Ein Dankeschön
Ich möchte mich bedanken. Bei allen sie gevoted und kommentiert oder auch die Fanfiction einfach nur gelesen haben. Eine Geschichte wird erst lebendig, wenn sie jemand liest, deshalb wollte ich mich bedanken und hoffe, dass euch das lesen auch Spaß gemacht hat. Darüber wie ich mich bedanken möchte, habe ich etwas länger nachgedacht, aber ich bin zu einem Entschluss gekommen. Was für einen? Lest selbst:
PoV Clara
Jetzt war es so weit! Jetzt musste ich es ihr sagen! Ich hatte viel zu lange gewartet, meine Gefühle viel zu lange versteckt, jetzt musste es raus, egal ob ich will oder nicht! Es gab für mich nur diese eine Möglichkeit, ansonsten würde sie es auf anderen Wegen erfahren und das durfte ich nicht zulassen! Trotzdem war ich unentschlossen. Ich könnte jetzt auch einfach gehen... und dann umziehen... nach Australien. Ich wollte gerade gehen, da öffnete sich die Tür. Jacqueline stand mit einem nervöse Grinsen vor mir. "Klingel doch, wenn du was willst! Du wolltest gerade doch nicht wirklich gehen oder?" "Ähm... also..." "Was ist denn los? Du weißt, dass ich immer für dich da bin, wenn was ist oder?" "Ähm... ja... ich-", sie ließ mich nicht ausreden, sondern zog mich in das Haus. In ihrem Zimmer ließ sie mich loß, schloss die Tür und sah mir erwartend in die Augen. Ihre Augen... "Hallo? Erde an Clara, ich hab dich was gefragt!" "Was oh... äh... sorry, ich war in Gedanken." "Du bist immer in Gedanken.", lachte Jacqueline, "Aber in letzter Zeit mehr. Was ist los?" Ihre Stimme hatte wieder einen ernsteren Ton angenommen. "Ähm- ich-" begann ich, "ich- also- ich lie-" "Du bist verliebt?! Sag das doch! Wie heißt er?!" Natürlich dachte sie, dass es ein Junge war... "Also- um ehrlich zu sein..." "Ist es Manuel? Da muss ich dich leider enttäuschen, er ist 'ne Schwuchtel, aber wenn es Daniel ist, könntest du Chancen haben-" "Jacqueline! Jetzt lass mich mal ausreden!", meinte ich nervös. "Sorry...", nuschelte sie. "Also... ich- ich bin... in dich verliebt..." "Was?", fragte sie entsetzt, "Seit wann stehst du auf Mädchen?!" "Son immer...", murmelte ich, "ich bin Bi..." "Ih! Geh weg von mir!", kam mit einem angeekeltem Blick von ihr. "Was?" "Du hast mich schon richtig gehört, geh! Du bist ja krank!" "Aber-" "Hau ab!", weinend rannte ich nach Hause...
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