noch etwas sagen ließ es dann aber doch bleiben. Ich wollte ihn rufen. Ihn sagen, dass ich ihn hörte. Oder ihn wenigstens sehen. Ich versuchte meine Augen zu öffnen. Ich bekam es hin, doch als ich einen so alt öffnete, strahlte mit das grelle weiße Licht entgegen. Ich kämpfte dagegen an und dann hatte ich es endlich geschafft. Ich blickte in strahlende blaue Augen. "MAURICE! Oh Gott du bist wach!" "M..ich...ael...." krächzte ich und blickte ihn lächelnd an. Er umarmte mich. "Ich bin so froh das du wach bist." sagte er. "Ich mache dir einen Tee für deine Stimme. Warte kurz." Dann stand er auf und kam wenig später mit einer Tasse wieder. Ich trank sie genüsslich und konnte dann wieder besser sprechen. "Du Michael? Was wolltest du eigentlich vorhin sagen? Du hast ja irgendwie ich li- gesagt und dann kam gar nichts mehr!" fragte ich ihn und er würde urplötzlich rot. "Ähm. Also. Ich habe gesagt, dass ich ähm....ach war nicht so wichtig!" redete er sich raus. "Ok? Vertraust du mir nicht?" fragte ich gekränkt. "Doch na klar! Aber ich habe mich halt versprochen. Ich war verzweifelt okay?!" erwiederte er heftig. "Sorry. Wollte ja nur fragen." sagte ich und sah ihn traurig an. "Mau...Ich wollte nicht so heftig reagieren. Tut mir leid." redete er schnell und ich konnte leichte Tränen in seinen Augen erkennen. "Ach komm schon her! Ich habe dich lieb. Du bist einfach mein bester Freund!" sagte ich leise und nahm ihn dann in den Arm. Ich dachte ich hätte ein leider von ihm gehört aber da habe ich mich wohl verhört. Irgendwann legte er sich ganz zu mir ins kranken Bett und wir kuschelten eine Runde. Konnte das noch Freundachafft sein? Liebt er mich vielleicht auch? Wahrscheinlich nicht. Aber schön wäre es.....
~Fortsetzung folgt~
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Heute kommt mal ein Kapitel ziemlich früh, da ich morgen Geburtstag habe und ich noch ganz viel aufräumen muss. Deshalb bleibt mir auch keine richtige Zeit dieses Kapitel heute Nachmittag hochzuladen. Hoffen wir mal, dass mein Datenvolumen das überlebt xD
Und falls ihr jetzt denkt: ist die so ein Messi und muss deshalb so viel aufräumen?
Ne, aber wir haben eine neue Küche bekommen und jetzt sieht es bei uns aus wie scheiße xD
Wir haben nicht mal Türen, da diese einen neuen Anstrich bekommen...
Wünscht mir Glück, dass ich schnell mit dem aufräumen fertig werde!
Vllt kommt dann auch noch ein Kapitel. Aber wahrscheinlich eher nicht...
~Adios Amigos~
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