Dipper's Entscheidung
Dipper erwachte mit einem Ruck. Mabel schlief noch. Es War beruhigend, sie schlafen zu sehen. Sie sah so unschuldig und hilflos aus.
Doch auch sie stand ruckartig auf, sodass Dipper hastig zurück rutschte und seinen Kopf an der Decke stieß.
Mabel: Dipper, Dipper, Diiiiipppppeeeeer!!!
Dipper: Mabel... was ist denn?
Mabel: Du glaubst mir nicht, was gerade in meiner Traumwelt passiert ist!
Dipper: Erzähl schon!
Doch dann kam Stan nach oben.
Stan: Ihr Schlafmützen! Sofort an die Arbeit! Ihr seid zu spät dran!
Er verließ den Dachboden wieder.
Dipper: Man War das knapp. Lass uns erstmal Stan und Ford nichts von unseren Träumen erzählen. Vielleicht wollen die uns dann irgendwas einpflanzen um ihn fernzuhalten.
Mabel tat so als würde sie ihren Mund verschließen und den Schlüssel anschließend wegwerfen.
Beide gingen die Treppen runter. Und Dipper quälte der Gedanke, an das was Mabel ihm sagen wollte.
Dipper: Dass es mit Bill zu tun hat, ist zu 100% sicher. Aber was nur...?
Sie arbeiten eine Weile und dann kam auch Wendy.
Wendy: Hey Mr. Pines. Tut mir leid wegen der Verspätung.
Stan:Kommt denn heute jeder zu spät?!
Soos: Sir, ich bin auch zu spät. 'Tschuldigung.
Stan: Argh, jetzt ab an die Arbeit. Dafür wird eure Pause um 10 Minuten gekürzt .
Und mit diesen Wort verschwand er nach draußen zu der Menschen Menge.
Wendy: Ich konnte dir letztens nicht mal richtig Glückwunsch zu deiner neuen Freundin sagen. Also Glückwunsch
Soos: Ja, alter. Glückwunsch auch von mir.
Dipper: Danke, aber ... lassen wir das Thema mal lieber.
Mabel: HABT IHR SCHLUSS GEMACHT?!
Dipper: Nein. Also keine Ahnung. Wir haben letztens erst geschrieben. Sie War traurig, dass ich nicht zu ihr kommen konnte. Irgendwie haben wir dadurch einen Streit angefangen aber egal. Sie beruhigt sich schon wieder...
Wendy: Ich gab dir mal so nen Tipp, Dipper. Wenn du eine Freundin hast, dann bist immer du Schuld und du musst dich immer entschuldigen. Selbst wenn sie Schuld ist. So ist fast jedes Mädchen.
Dipper: Du auch?
Wendy: Haha, Nein. So geht die Beziehung viel schneller kaputt. Man muss Fehler auch einsehen können.
Dipper lächelte Wendy an und sie ihn. Dieser Moment War traumhaft für Dipper aber auch gleichzeitig grauenhaft.
Er wusste genau, dass die Gefühle für Wendy nie weg waren. Sie waren nur nicht mehr wo stark, weil er sie nicht gesehen hatte und nicht mit ihr reden konnte.
Er musste mit Pacifica Schluss machen. Auch wenn sie erst vor kurzem zusammen gekommen sind.
Dipper kramte sein Handy raus und schrieb Pacifica :
Pacifica? >
<Ja Dipper?
Wir müssen uns treffen >
< Wann denn?
Am besten gleich.>
<Worum geht's...?
Sag ich wenn wir an der Lichtung sind. Ich warte dort auf dich. Bg >
<Bis gleich..
Dipper: Leute, ich muss eben weg. Bitte sagt Stan nichts. Versucht, dass er nicht bemerkt, dass ich nicht da bin. Bitte...
Alle nickten und Dipper machte sich auf den Weg zur Lichtung. Dort stand bereits Pacifica.
Dipper: Pacifica...
Pacifica: Dipper... sag nichts. Bitte..
Beide verstummten doch dann fuhr sie fort.
Pacifica: Ich... Ich kann das nicht. Ich habe dich so sehr vermisst und... aber... als ich gesehen habe, wie du Wendy angesehen hast... Wurde mir alles klar. Du bist nicht über sie hinweg...
Sie hatte genau das gesagt, was Dipper ihr schonend beibringen wollte.
Pacifica rollte eine Träne über ihre Wange.
Pacifica: Ich hoffe,.. Ich hoffe, dass ihr noch zusammen kommt. Denn so, wie du sie angesehen hast... so möchte jedes Mädchen eines Tages angesehen werden... du siehst sie so, wie sie ist und doch liebst du jeden Mackel und einfach... einfach alles an ihr... ich wünsche euch beiden noch alles gute, falls ihr zusammen kommt..
Sie brach in Tränen aus und rannte sofort weg.
Dipper wünschte, er hätte etwas gesagt. Aber er konnte nicht ein Wort raus bringen. Es War, als hätte jemand ihm gegen seine Kehle geboxt.
Er hatte Pacifica verletzt. Er hätte sich nie darauf einlassen sollen. Aber er hatte es getan.
Er ging wieder zurück zu Shack.
Soos: Hey, alter. Wo warst du?
Doch Dipper ging einfach Schnurstracks auf den Dachboden zu.
Mabel wollte ihm folgen, doch Soos hielt sie davon ab, als er sah, dass Wendy ihm schon folgte.
Wendy: Dipper...? Kann ich mich zu dir setzten?
Dipper: Wie du willst...
Wendy setzte sich neben ihn.
Wendy: Hast dich gerade mit Pacifica getroffen, hm?...
Er nickte.
Wendy: Hör zu... ich weiß sowas ist schwer... aber..
Sie verstummte.
Er schaute ihr in ihre wunderschönen grünen Augen und sie in seine.
Es War ruhig und der Moment tat Dipper gut.
Sie lächelten und kamen immer näher.
Und dann... küssten sie sich.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top