7. Kapitel
Überarbeitet am 31.12.2016
Tom's Sicht
Ich stand heute wie gewohnt früh auf, damit ich mit meinen Anhängern Hermine Rosenfeld abpassen kann, bevor sie zum Frühstück geht. Also beeilte ich mich und als ich in den Gemeinschaftsraum trat, standen dort bereit die, die ich für diese Aufgabe brauchte. Abraxas Malfoy, Antonin Dolohow, Lestrange und Avery. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zur großen Halle und warteten in einer unscheinbaren Ecker auf Hermine, die nach ca. 15 Minuten die Treppen runter kam. Für mich wird es wohl einfach werden, ihr das Geheimnis zu entlocken, einerseits bin ich angsteinflößend aber auch gut aussehend. Ich grinste und als Hermine nah genug war, packten wir sie und schleiften sie in ein leeres Klassenzimmer.
Hermine's Sicht
Ich ging gerade auf die große Halle zu, als ich gepackt wurde und in ein leeres Klassenzimmer gezerrt wurde. Vor mir standen Malfoy, Avery, Lestrange, Dolohow und Tom Riddle. Oh Gott, dass wird bestimmt nicht gut enden, den sicher wollen sie nicht mit mir Tee trinken. Plötzlich trat Riddle auf mich zu und hielt mir seinen Zauberstab an den Kopf. "Du wirst mir jetzt das Geheimnis deiner kleinen Freundin Laura verraten und das zwar ohne Lügen, denn wenn du lügst, wird das sehr schmerzhaft für dich enden. Hast du verstanden?", sagte er und er blickte mir in die Augen, doch ich hatte nicht vor, ihn das Geheimnis von Laura zu erzählen und wenn ich dafür den Cruciatus auf mich nehmen muss. Er darf nie von ihrer Gabe wissen, sonst sind wir so gut wie tot, bzw. ich bin so gut wie tot, denn Laura werden sie einfach unter den Imperius setzen und dann muss sie ihnen mit ihrer Gabe dienen und das will sie nicht. Und ich will eigentlich auch noch nicht so schnell sterben, zumindestens habe ich das vor. Ob das so kommen wird, ist die andere Frage, aber was soll ich auch machen. Ich muss ihn anlügen, für Laura und für Harry und Ron. Ich muss jetzt stark sein. "Nein, ich werde es dir nicht sagen, da es dich nichts angeht.", sagte ich selbstbewusst und ich stellte mich schon auf die Schmerzen ein, die ein paar Sekunden später kamen. Als er wieder von mir abließ, lag ich zusammengekrümmt auf dem Boden und traute mich nicht zu ihm hinauf zu schauen. Doch wie es aussah, hatte Riddle nicht vor, aufzugeben, denn er packte mich am Arm und zog mich wieder hoch.
Tom's Sicht
Langsam wurde ich ungeduldig. Ich muss sie doch irgendwie dazu bekommen, mir das Geheimnis zu verraten. Oder. noch besser, ich dringe in ihren Kopf ein. Als ich es versuchte sah ich kurz Laura, wie sie Zauber vollführte, die so machtvoll waren, dass man echt Respekt haben sollte, doch dann sah ich plötzlich einensehr alten Mann, der mir irgendwie aus einen Buch bekannt vorkam. Doch als ich mehr sehen wollte, verschloss sich plötzlich der Geist von Hermine und ich konnte nichts mehr sehen. Naja, aber das was ich wollte hatte ich zwar nicht wirklich bekommen, aber es waren Hinweise. Ich muss umbedingt etwas über den alten, mir bekannten, Mann herraus bekommen, denn dann würde ich endlich herrausbekommen, was das Geheimnis war. Ich stoß Hermine von mir und drohte ihr, mit dem Tod, wenn sie jemandem von dem hier erzählen würde. Dann verließen ich und meine Anhänger das Klassenzimmer und ließen eine verwirrte und verängstigte Hermine zurück.
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Ich hoffe, dass euch das Kapitel gefallen hat. Ich hoffe, dass ich morgen oder übermorgen nochmal ein Kapitel posten kann. Mal schauen. Ich würde mich echt über eure Kommentare freuen.
LG Isabella aka RubinrotesHerz
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