Kapitel 9

Langsam schlichen sie den Wald entlang. Donner liebte es. Die Büsche und Sträucher boten guten Schutz, der Geruch von Beute war überragend. Er drang Immer weiter in das Territorium des fremden Clans vor. "Wie schön es hier ist.", miaute Schatten. Mit großen Augen folgte sie den Bäumen in die Höhe. Man merkte das, obwohl sie schon sehr lange auf Reisen waren, dass sie beide noch jung sind. Auch Donner musste sich beherrschen nicht an jedem Blatt und jeder Öffnung zu schnuppern. "Donner?", miaute Schatten. "Ja?", antwortete Donner. "Können wir uns einen Schlafplatz suchen? Ich bin Todmüde." Während sie das sagte bemerkte auch Donner die Auswirkungen der langen Reise. Er gähnte. "Gut. Bei der nächsten Gelegenheit schlafen wir." Kurz danach fanden sie eine Höhle. Sie war mit einem merkwürdigen Geruch erfüllt und stank ganz widerlich. Doch Donner und Schatten kümmerten sich nicht darum. Sie legten sich einfach in die Höhle. Sie gaben sich noch die Zunge und dann schliefen sie ein.

Ein lautes Knurren weckte sie. Donner witterte den Geruch bereits bevor er ihn sah. "Dachs!", fauchte er. Donner riss den Kopf hoch. Sie befanden sich Auge in Auge mit einem Dachs. Dieser sah erstaunt zurück. Einen Herzschlag befand sich der Moment in der Schwere. Dann löste Schatten die Starre. "AHHHHHH!", kreischte sie. Der Dachs fuhr mit dem Kopf herum und fixierte sie. Dann sprang er. Seine stumpfen Krallen bohrten sich hinter ihr in die Erde. Donner sprang auf, doch dann konnte er sich nicht bewegen. Er versuchte die Instinkte hervor zurufen, doch er war vor Angst wie gelähmt. Schatten versuchte an dem Dachs vorbei zu springen, doch dieser erwischte sie mit seiner Pfote. Schatten brach zusammen. Blut floss aus ihrer Schulter. Donner machte einen Schritt vorwärts, um seiner Schwester zu helfen, da hörte er ein lautes Jaulen. Verängstigt wollte er sich um drehen, aber der Dachs beugte sich nun über seine Schwester. Wieder wollte Donner einen Schritt nach vorne machen, als ein großer, cremefarbener Kater mit rötlichen Flecken neben ihm auftauchte. "Weg da Junges, wir übernehmen das.", knurrte der Kater. "Eisfeder! Moorfell! Los wir müssen ein Junges retten!" Neben dem Kater erschienen eine weiße Kätzin und ein schwarz-brauner Kater. "Streifenpfote, pass auf das Junge auf.", rief die weiße Kätzin. Donner wollte protestieren, aber eine schildpattfarbene Kätzin mit schön gestreiftem Schweif drängte ihn zurück. "Bleib hier. Beerenfleck ist ein guter Krieger.", miaute sie. Doch Donner ignorierte sie. Er wollte zu seiner Schwester. Er spannte die Muskeln an um zu springen, doch die Kätzin drückte ihn zu Boden. "Lass mich!", fauchte er und wand sich unter ihrem griff. "Tut mir leid, aber ich habe einen Befehl bekommen.", miaute sie. "Nein! Das ist meine Schwester!", rief er verzweifelt. Doch die schildpatt Kätzin lies nicht los. Verzweifelt musste Donner zu sehen wie die Krieger gegen den Dachs kämpften. Beerenfleck schlug dem Dachs aufs Ohr. Moorfell biss ihm ins Bein und Eisfeder bearbeitete den Rücken des Dachses. Der Dachs jaulte und brüllte. Dann ging alles schief. Der Dachs erwischte Moorfell, schleuderte Beerenfleck beiseite und biss Eisfeder ins Bein. "Nein!", rief die kleine Kätzin und stürmte vor. Der Dachs sah sie an und wischte sie mit einem Pfotenhieb beiseite. Donner stand einem wütenden und verwundeten Dachs gegenüber. SternenClan, hilf mir., dachte Donner verzweifelt. Dies würde das Ende sein. Ich habe diese weite Reise auf mich genommen. Habe Donnerwege überquert. Mich mit meinem Bruder entzweit und werde nun von einem Dachs getötet werden.

"Hey Junges, bist du wach?", fragte eine knurrige Stimme. Donner blinzelte und erwachte. "Was ist los?", piepste er. "Du warst kurz ohnmächtig.", knurrte der weiße Kater. "Wo ist Schatten?", fragte Donner schwach. "Ich bin hier.", antwortete diese. Der weiße Kater stieß ihn unsanft mit der Nase an. "Steh auf!", knurrte er. "Lass das.", fauchte Donner leise, doch er stand auf. Dann blickte er zu den anderen Katzen. Der schwarz-braune Kater hatte eine Wunde an der Flanke. Der cremefarbene Kater mit den roten Flecken war an einem Ohr verletzt und die weiße Kätzin hinkte auf drei Beinen. Nur der weiße Kater hatte keine Wunden, doch seine Pfoten waren rot vor Blut. Schatten stand neben der schildpatt Kätzin. "Wer seid ihr?", fragte Donner. "Ich bin Beerenfleck. Der Zweite Anführer des BrombeerClans.", antwortete der cremfarbene Kater. BrombeerClan?, fragte sich Donner. Wie Brombeerstern. "Ich bin Donner.", miaute Donner. Schatten stellte sich neben ihn. "Und ich bin Schatten.", stellte sie sich vor. "Und was wollt ihr?", knurrte der weiße Kater. "Rottatze, beruhige dich.", beschwichtigte ihn Beerenfleck. "Aber er hat nicht unrecht.", meinte er dann. "Was wollt ihr auf unserem Territorium?" Er war höflicher, aber seine beinsternaugen blitzten misstrauisch. Donner blickte zu Schatten. Sie nickte.

"Wir wollen uns dem Clan anschließen.", miaute Donner selbstbewusst. Die weiße Kätzin und der brau-schwarze Kater sahen sich erstaunt an. Rottatze entgleiste das Gesicht. Beerenfleck riss die Augen auf, blieb aber ansonsten gefasst."Warum? Warum wollt ihr euch dem BrombeerClan anschließen?", fragte er kalt. "Das werden wir nur mit eurem Anführer besprechen.", miaute Donner fordernd. Rottatze fauchte und seine Nackenhaare stellten sich, angesichts des herausfordernden Tons auf. "Ruhig, Rottatze. Fragen wir Fleckenstern was sie davon hält.", miaute Beerenfleck und stolzierte davon. Der schwarz-braune Kater hielt sich dicht neben ihm. Schatten und Donner rannten hinterher. Die weiße Kätzin hielt sich hinter ihnen. Neben ihr ging Rottatze. Die schildpatt Kätzin hielt sich neben den Jungen. "Wie heißt du?", fragte Donner sie. "Ich bin Streifenpfote. Meine Mentorin ist Eisfeder, die weiße Kätzin." Sie blickte Donner mit großen, blauen Augen an. Dann übersprangen die Krieger mit großen Sätzen, eine umgestürzte Eiche. Donner wurde von dem Baumstamm überrascht, aber instinktiv spannte er die Beine an und setzte mit einem großen Sprung über den Baumstamm hinweg. Schatten sprang mit einem genau so großen Sprung nach. Streifenpfote kletterte mühsam über den Stamm hinweg. "Wo habt ihr gelernt so gut zu springen?", wunderte sich die Kriegerin Eisfeder. "Ich weiß es nicht.", miaute Donner resigniert. Es war schon mehrmals passiert, dass er Sachen einfach aus einem Instinkt heraus machte. Der braun-schwarze Kater schnippte mit den Ohren. "Ihr wärt gute Schüler.", miaute er leise. "Mach dich nicht lächerlich, Moorfell.", miaute sie verächtlich. "Das sind Streuner, die können nicht einfach in einen Clan einmarschieren." Streifenpfote sah ihre Mentorin entsetzt an, wagte ihr aber nicht zu widersprechen. "Was soll das heißen wir könnten nicht in einen Clan aufgenommen werden?", brauste Schatten auf. "Wir sind mehr als einen Mond unterwegs gewesen.", fauchte sie. Eisfeder zuckte nur mit dem Schwanz. "Gleich sind wir da.", miaute Beerenfleck. Donner sah, dass sie sich einem Gebüsch aus Brombeerranken und Ginster näherten. "Das ist das Lager?", fragte Schatten skeptisch.

"Ja, das ist unser Lager.", miaute Moorfell. Sie rannten durch einen kleinen Tunnel und betraten eine kleine Senke. Neben ihnen war ein Baumstamm umgefallen und unter ihm waren mehrere Moosnester zu sehen. "Das ist der Bau der Krieger.", erzählte Streifenpfote. Eine helle, schildpatt Kätzin saß vor dem Bau und wusch sich. Als die Patrouille mit den Geschwistern das Lager betrat blickte sie auf. "Streifenpfote.", miaute sie erfreut. Dann blickte sie verwirrt zu Donner und Schatten. "Wer sind den die?", fragte sie verwirrt. "Gäste.", miaute Beerenfleck knapp. "Wo ist Fleckenstern?", fragte er. "In ihrem Bau.", miaute sie. Beerenfleck führte sie weiter ins Lager. "Streifenpfote, geh zu den anderen Schülern. Moorfell bitte komm mit. Rottatze und Eisfeder, ihr ruht euch aus.", gab Beerenfleck seine Befehle. Die Katzen trotteten davon. Eisfeder eilte zu einer anderen weißen Kätzin. Rottatze ging zu einem grau-braunen Kater, dessen Fell in Büscheln abstand. Streifenpfote lief zu einem schwarz-braun gestreiftem Kater und stieß ihn um. "Kommt.", forderte sie Beerenfleck auf. Sie trotteten zu einem großen Felsen, ihn dem eine kleine Höhle war. "Fleckenstern bist du da?", fragte Beerenfleck. "Ja.", antwortete eine sanfte Stimme und eine schöne, weiße Kätzin mit braunen Flecken trat heraus. "Beerenfleck, ich muss mit dir über die Zeremonie von ..." "Später.", unterbrach sie Beerenfleck. "Ich habe Gäste mit gebracht." Er deutete auf Donner und Schatten. "Oh.", miaute Fleckenstern überrascht. Doch dann fasste sie sich wieder. "Moorfell geh zu Rosenherz. Beerenfleck in meinen Bau." Sie drehte sich um und ging in ihren Bau. "Kommt.", miaute Beerenfleck und zeigte mit dem Schwanz auf den Bau. Langsam betraten Donner und Schatten den Bau. Der Boden war mit Sand bedeckt und ihn der Mitte lag ein Moosnest. In jenem hockte Fleckenstern. Sie hatte den Schwanz um die Pfoten gelegt und bat Beerenfleck zu erzählen. Ihr Stellvertreter berichtete, dass sie den Dachs gefunden hatten und sie ihn mit Rottatzes Hilfe vertreiben konnten. Dann hatten sie die Jungen bemerkt, die darum baten in den Clan auf genommen zu werden. Nachdem er geendet hatte sah Fleckenstern die drei nachdenklich an.

"Ich muss mich mit Beerenfleck alleine beraten.", miaute sie. "Bitte geht hinaus. Sagt einem Schüler er soll euch Frischbeute bringen." Donner nickte und ging aus dem Bau. Schatten folgte ihm. Als sie den Bau verlassen hatten drehte sich Donner zu Schatten um. "Glaubst du sie werden uns in den Clan aufnehmen?", fragte er sie. "Wen der SternenClan das will, dann werden wir uns einem Clan anschließen der Vertrauenswürdig ist.", miaute sie. Donner merkte, dass sie alle Katzen misstrauisch musterten. Dann kam Streifenpfote mit einigen anderen Katzen zurück. "Hallo Donner. Hallo Schatten. Und was hat Fleckenstern gesagt?", fragte sie. "Sie berät sich mit Beerenfleck.", antwortete Schatten knapp. "Verstehe.", miaute Streifenpfote. Dann wedelte sie aufgeregt mit dem Schwanz. "Ach, ich habe euch noch gar nicht vorgestellt." Sie zeigte auf die anderen Schüler. "Der rot-braune Kater ist Kiefernpfote. Der Schwarz-braune hier ist Fetzenpfote. Der Graue ist Sturmpfote und der Gelb-braune da ist Bernsteinpfote." Die angesprochenen Katzen nickten freundlich, nur Sturmpfote sah sie verächtlich an. Bernsteinpfote sagte gar nichts. "Wollt ihr vielleicht ein bisschen Frischbeute?", fragte Fetzenpfote. Bevor Schatten oder Donner antworten konnten, sprang Sturmpfote auf. "Was! Wir sollen ihnen Frischbeute geben?", fauchte er verärgert. "Ich will mich nicht mit Streuner abgeben. Komm, Bernsteinpfote.", rief er und ging davon. Doch Bernsteinpfote sagte nichts, sonder säuberte sich die Pfote. "Bis dann, ich muss zu meinem Mentor.", miaute er und ging zu einem braunen Kater. "Kommt, ich zeige euch den Frischbeutehaufen.", miaute Streifenpfote. Sie trabte zu einem Haufen in der Nähe eines Ginsterbusches. Fetzenpfote, Donner und Schatten gingen ihr hinter her, doch auch Kiefernpfote verabschiedete sich. "Ich habe versprochen vor der Zeremonie noch für die Ältesten zu jagen.", meinte er und rannte zum Tunnel. "Was ist das eigentlich für eine Zeremonie von der hier alle reden?", fragte Donner Streifenpfote. "Bernsteinpfote soll zum Krieger ernannt werden. Bedient euch.", miaute sie als die den Frischbeutehaufen erreicht hatten. Donner nahm sich eine kleine Maus. Schatten nahm sich ein Eichhörnchen. "Nun berichtet mal.", fing Fetzenpfote an. "Warum wollt ihr dem Brombeerclan beitreten?" Donner wechselte einen Blick mit Schatten. Dann fing sie an zu erzählen. "Wir kommen von einem See. Dort erzählte uns unsere Mutter von den Clans. Wir waren begeistert von den Geschichten und beschlossen die Clans zu suchen." Fetzenpfote sah nicht überzeugt aus, aber bevor er etwas sagen konnte trat Fleckenstern aus ihrem Bau, gefolgt von Beerenfleck. Sie sprang auf den Felsen, der ihr Bau war. Beerenfleck kletterte auf einen kleineren Felsen neben ihr. "Alle Katzen, die alt genug sind, um sich ihre Beute zu fangen, sollen sich unter dem Hochstein zu einem Clantreffen versammeln!", jaulte sie. Streifenpfote und Fetzenpfote sprangen auf und rannten auf den Hochstein zu. Aus allen Ecken des Clans strömten die Katzen herbei. Auch Donner und Schatten kamen herbei als Fleckenstern sie mit dem Schwanz aufforderte sich zu ihnen zu gesellen."Katzen des BrombeerClans, ich habe mehrere Sachen zu verkünden. Zu erst meine Lieblingspflicht. Bernsteinpfote tritt vor." Der junge Kater kam mit seinem Mentor auf den Hochstein zu. Sein gelb-braunes Fell war frisch geputzt. "Klettenfell bist du der Meinung, dass Bernsteinpfote alle Fähigkeiten hat um ein Krieger zu werden?", fragte sie. Der braune Kater hob den Kopf. "Ja Fleckenstern, ich bin mir sicher." Fleckenstern nickte und warf den Kopf in den Nacken. "Ich, Fleckenstern, Anführerin des BrombeerClans, rufe meine Kriegerahnen an um auf diesen Schüler herab zu blicken. Er hat hart trainiert um eure edlen Gesetze zu erlernen." Fleckenstern blickte zu Bernsteinpfote. "Bernsteinpfote, versprichst du das Gesetz der Krieger zu achten und den Clan zu beschützen, selbst wenn es dein Leben kostet?" Bernsteinpfote trat vor. "Ich verspreche es.", miaute er mit Überzeugung. "Dann gebe ich dir mit der Kraft des SternenClans deinen Kriegernamen. Bernsteinpfote von diesem Moment an wirst du Bernsteinfell heißen. Der SternenClan ehrt deinen Mut und deine Entschlossenheit und heißt dich als vollwertigen Krieger willkommen." Fleckenstern sprang von dem Hochstein und legte dem Krieger die Schnauze auf den Kopf. Dieser leckte ihr respektvoll die Schulter. "Bernsteinfell! Bernsteinfell!", riefen die Clan-Katzen. Dann verstummten sie als Fleckenstern erneut die Stimme hob. "Aber es wird noch eine Zeremonie geben. Heute sind zwei Streuner in unser Lager gekommen. Sie heißen Donner und Schatten. Diese beiden haben gebeten sich dem Clan anzuschließen." Lautes Protestgeheul brach aus. "Woher wissen wir, dass wir ihnen trauen können?", fauchte ein heller Kater mit braunen Pfoten. "Genau!", stimmte ihm eine rot-graue Kätzin zu. "Wir wissen nichts über sie." "Ruhe!", rief Fleckenstern. "Ich habe beschlossen ihnen eine Chance zu geben. Sie werden für solange Zeit Schüler dieses Clans sein bis sie ihre Treue bewiesen haben." "Und wie sollen sie ihre Treue beweisen?", rief Rottatze. "Erinnere dich an deine Krieger-Zeremonie Rottatze. Du hattest eine Gruppe von Streuner verjagt. Diese beiden Jungkatzen werden die normale Ausbildung genießen bis sie bereit sind ihre Kriegernamen zu empfangen." Sie schwieg einen Moment lang. Dann erhob sich wieder ihre Stimme. "Donner und Schatten, tretet vor." Donner trat auf zitternden Beinen vor. Schatten folgte ihm langsam. "Schatten, Donner. Ist es euer Wunsch die Gesetze und die Gewohnheiten des Clans zu erlernen?" "Ja, das ist es.", miaute Donner. "Ja, ich bin bereit.", miaute auch Schatten. "Dann werdet ihr von diesem Moment lang Schüler des BrombeerClans sein. Donner, von diesem Moment an wirst du Donnerpfote heißen. Dein Mentor wird Beerenfleck sein." Der cremefarbene Kater mit den roten Flecken stieg von seinem Felsen. Er trat zu Donnerpfote und legte ihm die Nase an die seine. "Ich werde aus dir einen Krieger machen auf den jeder Clan stolz sein kann.", miaute er leise. Dann trat Schatten vor. Fleckenstern beugte sich vor. "Von diesem Moment an wirst du Schattenpfote heißen. Donnerblüte du wirst ihre Mentorin sein." Die rot-graue Kätzin, Donnerblüte trat vor. Zu überrascht um etwas zu sagen. Sie hatte am Anfang am lautesten protestiert. Verwirrt legte sie die Nase an die von Schattenpfote. "Schüler. In eure Nester. Bernsteinfell du wirst der Tradition gemäß die Nacht über Wache halten." Fleckenstern sprang vom Hochstein und begab sich ihn ihren Bau. Beerenfleck trat vor. "Gut, wenn das geklärt ist, dann will ich ein paar Jagdpatrouillen. Klettenfell, nimm dir Vipernnase, Farntatze und Dachsschnauze. Schneefell, Rottatze und Blütenstaub. Ihr bildet die Zweite. Nehmt eure Schüler mit." Die angesprochenen Katzen sammelten sich und verliesen das Lager. Donner sah ihnen nach. Ich bin ein Clan-Schüler., dachte er.

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